Abwehr von Drohnen für den Hausgebrauch

Diskutiere Abwehr von Drohnen für den Hausgebrauch im Drohnen Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Die Orannjes sind in der Frage schon recht innovativ... :TOP: Gefiederte Drohnenabwehr: Niederländische Polizei trainiert Adler
L29

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der Copter in dem Video schaut aus wie ein DJI-Clone der dürfte noch recht weiche Plastikpropeller haben. hat sich schon mal jemand überlegt wie der Adler ausschaut wenn der Copter festere Kunststoffpropeller oder gar Carbonblätter hat?
hier mal ein Denkanreiz:

https://www.youtube.com/watch?v=MgeRchTHxVk
 

Michael aus G.

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der Copter in dem Video schaut aus wie ein DJI-Clone der dürfte noch recht weiche Plastikpropeller haben. hat sich schon mal jemand überlegt wie der Adler ausschaut wenn der Copter festere Kunststoffpropeller oder gar Carbonblätter hat?
hier mal ein Denkanreiz:

https://www.youtube.com/watch?v=MgeRchTHxVk
Der Versuch ist aber nicht realistisch. Unter diesen Laborbedingungen hätte auch ein Scheibe aus Papier ins Hühnchen eine Kerbe gemacht. :wink:
Nochdazu wurde der Propeller festgehalten, damit er sich nicht von Hühnchen abstößt. Davon abgesehen greift der Adler ja mit seinen Krallen die Drohne an, nicht umgekehrt. Hast du schon mal Adlerklauen aus der Nähe gesehen? Dazu kommt der Massevorteil des Adlers im Angriff. Ob ein ernsthaftes Verletzungsrisiko gegen großere Drohnen besteht, wird ja eben von den Orannjes erprobt. :TOP:

Sie scheinen bei der Polizei dort echt innovativ zu denken. Ratten als Sprengstoffsucher kannte ich schon, aber als Derrick...?! :TOP:

Polizei in den Niederlanden: Ratte Derrick geht auf Verbrecherjagd
 
flightfrog

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Hier ein kleiner link von mir. Aber Achtung, nur runterscrollen zu den Bildern, wenn man seinen Magen einigermassen im Griff hat. Es wird auf vielen Bildern gezeigt, welche Verletzungen auch kleine Luftschrauben und Rotoren aus dem Modell und Drohnen Bereich verursachen können. Schon alleine wegen der Verletzungsgefahr beobachte ich immer mal wieder mit Schaudern, wie sorglos mit Drohnen umgegangen wird.

Andreas
 
Learjet

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Krasse Bilder, genau das gleiche ist mal dem Onkel von meinem Vater passiert als er noch klein war. Der hat sich fast die ganze Hand abgesäbelt. Also immer aufpassen!
 
GorBO

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Ich denke hier ist der richtige Thread dafür: Es ist mal wieder passiert. Ein Airbus der AirFrance musste im Anflug auf Paris in 1600m also wahrscheinlich 5000ft einer Drohe ausweichen. Die BEA wertet den Vorfall als schwere Störung.
-> Link
Der Vorfall ist zwar schon 19.02. passiert, wurde aber erst jetzt publiziert.
 
_Michael

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Ich denke hier ist der richtige Thread dafür: Es ist mal wieder passiert. Ein Airbus der AirFrance musste im Anflug auf Paris in 1600m also wahrscheinlich 5000ft einer Drohe ausweichen. Die BEA wertet den Vorfall als schwere Störung.
-> Link
Der Vorfall ist zwar schon 19.02. passiert, wurde aber erst jetzt publiziert.
Das mit diesen Drohnen entwickelt sich langsam so, als könnte man schwere Motorräder (inkl. Führerschein) für wenig Geld im Supermarkt kaufen. Zuviele Leute eiern mit diesen Geräten herum, ohne sich die leisesten Gedanken zu machen. Um ähnliche Geschosse zu fliegen, brauchte man vor 5 oder 10 Jahren noch eine richtiggehende Modellflug-Ausbildung, wo man von älteren Kollegen auch ein striktes Sicherheitsdenken eingeschärft bekam. Das Fliegen dieser Drohnen ist leider zu einfach, als dass noch irgend eine Ausbildung/Einweisung erforderlich wäre, mit offensichtlich schweren Folgen für die Sicherheit. Bleibt einfach zu hoffen, dass rechtzeitig sinnvolle Regelungen umgesetzt werden, die dem seriösen Modellflug nicht schaden.
 

Cappuccino

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Um ähnliche Geschosse zu fliegen, brauchte man vor 5 oder 10 Jahren noch eine richtiggehende Modellflug-Ausbildung, wo man von älteren Kollegen auch ein striktes Sicherheitsdenken eingeschärft bekam.
Es gab mal einen Modellflug-Schein? War mir nicht bekannt, ich kenne nur die Zulassungsgrenzen für Modelle mit den entsprechenden Behördenprüfungen für die Modelle.
 
