blackbird1
Space Cadet
Auch ich war so frei an Nordbayern.de zu schreiben:
Hallo zusammen,
auf solch eine polemische und falsche Berichterstattung können Sie nicht stolz sein.
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/wieder-eurofighter-auf-dem-nurnberger-airport-gelandet-1.5725825
+
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/luftwaffe-erklart-darum-landeten-eurofighter-in-nurnberg-1.5719993
Was wollen Sie damit bezwecken???
Am 3.1.17 sind genau die 2 Eurofighter wieder nach Neuburg zurückgeflogen, die am Freitag um 22 Uhr und nicht am Samstag in NUE wegen Nebel in Neuburg landen mussten.
Was soll die Verteufelung des Militärs in Ihrem Bericht in Zusammenhang mit der Nutzung des Flughafen NUE?
Das Geschwader in Neuburg ist Teil der Luftüberwachung über Süddeutschland mit einer sogenannten Quick Reaction Alert (QRA).
2 Maschinen inkl. Crews, Warte und Feuerwehr stehen dazu 365 Tage 24 h am Tag in Neuburg bereit, um mögliche Gefahren abzuwehren.
Sie dienen der Sicherheit unseres Landes.
Am 30.12. wurde die QRA alarmiert, da an Bord einer B.737 der Enter Air auf dem Weg von den Kanaren nach Warschau ein polnischer Mann eine Bombendrohung ausgesprochen hatte.
Um ca. 21 Uhr starteten die 2 Eurofighter um die Maschine an die tschechische Grenze zu eskortieren, dort übernahm die tschechische Luftwaffe die Überwachung der Maschine.
Die 737 wurde nach Prag umgeleitet, wo sie sicher landete und der Mann festgenommen werden konnte.
Die 2 Eurofighter waren bei dichtem Nebel in Neuburg gestartet und den Piloten war wohl da schon klar, dass eine sichere Landung bei diesen Bedingungen unter dem Sichtweiten Limit nicht möglich sein wird. Für Starts gelten andere Minima, da ein Start bei Nebel einfacher zu bewältigen ist, als eine Landung.
Trotzdem Respekt an die professionellen Crews, die bei nur ca. 300 Meter Lampensicht gestartet waren.
Deswegen landeten die 2 Maschinen nach ihrem Einsatz um ca. 22 Uhr in NUE, da hier klare Sicht herrschte und NUE einer der zugelassenen Ausweichflughäfen für Neuburg ist.
Es war kein Übungsflug, sondern ein sogenannter Alpha Scramble, also ein möglicher Ernstfall.
Die Maschinen waren also vom 30.12. ca. 22 Uhr bis heute (3.1.17) mittags in Nürnberg zu Gast, da auch erst noch Wartungsarbeiten vor dem Rückflug heute durchgeführt werden mussten.
Ich würde mir wünschen, dass Sie in Zukunft Ihre Berichte bitte besser aufbereiten, indem Sie z. B. mit den Verantwortlichen am Flughafen Nürnberg die Aussagen verifizieren, bevor Sie sie veröffentlichen..
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Plomitzer
www.plomi.smugmug.com
Hallo zusammen,
auf solch eine polemische und falsche Berichterstattung können Sie nicht stolz sein.
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/wieder-eurofighter-auf-dem-nurnberger-airport-gelandet-1.5725825
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http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/luftwaffe-erklart-darum-landeten-eurofighter-in-nurnberg-1.5719993
Was wollen Sie damit bezwecken???
Am 3.1.17 sind genau die 2 Eurofighter wieder nach Neuburg zurückgeflogen, die am Freitag um 22 Uhr und nicht am Samstag in NUE wegen Nebel in Neuburg landen mussten.
Was soll die Verteufelung des Militärs in Ihrem Bericht in Zusammenhang mit der Nutzung des Flughafen NUE?
Das Geschwader in Neuburg ist Teil der Luftüberwachung über Süddeutschland mit einer sogenannten Quick Reaction Alert (QRA).
2 Maschinen inkl. Crews, Warte und Feuerwehr stehen dazu 365 Tage 24 h am Tag in Neuburg bereit, um mögliche Gefahren abzuwehren.
Sie dienen der Sicherheit unseres Landes.
Am 30.12. wurde die QRA alarmiert, da an Bord einer B.737 der Enter Air auf dem Weg von den Kanaren nach Warschau ein polnischer Mann eine Bombendrohung ausgesprochen hatte.
Um ca. 21 Uhr starteten die 2 Eurofighter um die Maschine an die tschechische Grenze zu eskortieren, dort übernahm die tschechische Luftwaffe die Überwachung der Maschine.
Die 737 wurde nach Prag umgeleitet, wo sie sicher landete und der Mann festgenommen werden konnte.
Die 2 Eurofighter waren bei dichtem Nebel in Neuburg gestartet und den Piloten war wohl da schon klar, dass eine sichere Landung bei diesen Bedingungen unter dem Sichtweiten Limit nicht möglich sein wird. Für Starts gelten andere Minima, da ein Start bei Nebel einfacher zu bewältigen ist, als eine Landung.
Trotzdem Respekt an die professionellen Crews, die bei nur ca. 300 Meter Lampensicht gestartet waren.
Deswegen landeten die 2 Maschinen nach ihrem Einsatz um ca. 22 Uhr in NUE, da hier klare Sicht herrschte und NUE einer der zugelassenen Ausweichflughäfen für Neuburg ist.
Es war kein Übungsflug, sondern ein sogenannter Alpha Scramble, also ein möglicher Ernstfall.
Die Maschinen waren also vom 30.12. ca. 22 Uhr bis heute (3.1.17) mittags in Nürnberg zu Gast, da auch erst noch Wartungsarbeiten vor dem Rückflug heute durchgeführt werden mussten.
Ich würde mir wünschen, dass Sie in Zukunft Ihre Berichte bitte besser aufbereiten, indem Sie z. B. mit den Verantwortlichen am Flughafen Nürnberg die Aussagen verifizieren, bevor Sie sie veröffentlichen..
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Plomitzer
www.plomi.smugmug.com