Notlandung eines UL C42 im Landkreis Sonneberg

Diskutiere Notlandung eines UL C42 im Landkreis Sonneberg im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Bei der Notlandung eines Kleinflugzeugs in Neuhaus am Rennweg wurden am Sonntagmittag beide Insassen verletzt. Eine Person musste mit schweren...
Mustang51

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Die wenigsten trauen sich den Rettungsschirm zu ziehen.....Man glaubt,die Kiste noch ohne Motor sicher landen zu können,was man ja auch in der Flugschule immer wieder lernt. Das erlernt man aber auf der betonierten Piste. Manchmal hilft eben nur der Schirm.
Ich hätte ihn auch nicht gezogen....:FFTeufel:
 
Howy-1

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Die wenigsten trauen sich den Rettungsschirm zu ziehen.....Man glaubt,die Kiste noch ohne Motor sicher landen zu können,was man ja auch in der Flugschule immer wieder lernt. Das erlernt man aber auf der betonierten Piste. Manchmal hilft eben nur der Schirm.
Ich hätte ihn auch nicht gezogen....:FFTeufel:

Genau diese Gedanken gingen mir auch durch den Kopf, als ich davon gelesen hatte. Mich würde mal interessieren, wie schwer die Verletzungen wirklich waren, die da erlitten wurden. Speziell, weil ich selber auch C42 fliege, den Schirm als wirklich allerletzten Ausweg ansehe und wahrscheinlich auch diese Wiese als Notlandeplatz ausgesucht hätte. Dass sie augenscheinlich doch recht uneben ist, erkennt man ja aus der Luft nicht.
Da stellt man sich schon die Frage, wie das mit (in ausreichender Höhe) ausgelöstem Schirm ausgegangen wäre...

Gruß
dirk
 
Mustang51

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Genau diese Gedanken gingen mir auch durch den Kopf, als ich davon gelesen hatte. Mich würde mal interessieren, wie schwer die Verletzungen wirklich waren, die da erlitten wurden. Speziell, weil ich selber auch C42 fliege, den Schirm als wirklich allerletzten Ausweg ansehe und wahrscheinlich auch diese Wiese als Notlandeplatz ausgesucht hätte. Dass sie augenscheinlich doch recht uneben ist, erkennt man ja aus der Luft nicht.
Da stellt man sich schon die Frage, wie das mit (in ausreichender Höhe) ausgelöstem Schirm ausgegangen wäre...

Gruß
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Die C 42 hab ich auch immer gerne geflogen und sie steckt schon mal ne harte Landung weg. Das hohe Gras und der weiche Boden sind wohl ihr Problem gewesen.
 
Howy-1

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Heut nachmittag kam auf MDR Thüringen die Meldung, dass es wohl ein missglückter Start nach einer Außenlandung gewesen sein soll. Welcher Art diese Außenlandung war, wurde allerdings nicht gemeldet.
 

arcus74

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Es war wohl eine Sicherheitslandung nach Triebwerksproblemen. Der Start verlief wohl nicht ganz glücklich.
Es gibt das Phänomen, das am Boden das Triebwerk beim Probelauf funktioniert und im Start wenn länger volle Leistung abgfragt wird, diese wieder zusammennbricht. (Kraftstoffpumpe!)
 

frontloop

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Man man. Wenn man die Umgebung ansieht, könnte man nach so einer Landung in den Glauben verfallen, dass man im Paradies angekommen ist ...
 
macfly

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Dieser Thread gehört eigentlich ins Flugunfall Unterforum...

Zeitungen berichten, dass es tatsächlich beim Start von der unbefestigten Wiese passiert sein soll. Wenn das stimmt, wäre das ein starkes Stück:
http://www.insuedthueringen.de/lokal/sonneberg_neuhaus/sonneberg/Ein-Flugzeug-Crash-mit-vielen-Fragezeichen;art83453,4896981

Auch wenn es ein UL war: vor einem Start von einer Fläche abseits eines zugelassenen Flugplatzes braucht man eine Sondergenehmigung der Luftfahrtbehörde. Und die erteilt solche Genehmigungen nur unter Auflagen: man hätte sicher darauf bestanden, dass die Fläche sowie das Flugzeug zunächst durch einen Sachverständigen geprüft worden wäre. Offensichtlich wollte man sich solche Formalitäten sparen - und einfach schnell wieder starten... Das würde für den Piloten ein unangenehmes Nachspiel haben - ganz abgesehen von den gesundheitlichen Folgen. Zudem wird die Versicherung einen nicht genehmigten Wiederstart als "grob fahrlässiges Verhalten" werten...

