Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung

Diskutiere Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Weil seine Prothese nicht richtig befestigt war, hat ein einarmiger Pilot kurz vor dem Aufsetzen in Belfast die Kontrolle über seine...
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klaus06

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Wolfsmond

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AW: Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung

Auch wenn ich jetzt dafür Prügel beziehe, aber das ist für mich ein klassisches Beispiel für falsch verstandene Toleranz. Natürlich muß man Behinderte Menschen integrieren und fördern wo immer möglich, aber es gibt eine Grenze, und zwar dort wo die Sicherheit anderer betroffen ist. Wenn der Mann ein so begnadeter Pilot ist, sollte man ihn als Instructor oder im Simulator einsetzen. Nur eben nicht als PIC.
 
Soaring1972

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@Wolfsmond

Sehr sinnige Aussage. Also Instructor ist er nämlich auch PIC!
 
Wolfsmond

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Mein Fehler, sollte heißen Instructor im Simulator.
 
Learjet

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AW: Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung

Auch wenn ich jetzt dafür Prügel beziehe, aber das ist für mich ein klassisches Beispiel für falsch verstandene Toleranz.
Ich glaube nicht das du dafür Prügel beziehst, denn Du hast einfach Recht. Klar soll man behinderte Menschen unterstützen, und sie sollen auch integriert werden, aber ab einem bestimmten Punkt geht man zu weit. Man nehme einmal an das der Pilot seine rechte Hand nicht mehr rechtzeitig am Steuerhorn gehabt hätte. Was wäre dann passiert? Nur ein ärgerlicher Sachschaden, oder hätte es auch Personenschaden gegeben? Es ist fraglich ob das wirklich sicher ist, obwohl es erlaubt ist. Ein Kompromiss wäre doch zum Beispiel das der behinderte Pilot den Start und die Landung in die Hand des Co-Piloten gibt. Dieser kann zwar auch die Kontrolle verlieren, aber nicht aufgrund einer abgefallenen Armprothese.

Es ist ja zumindest einmal ein Anfang, dass der betroffene Pilot gesagt hat, dass er die Halterung seiner Prothese von nun an besser überprüft, und das er seinen Co-Piloten sagen wird das diese vielleicht einmal schnell eingreifen müssen.
 
Toryu

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AW: Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung

KANN DENN NICHT EINMAL JEMAND AN DIE KINDER DENKEN?

Mal ehrlich:
Was ist, wenn der PIC (so ganz ohne Prothese) im Final plötzlich einen Herzkasper bekommt?
Der PNF muss jederzeit bereit sein, das Steuer zu übernehmen. Deswegen verdient er auch mehr als ein Busfahrer.

Sinnlose Dödeldiskussion. Douglas Bader hatte zwei Beinprothesen. So what?
 

Rhönlerche

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AW: Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung

Das Teil muss einfach immer sicher sitzen und halten. Sonst geht es eben damit nicht. Die Redundanz im Cockpit beruht auf zwei jederzeit voll verfügbaren Piloten.
 
Toryu

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AW: Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung

Die Redundanz im Cockpit beruht auf zwei jederzeit voll verfügbaren Piloten.
Das hat nichts mit Redundanz zu tun. Es passierte ein Vorfall, der zwar außergewöhnlich ist, aber aus anderen Gründen ebenfalls passieren könnte. Der PNF hat sich auf die Fliegerei zu konzentrieren, und nicht aus dem Fenster zu gucken. Damit ist die mögliche Brisanz des Themas erledigt.

Ob der PIC den PNF in ausreichendem Umfang über seine Körperfunktion unterrichtet hat, oder nicht, wissen wir aufgrund der Informationslage nicht.
Daher ist es ziemlich dämlich, schonmal den Scheiterhaufen anzuheizen, und die generelle Verbannung von prothesentragenden Luftfahrzeugführern zu fordern. Eine typisch deutsche Reaktion.

Jene Prothesenträger im Cockpit kann man wahrscheinlich sowieso an einer Hand abzählen. Das Risiko ist überschaubar.
 

jackrabbit

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AW: Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung

Hallo,

okay, gibt es eigentlich Piloten die eine Brille tragen müssen?:wink:

Ich denke mal, dass die Funktionssicherheit einer Brille (oder von Kontaktlinsen) nicht höher zu bewerten ist
als die der Prothese.
Zumal hat sich auch nicht die Prothese vom Arm gelöst, sondern sie ist aus der Klemme/ Schlaufe am Steuerhorn gerutscht. Dies ist nur im Moment des Landeanflugs besonders ungünstig.

