Eurofighter Typhoon

Diskutiere Eurofighter Typhoon im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; Der Herr Mader hat auf diese Probleme schon im Jahr 2003 hingewiesen. Wir Österreicher sind halt immer so blöd, uns eine Insellösung ans Bein zu...
hakö

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Der Herr Mader hat auf diese Probleme schon im Jahr 2003 hingewiesen.
Wir Österreicher sind halt immer so blöd, uns eine Insellösung ans Bein zu binden.
 
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Maschin

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Mysteriöse US-Firma kassiert bei jedem Start mit
Sie sitzen direkt in der Hochsicherheitszone des Fliegerhorsts Hinterstoisser in Zeltweg, die "zwei Amerikaner": Dass die beiden Zivilisten Mitarbeiter der bekannten National Security Agency (NSA) oder einer ihrer Sub- Firmen sind, wird im Verteidigungsministerium in Wien offiziell dementiert. Dass aber eine kleine unbedeutende Software- Firma die extrem wichtigen Crypto- Codes für die Navigation, die Freund- Feind- Erkennung, für die verschlüsselte Datenübertragung und den verschlüsselten Funkverkehr für die gesamte US- Luftwaffe und die NATO- Luftstreitkräfte verwalten soll, klingt auch nicht wirklich überzeugend.
"Und weil Österreich den Eurofighter nutzt, muss auch das Bundesheer diese Codes vor jedem Start abfragen", bestätigt jetzt ein hochrangiger Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums die seit Längerem bekannten Gerüchte über "die Amerikaner" am Flughafen Zeltweg. Und die "Krone" erfuhr auch, was die Preisgabe der Sicherheitscodes die österreichischen Steuerzahler kostet: 1,5 Millionen Euro überwies die Republik für die Jahre 2016, 2015 und 2014 an die US- Firma. Bei rund 1000 Starts im Jahr werden somit für jede Crypto- Schlüssel- Übertragung etwa 500 Euro verrechnet - wobei eine Eurofighter- Flugstunde ohnehin schon das Verteidigungsbudget mit 75.000 Euro belastet.

"Auch in der Schweiz und in Schweden muss dieses Prozedere durchgeführt werden", erklärt man im Verteidigungsministerium, warum diese Abhängigkeit des neutralen Österreich von den USA "leider unvermeidbar" sei. Die Eurofighter würden zwar auch ohne die Crypto- Codes fliegen, allerdings wäre die verschlüsselte Navigation und Kommunikation laut Bundesheer- Experten für die "Gewährleistung einer Interoperabilität" mit anderen Luftstreitkräften unverzichtbar.

Der bis Dezember 2005 verwendete Saab "Draken" 350OE war im Flugbetrieb absolut neutral: Diese Maschinen flogen mit einem in Österreich entwickelten Verschlüsselungssystem.
http://www.krone.at/oesterreich/mysterioese-us-firma-kassiert-bei-jedem-start-mit-eurofighter-codes-story-568118
 
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Bundesheer prüft Modelle für Luftraumüberwachung
Ausgangslage ist eine aktive Überwachung an 365 Tagen - durchschnittlich neun bis zehn Stunden täglich, nach Bedarf auch rund um die Uhr. Überhaupt auf Abfangjäger zu verzichten, sei "kein Thema", betonte Gruber am Montag.
Da die Arbeit der Kommission noch nicht abgeschlossen sei, könne er noch keine Typenentscheidung oder Empfehlung abgeben, auch Präferenz wollte er sich keine entlocken lassen. So ist etwa offen, ob Österreich künftig weiterhin mit zwei Flotten oder doch nur mit einer fliegt.
Derzeit kostet die aktive Luftraumüberwachung - also Betrieb und Ausbildung - gut 100 Millionen Euro pro Jahr. Im Idealfall, sagte Gruber, werde man günstiger, zumindest aber sollen die heutigen Kosten auch künftig nicht überschritten werden. Es handle sich durchaus um einen "vernünftigen Richtwert". Berechnet werden derzeit 19 Varianten: Vom Weiterbetrieb der Eurofighter mit Kampfwertsteigerung über die Anschaffung von Trainer-Jets bis zum Umstieg auf Alternativen zum Eurofighter, es geht aber auch darum, ob die Ausbildung hier oder im Ausland erfolgt.