Aufnahmen vom Unfallort:
https://www.youtube.com/watch?v=6ri9lyP3XJc
 
Howy-1

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Auch wenn es ein UL war: vor einem Start von einer Fläche abseits eines zugelassenen Flugplatzes braucht man eine Sondergenehmigung der Luftfahrtbehörde.
Ist so nicht ganz richtig. Wenn es eine Sicherheitsaußenlandung war, bedarf der Wiederstart keiner Genehmigung und darf auch nicht behindert werden. Es muss nur der Grundstückseigentümer benachrichtigt werden, wegen eventueller Flurschäden.

Ich denke aber, wenn der Pilot ein Motorproblem angibt, dann war es eine Notlandung und bei dieser greift das von Dir geschriebene.

Es kommt also immer auf die richtige Ausrede an... :FFTeufel:
 
innwolf

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Hallo,
was kann man grundsätzlich sagen betreff Verletzungsrisiko bei einem 3-achs-UL:

NotLANDUNG ( vorbereitet mit Brandhahn zu und Hauptschalter aus ) auf Buckelweise, Maisfeld, Kartoffelacker usw. oder Schirmlandung mit der doch auch recht hohen Sinkgeschwindigkeit, ich denke da auch an Rückgratverletzungen?

Nebeneffekt, am Schirm weis man nicht vorher wo es einem hintreibt, Wasser, Hochspannung, Bebauung, hohe Bäume usw.

Bei einer Notlandung mit einem steuerbaren Flugzeug kann man sich den Landeort recht genau aussuchen.

Meine Meinung ist überland nicht große Wälder und Seen überfliegen und wenn steuerbar, dann fliegen und landen.
 
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Rhönlerche

Alien
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Sind ULs, anders als Echos, für die Gleitflugfähigkeit ohne Motorleistung überhaupt zugelassen oder auch nur darauf geprüft? Meines Erachtens basiert die sichere UL-Fluglage, Anströmung und Ruderwirkung im Prinzip immer auf einem mindestens leer mitlaufenden Triebwerk. Stalls und Spins sind das nächste unerforschte Gebiet. Also ich würde den Schirm ziehen.
 
innwolf

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Hallo,
es gilt für JEDES propellergetriebene Flugzeug, Motorleerlauf bringt mehr Widerstand als ein stillstehendes Triebwerk. Motor ganz aus bedeutet bessere Gleitzahl und/oder geringere Sinkgeschwindigkeit.

Gruss
 
Howy-1

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Sind ULs, anders als Echos, für die Gleitflugfähigkeit ohne Motorleistung überhaupt zugelassen oder auch nur darauf geprüft? Meines Erachtens basiert die sichere UL-Fluglage, Anströmung und Ruderwirkung im Prinzip immer auf einem mindestens leer mitlaufenden Triebwerk. Stalls und Spins sind das nächste unerforschte Gebiet. Also ich würde den Schirm ziehen.
Wozu sollten ULs denn auf ihre Gleitflugeigenschaften "zugelassen" sein? Jedes Flugzeug hat nun einmal irgendwelche Gleiteigenschaften, egal ob 1:30 oder 1:Plumps. Deines Erachtens nach dürfte es ja dann auch gar keine UL-Segler oder UL-Mose geben.
Alsnächstes der Stall: Also ich komme jedesmal beim landen in einen Stall (Strömungsabriss), nämlich dann, wenn sich der Flieger mangels Auftriebs durch sinkende Fahrt auf die Piste setzt. :TD:

