Hans Trauner
Space Cadet
Man Modelle brauchen einfach ihre Zeit. Schon vor Jahren habe ich mit dem Bau zweier Avia S-199 bekonnen, als von der neuen AZ-Kovozavody-Version noch kein Silberstreif zu sehen war. Lackiert habe ich sie aber erst Jahre später, das Modell ist tatsächlich fast aktuell.
Manche sagen, die Avia wäre das hässlichste Derivat einer 109....nun ja, ein bisschen verbastelt schaut sie schon aus.
Meine erste Version entstand aus dem Motor/Cockpitteil der alten vernieteten Kovozavoy-Version, Flügel und restliche Rumpftüte von der alten G-10 von Revell. Die Fahrwerkschächte sind geändert, die Fahrwerksbein-Postition nicht - auch wenn die Revell hier schlicht falsch ist. Das Cockpit wurde aus allen möglichen Resten gepimt, alle Antennen, MG etc wurden aus Ms neu angefertigt. Die Kanzel wurde beschliffen und poliert. Die Decals stammen von der letzten KP-Verpackungsvariante und waren wirklich spitze. Die Lackierung zeigt die allerletzte tschechische Variante, überholt für den reinen Schulbetrieb und im damals frisch eingeführten dunklen, bräunlichen Olivgrün. Gemischt aus Gunze, nach Vorbild gleichzeitiger Lackierungen, sichtbar im Museum in Kbely/Prag.
Hier die Rohbauteile, grob gespachtelt und gefillert.
Manche sagen, die Avia wäre das hässlichste Derivat einer 109....nun ja, ein bisschen verbastelt schaut sie schon aus.
Meine erste Version entstand aus dem Motor/Cockpitteil der alten vernieteten Kovozavoy-Version, Flügel und restliche Rumpftüte von der alten G-10 von Revell. Die Fahrwerkschächte sind geändert, die Fahrwerksbein-Postition nicht - auch wenn die Revell hier schlicht falsch ist. Das Cockpit wurde aus allen möglichen Resten gepimt, alle Antennen, MG etc wurden aus Ms neu angefertigt. Die Kanzel wurde beschliffen und poliert. Die Decals stammen von der letzten KP-Verpackungsvariante und waren wirklich spitze. Die Lackierung zeigt die allerletzte tschechische Variante, überholt für den reinen Schulbetrieb und im damals frisch eingeführten dunklen, bräunlichen Olivgrün. Gemischt aus Gunze, nach Vorbild gleichzeitiger Lackierungen, sichtbar im Museum in Kbely/Prag.
Hier die Rohbauteile, grob gespachtelt und gefillert.