Zunächst werden die Varianten auf "militärische Effektivitätssteigerung" geprüft und ob man ab 2020 startklar sein könnte. Dazu kommt dann eine "Einschätzung" der Kosten bis 2040. Dem Minister sollen dann Ende Juni zwei bis vier Varianten empfohlen werden, wobei es dann rasch zu handeln gelte, wie Gruber betont. Noch im Sommer sollte man etwaige Ausschreibungen oder Verhandlungen mit anderen Regierungen starten. Spätestens bis Jahresende brauche man Klarheit, wohin es geht, in einem Jahr sollte ein Vertrag stehen.
Mit dem Eurofighter wird es in gewissen Situationen heikel: Etwa, wenn es um die Reaktion gegen ein nicht kooperatives Kampfflugzeug gehe, da "hätte ich Bauchweh, einen österreichischen Piloten mit einer solchen Mission zu betrauen", räumt Gruber ein. Prinzipiell sei der Eurofighter "ein ausgezeichnetes Flugzeug", betonte der Brigadier. "Der Eurofighter ist kein Schrottflieger." Mit den österreichischen Fliegern gebe es aber Probleme, weil - aus Spargründen - "wesentliche Komponenten fehlen". Zum Beispiel eine Allwetterlenkwaffe, um ein Ziel bei jedem Wetter zuverlässig zu treffen. Nachrüsten ist zwar möglich, kostet aber natürlich Geld.

Dazu kommt, dass man Flieger der Tranche 1 statt 2 bekommen habe und etwa die Nachbeschaffung von Ersatzteilen ein Risiko darstelle. Als Alternativmodelle für den Eurofighter kommen nach Grubers Angaben etwa die F-16 (USA), Gripen (Schweden) oder Rafale (Frankreich) infrage.

Mitbedenken muss die Kommission auch die Kosten für Ausbildung und Training der Piloten. Gruber erwähnte die Möglichkeit moderner "High Efficiency Trainer" (4.000-6.000 Euro pro Flugstunde) oder bewaffneter "Advanced Jet Trainer" (6.000-8.000 Euro). Sparpotenzial biete auch verbessertes Simulatortraining - 20 bis 25 Simulatorstunden kosten so viel wie eine reale Flugstunde. Eine "gesteigerte Simulation" ist daher Bestandteil aller Varianten, die derzeit durchgerechnet werden.

Eine weitere Aufgabe, die Terrorabwehr in der Luft, will das Heer künftig in Kooperation mit den Nachbarstaaten abwickeln ("Nacheile"). Verhandlungen mit der Schweiz sollen noch heuer abgeschlossen sein.

Vermeiden will man, dass die Jet-Anschaffung wieder ein Fall für Ermittlungen und U-Ausschüsse wird: Der richtige Umgang mit Lieferanten sei ihm "ein großes Anliegen", unterstrich Gruber. Alle Mitglieder der Sonderkommission seien verpflichtet, "nur lupenrein zu arbeiten". Er selbst führe nie Vier-Augen-Gespräche mit Lieferanten, lasse alles protokollieren und vermeide den Umgang mit Lobbyisten.
http://diepresse.com/home/innenpolitik/5213994/Bundesheer-prueft-Modelle-fuer-Luftraumueberwachung
 

netvoyager

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Irgendwie ist die alte Binsenweisheit "Wer billig kauft, kauft zweimal" manchmal immer noch aktuell...
 

Max76

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Irgendwie ist die alte Binsenweisheit "Wer billig kauft, kauft zweimal" manchmal immer noch aktuell...
naja billig? Da hätte es preiswertere "Kurzzeitlösungen" gegeben als den Eurofighter - falls man ihn tatsächlich abstellen will.
 