Eine sichere (UL-)Fluglage basiert doch wohl eher auf genügend Fahrt, egal wovon diese erzeugt wird, ob durch einen Antrieb oder durch "Nase runter", nicht? Was müsste da noch geprüft oder zugelassen werden?
 
innwolf

innwolf

Space Cadet
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Hallo,
Widerspruch oder die Anregung nochmals Landen zu üben. Landungen sollten ohne Strömungsabriss durchgeführt werden. Anzustreben ist daß im Moment des Aufsetzen durch Abfangen die Sinkgeschwindigkeit NULL in Höhe NULL erreicht wird.
Dazu ist kurz vor dem Aufsetzen sogar ein kleine g-Belastung in Größenordnung von +0,1g erforderlich, nämich zum Abbauen der Anflugsinkgeschwindigkeit von 1m/s in ca. 1s. Bei stallspeed kann aber nicht 0,1g gezogen werden, das funktioniert nicht. Mit einem Strömungsabriss hat die normalle Lndung nichts zu tun allenfalls daß beim gewählten Anstellwinkel und zu frühen Abfangen der Auftrieb nicht ausreicht und sich dann wieder eine Sinkgeschwindigkeit aufbaut.

Im Gegenteil, ein Strömungsabriss auch nur in 20cm Höhe bedeutet Verlust der Querruderwirkung, das ist bei Böen garnicht gut, das kann gehen bis zur Wirkungsumkehr des Querruders. Am nach oben ausgeschlagenen Querruder liegt noch Strömung und Auftrieb an ( aerodynamisch gesehen geringerer Anstellwinkel ), bei der Seite mit Ruder nach unten, Totalabriss der Strömung, Bodenberührung und Ringlepitz..........
 
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wilco

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Aufsetzen mit Sinkgeschwindigkeit Null in Höhe Null...

Aufsetzen mit Sinkgeschwindigkeit NULL in Höhe NULL? Erreiche ich jedes mal! Bin jedenfalls noch nie sehr tief in den Pistenbelag eingesunken. (Bei Gras bin ich mir nicht ganz sicher...)

Was du vorschlägst, hört sich reichlich mathematisch-theoretisch-asymptotisch an, etwa nach programmieren eines Simulators oder einer Drohne, ab er nicht nach praktischer Fliegerei.

Da gibt es nämlich noch ein nicht ganz unwichtiges Ziel, das heißt Aufsetzen mit Geringstgeschwindigkeit! Das schont die Reifen und dabei wird die Piste auch niemals zu kurz! Und das bedingt eben das Aufsetzen mit ca max, nahe am Stall. Und verhindert auch das wieder-Abheben-Hinsetzen-Abheben-Hinrotzen..., schönen Gruß vom Bugrad!

Oder trag deine Vorstellung vom richtigen Landen mal Verkehrsfliegern vor, die werden dir was erzählen ;)

Die setzen den Flieger eher ganz betont hin, z.B. um Aquaplaning zu durchbrechen und/oder die Federbeine mit dem WOW-Schalter deutlich zu belasten, damit die Auto-Brakes und die Auto-Spoiler in Aktion kommen.

Querruderumkehrwirkung beim Aufsetzen, jaja...
 
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GorBO

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Aufsetzen mit Sinkgeschwindigkeit Null in Höhe Null...

Oder trag deine Vorstellung vom richtigen Landen mal Verkehrsfliegern vor, die werden dir was erzählen ;)

Die setzen den Flieger eher ganz betont hin, z.B. um Aquaplaning zu durchbrechen und/oder die Federbeine mit dem WOW-Schalter deutlich zu belasten, damit die Auto-Brakes und die Auto-Spoiler in Aktion kommen.

Querruderumkehrwirkung beim Aufsetzen, jaja...
Aber auch die Herrschaften unterschreiten Vs erst, wenn die Räder am Boden sind. Im Gegenteil wirst Du keinen Airbus über einer Runway beim Ausschweben beobachten.
Die Kunst ist es theoretisch mit einer Geschwindigkeit knapp über Vs bei der die Ruder noch gute Wirkung haben, auf die Runway zuzusinken und sie sich dann hinzusetzen ohne noch manövrieren zu müssen.
 

wilco

Testpilot
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Gekauft Gordon! Sag ich doch auch: nicht lange ausschweben, sondern hinsetzen. Wenn es sein muß, auch etwas herzhaft.

