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Am 11. November 1918 wurde die unabhängige Republik Elsass-Lothringen ausgerufen. Frankreich,, für den die Rückgewinnung der beiden Provinzen, das große Kriegsziel gewesen ist, akzeptierte dies nur auf großen Druck der USA, die ihr 14 Punkte Programm auch hier angewandt sehen wollten. Der 11. November 1918 war damit auch die Geburtsstunde der elsass-lothringischen Luftwaffe. Die ersten Jagdflugzeuge waren zurückgebliebene Fokker D. VII und Albatros D.V.a..Als diese Mitte der 20er Jahre nicht mehr zeitgemäß waren, wurden sie durch Einkäufe in Italien, dass neben den USA auch Garantiemacht des neuen Staates war, ersetzt.
Der letzte Import war die Fiat CR. 32, die 1935 angeschafft wurde. Zeitgleich wurden erste Anstrengungen gemacht, einen eigenen Jäger zu entwickeln und in Serie zu bauen. Man richtete sich dabei sehr stark an die polnische PZL 7/11 Jäger. Ergebnis war die LFW-101 C-1. Der Hochdecker wurde wurde von einem Fiat A-30 V-12 Reihenmotor angetrieben, der in Lizenz gebaut wurde. Die Maschine sollte sowohl in der Rolle als Abfangjäger wie auch in der als Nahaufklärer eingesetzt werden. Im Jahr 1938 wurde dann die LFW 101 überarbeitet, um den neuen ebenfalls in Lizenz gebauten neuen Fiat A 74 Sternmotor, zu verwenden.
Ergebnis war die LFW 101 C-1/B.
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Der letzte Import war die Fiat CR. 32, die 1935 angeschafft wurde. Zeitgleich wurden erste Anstrengungen gemacht, einen eigenen Jäger zu entwickeln und in Serie zu bauen. Man richtete sich dabei sehr stark an die polnische PZL 7/11 Jäger. Ergebnis war die LFW-101 C-1. Der Hochdecker wurde wurde von einem Fiat A-30 V-12 Reihenmotor angetrieben, der in Lizenz gebaut wurde. Die Maschine sollte sowohl in der Rolle als Abfangjäger wie auch in der als Nahaufklärer eingesetzt werden. Im Jahr 1938 wurde dann die LFW 101 überarbeitet, um den neuen ebenfalls in Lizenz gebauten neuen Fiat A 74 Sternmotor, zu verwenden.
Ergebnis war die LFW 101 C-1/B.
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