WB2014BB Short 184 Eesti õhuvägi

Diskutiere WB2014BB Short 184 Eesti õhuvägi im Bauberichte bis 1:72 Forum im Bereich Wettbewerb 2014 "Flugzeuge 1914 - 1918"; Liebe Modellbaugemeinde, ich bin so frei, und eröffne den diesjährigen Wettbewerbsreigen, nachdem das Thema nun feststeht. Heute Nacht werde ich...
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Liebe Modellbaugemeinde,

ich bin so frei, und eröffne den diesjährigen Wettbewerbsreigen, nachdem das Thema nun feststeht.

Heute Nacht werde ich mich allerdings angesichts der schon fortgeschrittenen Stunde kurz halten.

Als langjähriger Jetbauer und Liebhaber der sowjetischen Flugtechnik betrete ich in diesem Wettbewerb Neuland.
Doppeldecker habe ich in meiner Jugend schon mal gebaut, Verspannungen habe ich auch schon mal ausprobiert, trotzdem bin ich in diesem Bereich blutiger Anfänger, was mich allerdings nicht davon abhält, hier mitzumachen.

Auf mein Vorbild werde ich in der nächsten Zeit näher eingehen, der erste Schritt ist gemacht und nun gilt es durchzuhalten und ein ansehnliches Modell auf die Beine ( im konkreten Fall auf die Schwimmer) zu stellen.

Ganz kurz: Ich habe mich für die Short 184 in den Diensten der Estnischen Luftwaffe entschieden, wie sie im Zeitraum von 1919 bis 1933 im Einsatz war.

Ein Modell gibt es im Maßstab 1/72 von Aeroclub, einen Vacubausatz gab es wohl auch mal irgendwann...beide sind kaum aufzutreiben, also habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, mein Modell komplett selbst aufzubauen. Ich hoffe, es wird mir so einigermaßen gelingen.


Heute habe ich damit begonnen, die Tragflächen in den groben Konturen zuzuschneiden.
 
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Airboss

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Leider kann ich meinem Tatendrang heute nicht mehr folgen, ich hoffe, Ihr versteht das.

Gute Nacht erstmal!
 
Han Solo

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Heiland!!!
Eigentlich wollt ich auch wieder mitmachen....
aber gegen so ein Projekt.....
andererseits muss das Ding auch erst noch fertig werden und dann auch noch was gleich sehen.....
Is ja auch egal, ich wünsch dir jedenfalls viel Erfolg und uns viel Spaß beim Verfolgen des Bauberichtes.

:lemo:
 
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So nach dem geglückten Frühstart vom letzten Wochenende möchte ich mal weitermachen.

Zuerst aber einmal kurz zum Vorbild (ich habe der Einfachheit halber den wiki Text kopiert)

Die Short Admiralty Type 184 war ein britischer Torpedobomber im Ersten Weltkrieg. Es war das erste Flugzeug, welches ein Schiff mit einem Torpedo versenkte.
Als kurz vor dem Ersten Weltkrieg die ersten britischen Torpedoversuche gemacht wurden, suchte die britische Admiralität dringend ein neues Flugzeug dafür. Horace Shortbaute daraufhin im Frühjahr 1915 die ersten beiden Prototypen für die zukünftige Short 184. Die Maschine trug den Torpedo zwischen den beiden Schwimmern.
Beide Prototypen wurden Ende Mai 1915 auf die HMS Ben-my-Chree verlegt. Diese frühere Passagierfähre war zum Wasserflugzeugträger umgebaut wurden. Das Schiff war auf der Fahrt zu den Dardanellen vor der türkischen Küste. Die Flugzeuge wurden vom Royal Naval Air Service anfangs zur Seeaufklärung verwendet und dann in der Schlacht von Gallipoli eingesetzt.
Am 12. August 1915 flog Flight Commander Charles Humphrey Kingsman Edmonds den ersten erfolgreichen Torpedoangriff auf ein türkisches Handelsschiff. Der 14-Zoll-(356-mm-)Torpedo traf das Schiff und explodierte. Allerdings war das Schiff schon vorher von dem U-Boot HMS E14 torpediert worden und auf Grund gelaufen. Am 19. August wurde von Edmonds und Flight Lieutenant George Dacre eine weitere erfolgreiche Attacke gegen ein türkisches 5000-Tonnen-Schiff durchgeführt.
Die Short 184 war sehr schwer zu fliegen. Mit einem Torpedo an Bord musste mit halbleeren Tanks gestartet werden. Die Flugdauer war dadurch auf 45 Minuten begrenzt.
Am 25. März 1916 flogen zwei Sopwith Baby und drei Short 184 von der HMS Vindex einen Angriff auf den Luftschiffhafen Tondern. Sie fanden ihr genaues Ziel jedoch nicht; nur zwei Maschinen kehrten zur HMS Vindex zurück.
In der Skagerrakschlacht Ende Mai 1916 wurden vier Short 184 auf dem Wasserflugzeugträger HMS Engadine verwendet. Leutnant Frederick S.Rutland und der Beobachter G.S. Trewin flogen Aufklärungsflüge.
Die Short 184 wurde in großen Stückzahlen gebaut. Mehr als 900 wurden bis Kriegsende hergestellt. Viele Flugzeughersteller wurden für den Bau eingesetzt, neben Short z.B. Saunders und Westland. Verschiedene Motoren, wie Sunbeam Maori, Sunbeam Gurkha,Renault oder Rolls Royce Eagle wurden verwendet.
Gegen Ende des Krieges wurden die Maschinen auch zur U-Boot-Jagd eingesetzt. Sie waren aber bald zu langsam gegen die moderneren deutschen Seejagdflugzeuge und mussten in die zweite Reihe zurückgezogen werden.
Die Short 184 diente auch nach dem Krieg noch bis 1922 beim Fleet Air Arm. Eine Reihe von Maschinen wurden ins Ausland verkauft. Die estnische Luftwaffe bekam 1919 sechs Maschinen; die chilenische Luftwaffe erhielt ebenfalls sechs Maschinen. Weitere Maschinen gingen an Japan und Griechenland.