Aber jetzt bitte wieder zurück zum mißglückten Start in Sonneberg.

Wenn ich mit etwas Spekulatius erlauben darf, dann ist mir besonders die Höhe des Grasbewuchses aufgefallen. Vielleicht nicht so einfach, da drin auf eine sicher tragfähige Abhebegeschwindigkeit zu kommen(?).
 
innwolf

innwolf

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Aufsetzen mit Sinkgeschwindigkeit Null in Höhe Null...

Aufsetzen mit Sinkgeschwindigkeit NULL in Höhe NULL? Erreiche ich jedes mal! Bin jedenfalls noch nie sehr tief in den Pistenbelag eingesunken. (Bei Gras bin ich mir nicht ganz sicher...)

Was du vorschlägst, hört sich reichlich mathematisch-theoretisch-asymptotisch an, etwa nach programmieren eines Simulators oder einer Drohne, ab er nicht nach praktischer Fliegerei.

Da gibt es nämlich noch ein nicht ganz unwichtiges Ziel, das heißt Aufsetzen mit Geringstgeschwindigkeit! Das schont die Reifen und dabei wird die Piste auch niemals zu kurz! Und das bedingt eben das Aufsetzen mit ca max, nahe am Stall. Und verhindert auch das wieder-Abheben-Hinsetzen-Abheben-Hinrotzen..., schönen Gruß vom Bugrad!
rden dir was erzählen ;)

Die setzen den Flieger eher ganz betont hin, z.B. um Aquaplaning zu durchbrechen und/oder die Federbeine mit dem WOW-Schalter deutlich zu belasten, damit die Auto-Brakes und die Auto-Spoiler in Aktion kommen.

Querruderumkehrwirkung beim Aufsetzen, jaja...
Hallo,
1. eben knapp über Vs, nahe am stall, nicht aber aufsetzen nach Beginn eines stall.
2. Querruderumkehrwirkung nicht beim Aufsetzen, aber wenn in Bodennähe Vs unterschritten wird. Beim stall eben wenn die Strömung abreist tritt je nach Muster ganz real Queruderumkehrwirkung auf. Lernt jeder Segelflieger, wenn die Maschine abkippt ERST Anstellwinkel verringern, Fahrt aufnehmen, erst dann mit dem Querruder korrigieren. Minus 0,2g durch leichtes Drücken verringern deutlich den Anstellwinkel und die Vs, die aktuelle Geschwindigkeit hat dann dazu schnell einen Überschuß.

3. Nach dem sanften Hinsetzen mit etwas über Vs, Nase hochhalten und mit dem hohen Anstellwinkel und eben viel Widerstand Fahrt abbauen, dann allmählich Bugrad absenken, dann kann die Maschine auch nichtmehr neu abheben, jetzt erst die Bremsen betätigen. Das schont Reifen und Bremsen. Das geht mit der Remorquer wunderbar sanft.
 
Howy-1

Howy-1

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Aber jetzt bitte wieder zurück zum mißglückten Start in Sonneberg.

Wenn ich mit etwas Spekulatius erlauben darf, dann ist mir besonders die Höhe des Grasbewuchses aufgefallen. Vielleicht nicht so einfach, da drin auf eine sicher tragfähige Abhebegeschwindigkeit zu kommen(?).
Ich denke mal, die Höhe des Grases alleine dürfte da weniger das Problem sein. Die C42 ist ja nicht so träge beim Beschleunigen, wie z.B. eine 172er Cessna. :FFTeufel: Viel mehr hätte ich Bedenken mit im Gras versteckten Ameisenhaufen und anderen Hindernissen, wie auch der Krümmer meiner "Schwalbe" (Simson-Kleinroller) letztens leidvoll erleben durfte. :ambivalence:
Das bissl Kastenprofil des Bugradträgers beim C42 kann da nicht viel ab und dann geht die Kiste auf die Nase.
 
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