_Michael

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Es gab mal einen Modellflug-Schein? War mir nicht bekannt, ich kenne nur die Zulassungsgrenzen für Modelle mit den entsprechenden Behördenprüfungen für die Modelle.
Nein, gab es nicht. Aber um überhaupt ein Modell fliegen zu lernen, kam man eigentlich nicht darum, sich einem Verein oder einem erfahrenen Modellflieger anzuschliessen, der einem natürlich auch ein Sicherheitsbewusstsein und gewisse Regeln beibrachte. Bei uns waren das damals so Aspekte wie Lärmschutz, Nicht-Überfliegen gewisser Zonen um den Flugplatz, Verhalten im Falle einer möglichen Aussenlandung eines manntragenden Flugzeugs, Umgang mit den Funkfrequenzen, Umgang mit Motoren und Treibstoff, usw. Wer sich einfach eine Drohne kauft, der hört nie etwas davon, obwohl viele Drohnen schon deutlich grössere Geschosse sind als typische Anfänger-RC-Modelle.
 

Michael aus G.

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Bevor hier wieder üie Hobbypiloten verteufelt werden, resümieren wir die Meldung erst einmal:

Der Behörde zufolge war die Passagiermaschine aus Barelona gekommen. Sie hatte noch eine Flughöhe von 1600 Metern, als der Co-Pilot auf der linken Seite die Drohne entdeckte. Er habe daraufhin den Autopiloten ausgeschaltet und ein Ausweichmanöver ausgeführt, um einen Zusammenprall zu vermeiden.

Die Drohne sei schließlich nur rund fünf Meter unter dem linken Flügel des Airbus vorbeigeflogen, der dann ohne weitere Probleme gelandet sei.
Wir reden hier über ein Gerät, daß in 1500m Höhe flog, also eine gewisse Leistung und damit auch Größe haben muss. Auch groß genug, um von CP rechtzeitig entdeckt werden zu können. Das fliegt man in der Höhe auch nicht mehr auf Sicht vom Boden aus.

Wenn es denn überhaupt eine Drohne war, denn bis jetzt fehlt jeder Beweis, tippe ich eher auf was kommerzielles, vielleicht sogar auf eine staatliche Überwachungsdrohne.

Und seien wir doch mal ehrlich, früher war das ne UFO-Meldung... :TOP:
 

phantomas2f4

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Bevor hier wieder üie Hobbypiloten verteufelt werden, resümieren wir die Meldung erst einmal:

Wir reden hier über ein Gerät, daß in 1500m Höhe flog, also eine gewisse Leistung und damit auch Größe haben muss. Auch groß genug, um von CP rechtzeitig entdeckt werden zu können. Das fliegt man in der Höhe auch nicht mehr auf Sicht vom Boden aus.
Genau so ist es, und das war sicherlich auch kein "Hobby-Fluggerät" ( Flugmodell im eigentlichen Sinne ) mehr....

Klaus
 
schwarzmaier777

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Bevor hier wieder üie Hobbypiloten verteufelt werden,.................... Auch groß genug, um von CP rechtzeitig entdeckt werden zu können. Das fliegt man in der Höhe auch nicht mehr auf Sicht vom Boden aus.

Wenn es denn überhaupt eine Drohne war, denn bis jetzt fehlt jeder Beweis, tippe ich eher auf was kommerzielles, vielleicht sogar auf eine staatliche Überwachungsdrohne.

Und seien wir doch mal ehrlich, früher war das ne UFO-Meldung... :TOP:
das sehe ich ganz genauso - so ein Flieger is mit irgendwo 300 km/h im Landeanflug. vmtl mehr - ca. 180-200 kn

Mir begegnen ab und zu mal "Lufballons" mit Postkarte - und das in einem kleinen Flieger mit grad mal 180 km/h ....

Wenn ich das "Hindernis" erkenne, komm ich meist nich mehr zum reagieren - so schnell ist man dran vorbei ....

und finde es auch nach einem Vollkreis nie !! wieder ..... und die Dinger sind bunt - meist rot ...

Davon mal abgesehen, daß wir doch hier gelernt haben, das es fast unmöglich ist, vom Pilotensitz das Flächenende zu sehen (Stichwort Tranasia Absturz).

Das hier bedeutet doch :

Hindernis erkennen - reagieren - und noch sehen (dazu angeschnallt :-) ), daß es 5 m an Fläche vorbei is....

Hallo - das sind min 5-10 s zum reagieren:

Bei 300 km/h hat der Flieger ca. 800 m zurückgelegt ... also hat er es ja aus 800-1000 m gesehen und im Sinkflug - also möglichweise unter Horizont mit Bodenhintergrund.