Quelle und Originaltext:

Short 184 ? Wikipedia
 
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Ich habe mich auf das Abbild einer Maschine in estnischen Diensten festgelegt, allerdings lasse ich vorerst noch offen, welche der 6 Maschinen es nun genau wird und in welcher Bemalung. Es gibt, wie immer einige Unterschiede zwischen den einzelnen Exemplaren.

Hier mal ein Foto eines der in Frage kommenden Originale:

http://y.delfi.ee/norm/224679/12283255_lvJOML.jpeg
 
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...wenn ich mir die Verspannung so ansehe, frage ich mich schon jetzt, warum ich mir das antue...?

(zumal verspannte Flieger absolut so gar nicht mein Metier sind, zumindestens die letzten 32 Jahre nicht, abgesehen von einigen Experimenten in meiner Kinder- und Jugendzeit.)
 
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Wenn man sich ein wenig mit der Geschichte Estlands beschäftigt, stellt man fest, daß dieses kleine Land, bzw. Volk die meiste Zeit umkämpft, besetzt, unterdrückt und fremdbeherrscht war. (Dänen, Schweden, Russen, Litauer, Polen, Deutsche...)

Vor seiner aktuellen Unabhängigkeit seit 1991 war Estland nur in der Zeit von 1918 bis 1940 ein selbstbestimmter Staat.

Dementsprechend wurde mit dem Aufbau einer estnischen Luftwaffe auch erst Ende des Jahres 1918 begonnen.
Zu den ersten Flugzeugen gehörten 6 Short 184, die allesamt im Jahre 1919 angeschafft wurden.

Die Maschinen hatten folgende taktische Nummern (in Klammern die Original Seriennummer):

24 (N9190) 39 (N9130)
25 (N9191) 40 (N9132)
26 (N9192) 41 (N9134)

Alle estnischen Short 184 wurden durch einen 260 PS starken Sunbeam Maori Motor angetrieben.
 
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Sollte es mal jemanden von Euch nach Tallinn veschlagen, so kann ich das seit Mai 2012 geöffnete Meeresmuseum im alten Minenhafen nur empfehlen. Es ist zwar nicht primär auf Luftfahrt ausgelegt, jedoch gibt es viel Sehenswertes, unter anderem einen Nachbau der Short 184 Nr.24. sowie die konservierten Reste eines Original- Cockpits.

Allein die einzigartige Architektur des Beton- Seeflugzeughangars (in dem das Museum untergebracht ist) ist aus meiner Sicht einen Besuch wert.

Ich war im vergangenen Jahr dort, leider kurz vor Schließung, aber für meinen diesjährigen geplanten Besuch möchte ich mir mehr Zeit nehmen.

Museum:

Homepage

Google-Ergebnis für [url]http://coldwarsites.net/wp-content/timthumb/timthumb.php%3Fsrc%3D/wp-content/files_mf/005_short184www.jpg%26w%3D584)[/url]
 
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So, liebe Leute, es ist wieder Wochenende.

In der letzten Zeit hat sich nicht allzuviel getan. Ich habe ein bißchen an den Tragflächen gebogen und geschliffen.

Das Ausgangsmaterial waren ja so v-groove-Platten von Evergreen. Diese haben ja alle paar Millimeter so eine "Rille" die bei meinen Tragflächenrohlingen von linkem zu rechtem Tragflächenende verlaufen, also Quer zur Flugrichtung.

Ich habe nun diese Rillen als Unterseite festgelegt und den Rohling mittels kleinem Haartrockner vorgewärmt, danach habe ich die Trägfläche über die Tischkante gebogen. Eigentlich habe ich an meinem Arbeitstisch keine richtige Kante sondern eher eine großzügige Krümmung.