SAC

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Irgendwie ist die alte Binsenweisheit "Wer billig kauft, kauft zweimal" manchmal immer noch aktuell...
Tja, billig gekauft haben wir eigentlich nicht. Wir hatten grundsätzlich einen recht guten Kaufvertrag, bis dann Darabos kam...

Als Alternativmodelle für den Eurofighter kommen nach Grubers Angaben etwa die F-16 (USA), Gripen (Schweden) oder Rafale (Frankreich) infrage.
So gerne ich die Rafale bei uns sehen würde - das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Oder will Frankreich schon gebrauchte Rafale hergeben? Hätte noch nichts davon gehört. Zudem ist der Betrieb der Flugzeuge sicher nicht viel günstiger als der Eurofighter.

Auf die "zwei bis vier Modelle" bin ich schon gespannt. Hoffentlich wird es keine Jet-Trainer-Variante.
Zuerst war ich mir sicher, dass wir in den nächsten Jahren Gripen in Zeltweg stehen haben. Jetzt glaube ich neben der Trainer-Variante schon eher wieder, dass die Eurofighter bleiben. Dazu brächte man eigentlich nur den Darabos medial massiv eliminieren und ihm die ganze Schuld in die Schuhe schieben.

Es bleibt spannend...
 

Max76

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Mit dem Argument "der EF ist durch Darabos kastriert worden, er kann dies und jenes nicht mehr" wird man in Österreich keinen Stich machen. Denn das stört kaum jemand. Die Bürger wollen ja einen fliegenden Fotoapparat. Mehr soll das Gerät gar nicht können.

Viele finden es richtig gut, dass Darabos den EF "entwaffnet" hat. Dass wir finanziell dabei schlecht ausgestiegen sind wird dem bösen EADS Konzern zugeschrieben. Einzelheiten interessieren den Durchschnittsbürger zu dem Thema absolut nicht und auch die großen (Print-)Medien haben kaum Interesse, aufzuklären.

Die Stimmungslage ist einfach schon zu sehr Richtung "Schrottflieger" gekippt, das wird man nicht mehr ändern können. Aber man darf nicht alles negativ sehen - mit gutem Willen könnte man genau diese Stimmungslage auch für eine Neuanschaffung ausnützen. "Der EF ist und bleibt Teufelszeug, aber das andere Modell ist viel besser, günstiger und von einem seriösen Hersteller". Könnte mir gut vorstellen, dass div. Medien da gerne auf den Zug aufspringen und schon ist ganz Österreich mit der neuen Lösung glücklich. Bleibt halt die Frage, wer uns die EF abnimmt.
 
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SAC

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Die EF nimmt dir niemand ab! Nicht einmal wenn man sie um ein paar Mille anbieten würde.
 
hakö

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Man könnte die EF auch in Allentsteig am Schießplatz abstellen, realistschere Ziele wird das Bundesheer nie wieder kriegen.
 
Skyflash

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Hallöchen,
wie ich die Zukunft sehe (NUR MEINE MEINUNG zur österreichischen Einstellung bzgl EF und Alternativen):
Der Österreichische Bürger meint, dass der EF überflüssig sei und grundsätzlich der Blödsinn mit der Abfangerei.
Gut - der EF ist nun Geschichte und auch sonstige Abfangjäger sind es, aufgrund eines Volksbegehren.
Nun gibt es plötzlich wieder einen Kriesenherd im nahen Osten, bei dem sich z.B. die USAF mit Luftschlägen beteiligt.
Jetzt braucht Österreich ja nicht mehr umflogen werden, da es nun keine Luftraumüberwachung gibt, also wird der direkte Weg über Österreich genommen.
Allerdings ist Österreich ja neutral und natürlich bekommt die liebe Presse Wind von US Überflügen ins Kriesengebiet.
So - und nun? Ganz Klar. Der Aufschrei der Österreichischen Bevölkerung ist ganz sicher nicht zu überhören. "Wasaaas?" "Amerikanische Jets überfliegen unser neutrales Land????" "Warum tun die Politiker nicht was dagegen???"
Na was denn? Abfangjäger sind ja verpönt in diesem Land. Aja - da nehmen wir alle ne höhere Dosis RedBull und geht schon - auf zur Abfangjagt liebe Mitbürger - ach ne, das müssen ja die Politiker ausbaden, weil die Masse der Bevölkerung aufgrund eines Volksbegehren, sich gegen Abfangjäger entschieden hat - sorry.