Grüsse
 
mschschp

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AW: Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung

...und die Lufthansa stellt eine Frau nicht ein, weil sie ZU KLEIN ist.... :headscratch::headscratch::headscratch:
 
Wolfsmond

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AW: Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung

Jene Prothesenträger im Cockpit kann man wahrscheinlich sowieso an einer Hand abzählen. Das Risiko ist überschaubar.
Vor allem wenn man nicht mit drin sitzt.
Interessant auch von Dödeldiskussion zu sprechen und dann Douglas Bader als Beispiel anzuführen. Sir Douglas, der berühmte Verkehrspilot, der tausende von Passagieren sicher ans Ziel befördert hat :TOP:
 

Rhönlerche

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AW: Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung

Zugelassene Brillenträger müssen eine zweite Brille griffbereit haben. Jedenfalls bei FAA und LBA.
Wenn dem einfach mal so die Schlaufe abrutschen kann, sollte er so nicht fliegen dürfen. Schon gar nicht zahlende Passagiere.
Und wenn man zu klein ist, reicht man sitzend eben nicht an die Ruder ran, die man aber bis zum Anschlag bedienen können muss. So wie zu Große nicht mehr auf den Schleudersitz passen und deswegen "diskriminiert" werden.

Ein Pilot, egal wodurch eingeschränkt, muss am Ende die "Tätigkeit Pilot" uneingeschränkt ausführen können. Das darf man verlangen.
 
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jockey

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AW: Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung

Vor allem wenn man nicht mit drin sitzt.
Interessant auch von Dödeldiskussion zu sprechen und dann Douglas Bader als Beispiel anzuführen. Sir Douglas der berühmte Verkehrspilot, der tausende von Passagieren sicher ans Ziel befördert hat :TOP:
Warum nicht, er hat viele Kampfeinsätze mit Prothese überstanden. Das ist wohl höher anzusiedeln als behäbig von A nach B zu fliegen!
 
oldyankee

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AW: Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung

Das hat nichts mit Redundanz zu tun. Es passierte ein Vorfall, der zwar außergewöhnlich ist, aber aus anderen Gründen ebenfalls passieren könnte..............

..............Daher ist es ziemlich dämlich, schonmal den Scheiterhaufen anzuheizen, und die generelle Verbannung von prothesentragenden Luftfahrzeugführern zu fordern. Eine typisch deutsche Reaktion................

Zwei Sachen stören mich ganz gewaltig. "Es passiert ein Vorfall............ebenfalls passieren könnte." Hätte, wäre, wenn - es hätte ja auch ein Meteorit einschlagen können. Nein, dieser Vorfall - und über genau diesen diskutieren wir hier - ist passiert, weil einem Piloten eine Armprotjese abgefallen ist, Punkt, Ende. Es ist nun Sache der zuständigen Stellen, diesen Vorfall zu analysieren und Schlüsse aus dieser Analyse zu ziehen. Solte sich dabei herausstellen, daß die abgefallene Armprothese Auslöser dieser harten Landung gewesen ist, hat man dafür zu sorgen, daß dies nie wieder passieren kann. Dabei ist völlig unerheblich, was man im Bezug auf Prothesenträger in der beruflichen Luftfahrt für Schlüsse ziehen will - einzig das Leben der, dem Piloten anvertrauten, Passagiere zählt.

Und zum zweiten Teil.......Toryu, du verwechselst hier was. Derzeit heizt niemand in Deutschland irgendwelche Scheiterhaufen an, um behinderte oder kranke Menschen zu "verbrennen" (verbannen). Eher das Gegenteil ist der Fall. Wie man sehr deutlich an deiner aggressiven Reaktion sehen kann, ist es derzeit in Deutschland so, daß jeder, der auch nur den geringsten Zweifel an der Eignung eines behinderten Menschen für einen bestimmten Beruf zeigt, öffentlich angeprangert und in eine bestimmte, in Deutschland "unaussprechliche", Ecke gezwängt wird. Dabei wird unter dem Deckmantel der Tolleranz in bestimmten Fällen das Leben und die Gesundheit derjenigen, die einem solchen Mitarbeiter "ausgeliefert" sind, vollkommen ausgeblendet. Und dies ist in meinen Augen scheinheilig. Es sollte langsam mal an der Zeit sein, das Messen mit zweierlei Maß zwischen Behinderten und Nichtbehinderten fallen zu lassen und in den Fällen, in denen es wirklich angebracht ist, Konsequenzen zu ziehen, die dem Leben und der Gesundheit der großen Allgemeinheit nützt.
 
