Spotter-interessiertes FF-Mitglied braucht euren Rat

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Hallo liebe Spotter hier,

zur Zeit spiele ich mit dem Gedanken mir eine digitale Spiegelreflex-Kamera zuzulegen und ein bisschen mit dem Spotten anzufangen.

Die Betonung liegt hierbei auf "ein bisschen", ich möchte jetzt nicht sofort durchstarten und in einem Jahr bei Airliners.net etc ein Bild auf der Titelseite haben, sondern einfach einen schönen Zeitvertreib haben wenn mein LRT-Studium jenes mal zulässt.

Ein möglicher Plan meinerseits wäre es, mir eine Canon Eos 1300d zu kaufen (mitgelieferstes Objektiv mit 18-55mm eher ungünstig, aber für mich als Student noch erschwinglich) und mich erstmal ein bisschen auszuprobieren bzw. Spotten / Fotografieren zu erlernen und erst anschließend ein gutes Objektiv zu ersparen.

Gibt es eurerseits Einwände? Hab ich irgendwas grundlegendes nicht bedacht? Ist die Kamera doof? Was hättet ihr zum Anfang anders gemacht?

Bin für jeden Tipp dankbar! :)
 

Gelöschtes Mitglied 3770

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Ohne Tele kann man nur Static fotografieren. Und man kann mit einem Weitwinkel nicht das Telespotten trainieren.
 
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sixmilesout

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Ein möglicher Plan meinerseits wäre es, mir eine Canon Eos 1300d zu kaufen (mitgelieferstes Objektiv mit 18-55mm eher ungünstig,

Ist die Kamera doof? Was hättet ihr zum Anfang anders gemacht?

Zum Spotting brauchst du ein Zoom mit xx-300 mm. Wenns sein muss günstig ohne Bildstabi, ansonsten eher mit. Ich hab selber die 1300er. Für die meisten Sachen reicht die völlig.
 
nuke

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Das 18-55 ist doch schonmal das perfekte Objektiv, um fotografieren zu lernen. Die meisten alltäglichen Brennweiten werden abgedeckt und die Bildqualität passt auch. Bei manchen Situationen ist es sogar auf Airshows sinnvoll, z.B., wenn große Formationen zu nahe an einem vorbei fliegen oder man manche Szenarien, wie z.B. Abseilen aus einem Hubschrauber oder Bambi Bucket komplett ablichten will. Erst letztens hat mein 18-55 IS wieder für einparkende Apache, EC-135 und Sea King herhalten dürfen und hat nicht enttäuscht.

Das 1300D sieht soweit ja ok aus, mit Ausnahme der Serienbildgeschwindigkeit, allerdings sind knapp 400€ zum Testen eines neuen Hobbys schon happig. Hast du dir schon über eine gebrauchte Kamera Gedanken gemacht? Bei unter 10.000 Auslösungen sind die fast wie neu und haben noch einen Großteils ihres Lebens vor sich. Manchmal gibt es auch Vorführmodelle zum Schnäppchenpreis. Für die Ersparnis kannst du dir auch das Canon 55-250 STM holen, die derzeit vielleicht sinnvollste Linse, wenn man nicht gerade 500€ oder mehr ausgeben will. Die 50mm oben rum machen nicht so viel aus, das Teil ist leicht, kompakt, der Autofokus sitzt und die Bildqulität ist gut. Gebraucht kannst du ab 100€ zuschlagen, neu kostet es nur unwesentlich mehr.
 
bushande

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weit weit weg ;D
Ggf. wäre auch zu überlegen, ob man sich nicht über einen Abverkauf sogar ein Set aus D1300, dem 18-55 und einem 70-300 oder alt. 55-250 holt.

Ich hab mir vor drei Jahren das Set als Abverkauf von Saturn-Vitrinenware für 370 gegönnt und hab sie heute noch, ist also machbar.
 
Robotic

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Zuersteinmal Danke für eure hilfreichen Beiträge, darüber habe ich mich sehr gefreut!

Mittlerweile steht auf jeden Fall klar, dass ich mir ein Tele-Objektiv mit einer Brennweite bis 300mm und Autofokus holen werde in der Ordnung Tamron SP 70-300.

allerdings sind knapp 400€ zum Testen eines neuen Hobbys schon happig. Hast du dir schon über eine gebrauchte Kamera Gedanken gemacht?
Das habe ich in den letzten Tagen ausfürhrlich gemacht. Ohne hier genauer darauf eingehen zu wollen steht die Entscheidung fest ein Neugerät zu kaufen. Auf jeden Fall Danke für diesen Einwand :)

Aktuell bin ich immer noch unentschieden zwischen Canon Eos 1300D und Nikon D3400.