- da kann ich vllt grad mal ne Cessna erkennen aber niemals ne "Spielzeugdrohne ".....


Hier stimmt vorn und hinten was nich ....... (sind wir ja von der Presse irgendwie gewohnt :FFTeufel:)

Ingo
 
Jeroen

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Dieser Trend ist auch nicht gerade beruhigend fur den Flugverkehr. Ein bis jetzt unbekannter aus Hellevoetsluis hat versucht mit sein Phantom2 ein Art Hoherekord zu stellen, er schafte es bis 3.400 meter.
Hellevoetsluis ist 30km vom Flughafen Rotterdam und 55km von Schiphol.
http://www.dronewatch.nl/2016/03/03/idioot-brengt-hobbydrone-tot-hoogte-van-34-km/

Nils Rodday (IBM) hat untersucht wie leicht man (Polizei)Drohnen hacken kann.
http://www.wired.com/2016/03/hacker-says-can-hijack-35k-police-drone-mile-away/
http://www.dronewatch.nl/2016/03/02/beveiligingsexpert-claimt-controle-over-politiedrones-te-kunnen-overnemen/

In 2013 hatte Samy Kamkar auch schon auf Schwachstellen hingewiesen.
http://www.nu.nl/tech/3645151/onderzoeker-hackt-drones-en-neemt-besturing.html
 

Michael aus G.

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Danke. Das sind interessante Links. Die Gefahren darf man natürlich nicht vernachlässigen, keine Frage. Und Idioten gibst leider in jedem Hobby. Ich fliege selbst was kleineres und war auch schon mal bei 300m. Fliege aber lieber in Bodennähe in der FPV... :TOP:
 

mbrak

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Hallo

der Vereinsmodellflieger hat im Normalfall Kenntnis von der LuftVO, da auch wir nach deren Regeln fliegen müssen. Die sind nämlich für alle Luftfahrzeuge in den Grundzügen gleich.
Das Problem hier sind nichtsahnende Käufer, die noch nicht mal vom Verkäufer (früher gab es ja mal Modellbauläden) aufgeklärt werden können über die Gefahren. Die kaufen das einfach im Internet. Wenn dann ein Zettel mit im Karton sein sollte, dann ist der sicherlich so klein und unwichtig geschrieben, das er nicht beachtet wird.
Ich kenne auch einige "Wildflieger" die noch nicht einmal eine Versicherung für ihr Modell haben. Die Antwort ist meist: "Ich hab doch ne Haftpflicht. Das reicht mir....."

Unter dem ganzen Hype der jetzt durch die Medien wütet, leidet der verantwortungsbewusste Modellflieger ganz extrem. Es gibt Bestrebungen, die maximale Flughöhe für alle Flugmodelle auf 100m über Grund zu begrenzen. Das bedeutet für sehr viele das Aus ihres Hobbies. Und warum? Weil es einige wenige einfach nicht kapieren wollen und den anderen alles damit kaputt machen.

Die Pressemeldung aus Paris ist sicherlich ernst zu nehmen, wenngleich ich mir auch nicht vorstellen kann, das der CP bei der Höhe und der Geschwindigkeit eine Drohne erkennen will.....
 

Michael aus G.

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Die Pressemeldung aus Paris ist sicherlich ernst zu nehmen, wenngleich ich mir auch nicht vorstellen kann, das der CP bei der Höhe und der Geschwindigkeit eine Drohne erkennen will.....
Kann ich mir auch nicht vorstellen. Also bei ~500km/h bewegt sich die Maschine mit ~140m/s. Das Ausschalten des Autopiloten soll angeblich knapp 5sek dauern. Also hat er, bei guten Reflexen vorausgesetzt, daß UFO frühestens 7sek vorher gesehen, also bei ~980m... :wink: Kann mal ein CP was dazu sagen?
 
F-16

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Wenn es denn überhaupt eine Drohne war, denn bis jetzt fehlt jeder Beweis, tippe ich eher auf was kommerzielles, vielleicht sogar auf eine staatliche Überwachungsdrohne.

Und seien wir doch mal ehrlich, früher war das ne UFO-Meldung... :TOP:
Ja, ich denke auch daß der Pilot eine fliegende Badewanne gesehen hat, sich aber nicht traut das zuzugeben. Und jetzt ist mir auch klar, warum in ganz Europa ca. aller 5 km diese unauffälligen VW- Busse stehen. Das sind die Start- und Kontrollstationen für die staatlichen Überwachungsdrohnen. Ihr habt die Busse noch nicht gesehen? Nun, sie sind gut getarnt, aber wenn man weiß wonach man sucht findet man sie. Man muß nur ganz fest daran glauben.

OMG
 
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