Jaja - also so in etwas stelle mich mir das ganze vor

Herzlichst,
Manuel
 
GorBO

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Was tun?
Naja es gibt zum Glück auch andere Mittel und Wege auf das unerlaubte Überfliegen eines Staates zu reagieren, als Abfangjäger hinterher zu schicken.
Es bieten sich Protestnoten an, Einbestellen des Botschafters wird auch gerne genommen und wenn es nicht aufhört kann man den UN-Sicherheitsrat dazu bewegen, eine Resolution zu verfassen.
Oder man fährt seine bodengebundene Luftabwehr hoch und fasst den Renegaten als Ziel auf.

Ein Eurofighter, der sich neben den bspw. amerikanischen Bomber setzt ist auch nur eine Geste des Protests, wie die oben genannten!
 
7L*WP

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Die Bürger wollen ja einen fliegenden Fotoapparat. Mehr soll das Gerät gar nicht können.
Bitte verwechselt unsere "gescheiten" Politiker und unsere "objektive":wacko: Presse nicht immer mit dem Bürger!:whistling:
Denn die Meinung der Politik und der damit verbundenen Sprachrohre ist nicht immer gleich die Meinung des Volkes!
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass sehr sehr viele der Bürger der Meinung sind: " Wenn wir uns schon so etwas wie einen Eurofighter leisten, dann soll er auch alles können!"
Wobei ich fairerweise sagen muss, dass Dank der einseitigen und wirklich "objektiven" Berichterstattung über denn Eurofighter, sich viele Leute fragen, ob wir überhaupt einen Abfangjäger brauchen?!
 
airframe

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.....
Was soll daran interessant sein wenn einer behauptet, das der ÖBH-EF nur am Tag flugfähig ist. Wie oft bist du bei Nachtflug schon am Zaun gestanden?
 
Maschin

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Was soll daran interessant sein wenn einer behauptet, das der ÖBH-EF nur am Tag flugfähig ist. Wie oft bist du bei Nachtflug schon am Zaun gestanden?
Du hast das falsch verstanden. Mit interessant meinte ich die "inkompetenten" Aussagen des Ministers!

Und PS! Du weißt doch das die EF bei der Nacht nicht fliegen können!! :wink2:

Flugbetrieb in Zeltweg (LOXZ) 2014
 
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airframe

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Hast recht. Hab ich tatsächlich falsch interpretiert.
Ach ja, und in Vorarlberg kann er nicht umdrehen. Wie macht der das bei Dädalus nur...:rolleyes1::evil:
 

Onkel Uwe

Guest
und auch nicht unter -5Grad Celsius.
Mhh, irgendwie kann ich deinen Beiträgen nicht folgen. Unter Minus 5 Grad nicht "Flugfähig"? Die alten Parolen von airpower.at? Eure T1 Flotte kann mehr als manch´ andere deutschsprachige Flotte. Grins. Deine Parolen sind ja fast schon "Kronen Zeitungsniveau" -ich weiß Niveau ist keine Hautcreme. Wenn ihr den Frostschutz nicht auffüllt dann kann auch das Dach nicht aufgehen oder der Himmel auftauen...ich wäre dankbar wenn ihr die Flieger abgebt, dann gibt es genug Restzellen für die Hochwertteilegewinnung. Sarkasmus und Ironie nun aus.
 
7L*WP

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Mhh, irgendwie kann ich deinen Beiträgen nicht folgen. Unter Minus 5 Grad nicht "Flugfähig"? Die alten Parolen von airpower.at?
Das sind keine alten Parolen von airpower.at, sondern Aussagen diverser Politiker und von parteinahen „sogenannten“ Experten die in den österreichischen Medien mehr als nur breitgetreten wurden!:wink2:
 
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