Die Nikon hat bei schlechten Lichtleistungen ISO-technisch eine höhere Leistung. Da ich durchaus auch gerne Abends am Flughafen bin und mich als gebürtiger Norddeutscher graues Wetter sogar eher anzieht könnte das ein wichtiger Punkt sein. Weiterhin ist die Serienbildgeschwindigkeit im Vergleich zur Canon besser (5/s gegen 3/s), dafür der Autofokus relativ schwach.

Die Canon liegt mir besser in der Hand und ist auch ein wenig preiswerter.

Nun fällt es mir als Laie immer noch schwer z.B. diese Punkte gegeneinander abzuwegen:
-Brauche ich als Anfänger einen guten Autofokus?
-Sind die Leistungsunterschiede bei ISO-Werten so dramatisch in dieser Preisklasse bzw. rechtfertigen sie den Mehrwert?
-Lieber einen guten Halt in der Hand und dafür weniger Perfomance wie z.B. Serienbildgeschwindigkeit.


Vorab schonmal Danke und liebe Grüße :)
 

Gelöschtes Mitglied 3770

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Da ich durchaus auch gerne Abends am Flughafen bin und mich als gebürtiger Norddeutscher graues Wetter sogar eher anzieht könnte das ein wichtiger Punkt sein.
Wenn das so ist, kann ich dir schon jetzt versichern, dass du mit den Zwergen-Crop-Sensoren nicht glücklich werden wirst, es sei denn, fehlende Details und ein ätzender Rauschteppich stören dich nicht.
Ich empfehle dir dann dringend eine Vollformatkamera. Das blöde ist, dass du meinen Tipp als Fotoanfänger nicht zu gewichten weißt. Wenn du dir aber die Fotos aus einer Vollformat im Vergleich zu Fotos aus einem Cropgehäuse ansiehst, wird dir gleich auffallen, was ich meine.
 
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Wenn das so ist, kann ich dir schon jetzt versichern, dass du mit den Zwergen-Crop-Sensoren nicht glücklich werden wirst, es sei denn, fehlende Details und ein ätzender Rauschteppich stören dich nicht.
In der Tat nicht, geht ja darum erstmal einzusteigen und sich einzufinden um dann irgendwann zu wissen wohin man genau will. Bin mir auch durchaus bewusst, dass das Equipment aus dem Preisbereich auf welches ich schiele nicht wirklich das gelbe vom Ei ist.
Man kann es also eher so sehen dass ich versuche das "geringere Übel" zu finden bzw.
so viel wie es geht in dem Preissegment richtig zu machen, vor allem mit Hinblick darauf wenn es fortgeschrittener wird.

Ich empfehle dir dann dringend eine Vollformatkamera. Das blöde ist, dass du meinen Tipp als Fotoanfänger nicht zu gewichten weißt. Wenn du dir aber die Fotos aus einer Vollformat im Vergleich zu Fotos aus einem Cropgehäuse ansiehst, wird dir gleich auffallen, was ich meine.
In das Thema Vollformatkamera hab ich mit heute morgen eingelesen und streite dir da nichts ab, nur ist es leider so dass die Geräte mir für den Anfang zu teuer sind. Sprich ich werde mich erstmal mit Bildrauschen begnügen müssen.
 
sixmilesout

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Wenn das so ist, kann ich dir schon jetzt versichern, dass du mit den Zwergen-Crop-Sensoren nicht glücklich werden wirst, es sei denn, fehlende Details und ein ätzender Rauschteppich stören dich nicht.
Ich empfehle dir dann dringend eine Vollformatkamera. Das blöde ist, dass du meinen Tipp als Fotoanfänger nicht zu gewichten weißt. Wenn du dir aber die Fotos aus einer Vollformat im Vergleich zu Fotos aus einem Cropgehäuse ansiehst, wird dir gleich auffallen, was ich meine.