Wolfsmond

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Warum nicht, er hat viele Kampfeinsätze mit Prothese überstanden. Das ist wohl höher anzusiedeln als behäbig von A nach B zu fliegen!
Der springende Punkt ist aber, daß er zu jeder Zeit alleine im Cockpit und nur für sich selbst verantwortlich war. Was er geleistet hat war bewundernswert, aber als Maßstab für die zuvor genannte Situation ist der Fall ziemlich ungeeignet.
Daß irgendwelche selbsternannten Gutmenschen es nicht unterlassen können deswegen die Moralkeule zu schwingen war abzusehen. Übrigens eine typisch deutsche Reaktion.
 
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Rhönlerche

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Wer schwingt denn jetzt die Moralkeule?:headscratch:
 
Nummi

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AW: Armprothese von Pilot löst sich kurz vor Landung

Ich denke auch dass in diesem Fall die Crew Coordination schlecht war. Der Non flying Pilot haette kurzerhand die Steuerung uebernehmen muessen. Das hat wenig mit der Prothese an sich zu tun, da immer irgendetwas ausfallen kann.
 
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Wolfsmond, ich denke nicht, daß die "Moralkeule" - und ich weiß, wie du das meinst - eine "typisch deutsche Reaktion" ist. Diese "Moralkeule" ist lediglich derzeit eine Methode bestimmter Kreise, ihre Ansichten und Hobbies, unter den Bürgern hier, als "offizielle Meinung und Handlungsweise" zu verbreiten. Dabei wird weitestgehend übersehen, daß - wie es bereits ein sehr angesehener Politiker der LINKEN (komisch, daß es gerade aus dieser Richtung kommt) vor einiger Zeit bemerkte - die "offizielle Meinung" in unserem Lande sehr weit von der "öffentlichen Meinung" entfernt ist. Das dazu und sofortiger Abbruch des Beitrages in Richtung Politik. Ich will ja die Moderatoren nicht provozieren.

Zum Fall selbst nochmal - ich habe eben mit einem Verwandten telefoniert, der bei der Deutschen Bahn als Lokführer arbeitet. Auf meine Frage, ob bei der Bahn Lokführer angestellt sind, die Extremitäten-Prothesen tragen, kam von ihm erstmal nur verständnisloses Schweigen. Der Rest der Unterhaltung ist hier unerheblich. Aber genau das, was daraus resultiert, sollte die Diskussion hier schon betreffen. Ein Angestellter, dem 'zig, wenn nicht sogar Hunderte Menschen ihr Leben anvertrauen sollen, sollte nicht nur fachlich, sondern vielmehr auch körperlich für diesen Job geeignet sein. Ich persönlich würde weder in einen Bus oder ein Taxi einsteigen, noch einen Zug oder gar Flugzeug benutzen, wenn ich wüßte, daß der verantwortliche Fahrzeugführer nicht in der Lage ist, dieses Fahrzeug auch sicher mit beiden Händen und Beinen zu führen. Und wenn hier gesagt wurde, daß die Prothese dieses Piloten mittels einer Vorrichtung am Steuer verankert war, dann frage ich mich, wie er diese Hand im Eventualfall vom Steuer lösen wollte, um andere Handlungen damit auszuführen. Sicher, solche Vorrichtungen gibt es auch im Strassenverkehr, um behinderten Menschen den Gebrauch von PKW's oder Arbeitsmaschinen zu ermöglichen. Mir ist jedoch kein Fall bekannt, der dies bei der Personenbeförderung zuläßt.

Und um der ganzen Sache jetzt einen Abschluß (für mich) zu geben - der gesetzliche Grundsatz in Deutschland, daß ein Arbeitgeber, bei gleicher fachlicher Eignung, den freien Arbeitsplatz an einen Behinderten zu vergeben hat, ist für mich vollkommen in Ordnung. Dies gibt Menschen eine Chance, die sonst vielleicht keine hätten. Stehen aber Menschenleben auf dem Spiel, dann ist dieser Grundsatz einfach nur falsch, wenn man die körperliche Eignung außer Acht läßt. Dies ist ignorant und gefährlich.

Zu guter letzt - jeder, der Spaß am Fliegen hat (und geistig und weitestgehend auch körperlich dafür geeignet ist), sollte die Möglichkeit haben, diesen Spaß auch ausleben zu können. Aber dafür gibt es die Privatfliegerei. Natürlich sind Mitflieger in der Privatfliegerei nicht weniger wert, als Passagiere in Linien- oder Charterflugzeugen. Aber diese sehen, wer die Maschine fliegt und denen bleibt freigestellt, ob sie in das betreffende Flugzeug einsteigen wollen. Passagieren in der Berufsfliegerei ist beides oft versagt.
 
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