Die Flächen der Short 184 sind eh nicht so sehr gebogen, so daß eine dezente Krümmung hier ausreichend ist. Die (nun etwas verengten) Rillen wurden mit einem sehr dünnen Plastikstreifen und Sekundenkleber verschlossen und danach verschliffen.
Durch das Biegen entstand an den Stellen, wo unten die Rille verläuft, auf der Oberseite ein kleiner Knick, da hier einfach das Material dünner ist. Bei 3 Rillen je Flügel macht das 6 Knicke auf den Oberseiten. Aber mit Schleifpapier habe ich auch dieses kleine Problem schnell gelöst .
 
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Schon jetzt deutet sich an, daß bei diesem Modell ein paar Sonderlösungen gefunden werden müssen. Die Tragflächen sind schon extrem dünn und sehr lang. Das Ganze ist schon sehr "labberig".

Ich habe gedanklich schon ein paar Lösungen im Rohstadium. Ich werde mir wahrscheinlich so eine Art Außenskellett aus Holz bauen in dem die Teile stabil gehalten werden (auch später beim Verspannen) und die Hölzernen Verstrebungen zwischen unterer und oberer Tragflächen werde ich aus Metall herstellen.

Es sind 12 Einzelstreben mit einem Abstand von 4,5cm seitlich und nur 1,2cm hintereinander. Beim Original waren diese "Stützpfeiler" untereinander nicht verstrebt sondern lediglich mit Drähten verspannt. Am Rumpf gibt es dann seitlich noch je zwei Streben.
Ich glaube, auch wenn meine Streben aus Metall sind kann man die Flächen zwischen den Streben immer noch gegeneinander drücken, verwinden usw. Darum muß irgendein Gestell außen herum, das das Ganze hält und stabilisiert.
 
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Bitte entschuldigt die noch immer schlechte Bildqualität, noch knipse ich mit meinem alten Handy.

Auf den nächsten Bildern ist zu sehen, daß ich mit dem Übertragen der Spantenlinien begonnen habe. Erstmal auf der Unterseite der oberen Tragfläche.
 
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Soweit so gut,

beim Zeichnen der Spanten ist mir dann etwas aufgefallen:

Grundlage meiner Arbeiten bis jetzt ist diese Zeichnung:
 
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Also, der Plan ist wohl ein wenig daneben, Grund genug für mich, ein Profile zu ordern. Es ist seit dem 12.07. unterwegs, aber heute, nach 8 Tagen warte ich immer noch darauf.

Okay, Mainz ist ja nicht gerade "um die Ecke".

Ich habe nach Sichtung der Fotos befunden, daß der linke Flügel wohl dem Original entspricht, also 30 Spanten.
Hoffentlich gibt es keine größeren Überraschungen, wenn dann die neuen Zeichnungen da sind, ich will nicht nochmal bei "0" anfangen.

Heute werde ich beginnen, Evergreen- stripes aufzukleben, um die Rippenstruktur der Tragfläche darzustellen, ich hoffe, das Endergebnis wird in etwa so, wie ich es beabsichtige.
 
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Monitor

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Macht schon alles einen Guten :TOP:.
 
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Hallo Airboss!

Bei einer Spannweite von 19,4 m (26,94 cm im Maßstab 1/72) scheint mir die Green-Zeichnung auch viel zu groß zu sein
(falls das ein Zentimeter-Lineal auf deinen Fotos ist). Da hat das "kurze Ende" ab Faltkante ja schon fast 15 cm.
Und die Zeichnungen in meinen Quellen ("Marine Aircraft of the 1914-1918 War" und "Shorts Aircraft since 1900") zeigen jeweils
nur 29 Rippen in der oberen Tragfläche ab Faltkante. Nix für ungut.... :blush2:

In meiner erstgenannten Quelle sind Zeichnungen in 1/72. Sie zu scannen ist echt problematisch aber ich kann es mal versuchen,
wenn du interessiert bist.

Grüße,

Christoph
 
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Na seht ihr, jetzt geht es schon los...

Wenn man die verfügbaren "Original- Maßangaben" vergleicht, gibt es da schon Unterschiede. Auf welche Quelle ist denn da Verlaß?

Über etwas Hilfe würde ich nicht unglücklich sein, noch kann ich das hinbiegen, ich würde dann einfach einen Spant "wegsägen" und den Flügel wieder in Form bringen. Noch geht´s.
 
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Für die Anbringung der Spanten habe ich mir einen "Winkel" gebaut.
Derzeitiger Stand der Bauarbeiten:
 
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Der senkrechte Schenkel ist 4mm breit, somit kann ich die Abstände relativ exakt gleich halten.
Die überstehenden Enden werden gebogen und dann auf die Oberseite aufgeklebt.

Nach dem Trocknen habe ich vor, die Übergänge der Spanten zur Tragfläche zu verspachteln und zu verschleifen und hoffentlich ergibt sich dann die gewollte Struktur.
 
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