Das beißt sich aber mit dem Budget! Und selbst Vollformat bringt ihm GAR NICHTS, wenn man nur Otto-Normal Objektive hat.


btw

Mit meiner EOS 1300D kann man bei Sonne locker bis ISO 800 arbeiten ohne nennenswert Rauschen zu sehen. Mit ISO 1600 ist das Rauschen deutlich sichtbar, wenn auch reduzierbar.

Ab ISO 3xxx und höher taugen die Bilder nur noch zur Dokumention, weil Rauschen wie im Blätterwald. Gemessen per Sonne mit blauen Himmel. Bei Bewölkung ist ISO 800 die absolute Grenze und bei abendlicht ist ISO 800 schon zuviel.

Da er ja "nur" Spotten will, reichen ISO 100 bis 400 für ihn vollkommen aus. Wenns sein muss kann er auch mal bis 800 raufgehen.
 
bushande

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weit weit weg ;D
Wenn man Einsteiger ist, hat man meist erstmal andere Erwartungen als ein (Semi-)Profi. Ich war bisher mit dem Vorgänger-Modell dessen, was du im Sinn hast recht zufrieden, zumal ich eine Ecke unter 400 Euro investieren musste. Nach nunmehr reichen drei Jahren überlege ich auch, etwas aufzurüsten, weil die Ansprüche natürlicherweise steigen.

Ich fand seinerzeit Aspekte wie einen schnellen Fokus und Bildstabilisation nach preislichen Gedankengängen mit am wichtigsten.
Je nachdem welchen Anspruch du hast, würde ich jetzt nicht so viel darauf geben, ob du nun fünf Bilder oder nur drei pro Sekunde machst, es sein denn, du willst wirklich die Objektbewegung in allen Facetten unbedingt dokumentieren. Mir ist es meist einfach nur wichtig, wenigstens eins, idealerweise natürlich ruhig ein paar mehr schöne Fotos vom Objekt der Begierde zu haben, mit deren Qualität bzw. Licht, Setting, Perspektive ich als Erinnerung einigermaßen zufrieden bin. Auch bei schnelleren Vorbeiflügen haben mir bisher 3B./sek. meist gereicht. Da war es mir zumindest immer wichtiger, dass der Fokus möglichst schnell reagiert hat. Aber natürlich jedem das seine.

Zugegeben, solche Kameras mit Cropsensor sind schon eher Schönwetterkameras und je grauer und dunkler es wird, umso eher wirst du merken, wie sich das notwendigerweise höhere ISO auf das Rauschen auswirken wird. Es ist halt auch eine Frage, wie groß du dir die Bilder aufziehen willst. Es gibt Momente, in denen wird es dich unheimlich stören; es gibt Bilder, da ist es dir einfach nur egal.

Ich persönlich habe zumindest bisher einen schnelleren Fokus höher gewichtet, als die Lichtempfindlichkeit. Am liebsten hätte man natürlich das volle Paket, aber man kriegt immer nur das, was man bezahlt. :tongue1::biggrin:
 
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Das Verhältnis ISO und Entfernung spielt eine große rolle das betrifft VF und Crops ,ich kann durchaus mit einer Crop ein hohes ISO Bild machen sofern es Formatfüllend im Sucher ist ,das dann Bildbearbeitung an der Tagesordnung steht sollte klar sein ,wie zb. Hintergrund entrauschen usw. usw.. Die Bildbearbeitung bleibt auch bei VF nicht erspart bei hohen ISO.


@Robotic ,lass dich nicht verrückt machen und probiere einfach wie du mit diversen Kameras klar kommst .
So ein "Einsteiger" Modell kann nicht verkehrt sein und man lernt immer dazu .
Wenn man sich gleich die Teuerste Kamera kauft falls man das Geld hat ist man noch lange nicht der Profi.
Eine richtige Empfehlung kann man hier nicht geben denn jeder braucht was anderes bzw. jeder hat andere Vorlieben .


Viele Grüße
 
Robotic

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Hallo,

nochmals vielen Dank für eure Beiträge und Meinungen :squint:

Seit ein paar Tagen darf ich mich nun zu den Besitzern einer Spiegelreflex-Kamera zählen.
Letztendlich ist es nun eine Canon EOS 700D geworden. Dachte mir dass sich das Verhältnis zwischen der besseren Leistung aber auch auch höherem Preis lohnt im Vergleich zu den günstigeren Modellen, aber dennoch für den Einstieg angemessen ist. Dafür warte ich gerne noch ein paar Wochen länger auf ein Tele-Objektiv und lerne erstmal die Fotografie-Basics (insbesondere im Manuellen Modus).

Und obwohl ich nur ein Kit-Objektiv (18-55mm) habe, habe ich mich frecherweise trotzdem schonmal in den Anflug (EDDW) gestellt :biggrin:
 
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_Michael

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Wenn das so ist, kann ich dir schon jetzt versichern, dass du mit den Zwergen-Crop-Sensoren nicht glücklich werden wirst, es sei denn, fehlende Details und ein ätzender Rauschteppich stören dich nicht.
Ich empfehle dir dann dringend eine Vollformatkamera. Das blöde ist, dass du meinen Tipp als Fotoanfänger nicht zu gewichten weißt. Wenn du dir aber die Fotos aus einer Vollformat im Vergleich zu Fotos aus einem Cropgehäuse ansiehst, wird dir gleich auffallen, was ich meine.
Zumindest bei Nikon gibt es Vollformat erst im (semi-)professionellen Bereich (D700/800), während auch die neuesten Amateur-Topmodelle (D7500) mit dem keineren DX-Sensor daher kommen. Für einen Einsteiger mit begrenztem Budget sehe ich keinen Grund für Vollformat. Das Geld investiert man besser in ein besseres Objektiv, evtl. sogar gebraucht.

Insgesamt denke ich, dass man nicht zu teuer einsteigen sollte. Erst mit der Übung lernt man nämlich, was noch fehlt, und man kann dann gezielt aufrüsten. Schliesslich ist es auch so, dass nicht jeder Fotograf die gleichen Vorlieben hat, weshalb man auch für sich selbst entdecken muss, was einem wichtig ist und was eher weniger.
 
nexus

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Naja, wenn ich mich als Fotograf und Non-Spotter hier einmal einbringen darf… Eine APS-C Kamera (also keine Vollformatknipse) ist für den Spotter doch genau richtig. Die Brennweitenverlängerung schafft engere Bildwinkel, da man ja eher nur bei gutem Wetter draußen unterwegs ist, kann man sich günstige Telezooms, also solche mit geringer Anfangsöffnung kaufen. Bei richtiger Handhabung kann man damit auch schöne Forumsbeiträge produzieren.
Vollformatkameras sind im Spotter-Umfeld eher kontraproduktiv.

Sehr wichtig finde ich den Satz meines Vorredners, dass man erst im Lauf der Zeit merkt, was man wirklich braucht. Und idealerweise lernt man auch das von dem zu unterscheiden, was man man zu benötigen glaubt.

Einem guten Foto ist es nämlich egal, womit es gemacht wurde.
 
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Sehr wichtig finde ich den Satz meines Vorredners, dass man erst im Lauf der Zeit merkt, was man wirklich braucht. Und idealerweise lernt man auch das von dem zu unterscheiden, was man man zu benötigen glaubt.
Freut mich, dass meine Meinung vom Profi bestätigt wird. :TOP:

Rein aus Interesse gefragt, was für eine Kamera würdest du einem beginnenden Amateur-Fotografen in die Hand drücken? Bei Nikon eine D5x00? Nur so, falls ich wieder mal irgendwo um Rat gefragt werde... :)
 
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D5x00 ist sicherlich nicht falsch. Und wenn man nur aufs Budget schaut, dafür aber eine lange Tüte bekommen will, vielleicht das Sigma 70-300mm F4,0-5,6 DG Makro.
Damit bekommt man sicherlich einen Flieger formatfüllend auf den Chip und hat rechnerisch bis zu 450 mm Brennweite! Es gibt vermutlich auch ein paar Bridge-Kameras mit noch längerer Brennweite, das kann ich bei Interesse mal recherchieren.
 
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Blueangel

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Vollformatkameras sind im Spotter-Umfeld eher kontraproduktiv. Aber manche brauchen es halt fürs Ego…
Das heißt die vielen 5D Mark III Nutzer mit 500mm Festbrennweiten (oder mehr) nutzen diese Kameras nur für ihr Ego? Interessant...

Letztendlich ist es nun eine Canon EOS 700D geworden.
Das ist völlig ausreichend für den Anfang. Befasse dich jetzt erstmal mit den Einstellungen, der Bildbearbeitungen und dem Bildformat (RAW oder JPEG).
 
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