Frog und NOVO

Diskutiere Frog und NOVO im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; Nachfrage war zu Sozialismus-Zeiten keine Kategorie. Aber schöne Bausätze von westlicher Flugzeugtechnik, das ging ideologisch überhaupt nicht...
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Weil? Weniger Nachfrage die gedeckt werden sollte? :biggrin:
Nachfrage war zu Sozialismus-Zeiten keine Kategorie.

Aber schöne Bausätze von westlicher Flugzeugtechnik, das ging ideologisch überhaupt nicht.


In unserer damaligen modellbau heute -Zeitschrift hatte nicht ein einziges NATO-Flugzeug Eingang gefunden und das über Jahre.
 
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zivilpfeil

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Ich denke mal diese Wandlung von Fotorealismus über Expressionismus hin zu abstrakter Kunst war mehr ein Ergebnis der verfügbaren Drucktechnik und Materialien. Hochglanzkarton und modernen Farbdruck gab's nur für den "Sputnik"...

Martin
 
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Alien
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Der polnische Luftfahrtjournalist Bogdan Braniewski veröffentlichte kurz nach dem Erscheinen der Leserbriefe in der Komsomolskaja Prawda und dem Artikel im Daily Telegraph eine sehr fundierte Liste in der polnischen Fliegerzeitschtift Skrzylata Polska.
In seiner tabellarischen Auflistung bennent er erstmals die Produktionsorte der meisten FROG / NOVO Bausätze richtig und gibt sogar zusätzliche Informationen, welche Modelle nicht in der UdSSR produziert werden, aber bei FROG und NOVO noch im Programm waren.



Allerdings fehlt beispielsweise das hier gezeigte Modell der Sud Aviation Caravelle im Maßstab 1:96 aus der Taschkenter Produktion.



Ebenso ist diese Curtiss P-40 Tomahawk ebenfalls aus Taschkenter Produktion nicht bei ihm aufgeführt.
Einige Modelle werden als "nicht produziert" geführt, allerdings sind sie doch im Angebot.
Der Produktionsort Odessa ist auch Herrn Braniewski nicht bekannt.
Als "Problemmodelle" benennt er die Phantom, Jaguar, Hunter und Javelin.
Allerdings berichtet er nur über die Diskussion, eine Entscheidung war ja zum Glück nicht gegen diese Bausätze gefallen.

Da die Zeitschrift SP auch in der DDR erhältlich war, verbreitete sich diese Liste sehr schnell unter den Modellbauern.
Allerdings enthielt sie für meisten Modellbauer in der DDR auch ein Problem.

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Man lernt nie aus...

Ich hatte eine Kunsströmung vergessen: den Surealismus. Das Deckelbild sieht aus, als wäre dem Grafiker auf halbem Weg aufgefallen, dass der Platz rechts nicht ausreicht - also hat er schnell Hinterrumpf und Leitwerk etwas kleiner gemacht...

Auch die Transskription des Namens ins Russische ist abenteuerlich: "Tomagawk" Das ging doch sonst eher phonetisch. Ich kann mich noch gut an die "Bitls"-Platten aus russischer Pressung erinnern :squint:

Martin
 
Der Lingener

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Naja: "Tomachawk" klänge auch nicht besser als "gawk" ... von daher :whistling:
Aber das Deckelbild ist echt der Knüller! Muss ich unbedingt mal suchen ... irgendwo liegt die Taschigruschka P-40 rum...

Michael
 
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Naja: "Tomachawk" klänge auch nicht besser als "gawk" ... von daher :whistling:
Aber das Deckelbild ist echt der Knüller! Muss ich unbedingt mal suchen ... irgendwo liegt die Taschigruschka P-40 rum...

Michael
Die Russen haben kein "H" im Alphabet.

Kosmonaut Herman Titow heißt korrekt German Titow, Hitler heißt Gitler, usw. usw. .

Die brauchen solche Buchstaben nicht.

Die Chinesen essen ja auch Flülingslolle und kommen ohne "R" aus.

:TD:
 
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Mit dem Erscheinen der NOVO-Liste in der SP waren auf einen Schlag viele Fragen geklärt und manche Wünsche, wie die zur Boeing B-17E, die nicht produziert wurde, geklärt.

Viele Modellbauer in der DDR bekamen aber bei F 199 ziemliche graue Haare:



Wie üblich, keine Typenbezeichnung und auch sonst nicht unbedingt erkennbar, welches Original es sein könnte.
Nun, mit der SP-Liste war zumindest das dann geklärt:
Vultee A 31 Vengeance.
Aber weder im Buch Historische Flugzeuge, noch im Fliegerkalender, noch in der Fliegerrevue oder Aerosport fanden sich Bilder dieser Maschine.
Glücklich war derjenige, der einen blauen NOVO Karton ertauschen konnte:


Es sollten nicht die einzigen Probleme der Modellbauer im Osten bleiben.

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In Anlehnung an den Werbespruch: "Drei Dinge braucht der Mann!" konnte man sagen, drei Probleme hatte der Modellbauer mit den NOVO Bausätzen.
Das erste Problem war nach dem Erscheinen der SP - Liste faktisch gelöst, man wusste jetzt was es gab und was nicht und auch die einschlägigen Schwarzmarkthändler und Tauschpartner bewerteten so ihre Schätzchen neu.
Immer schon einen gehobeneren Status hatten alle blauen (oder auch die roten) Kartons mit der passenden Markierungsanleitung.
Das war nämlich das nächste Problem. Passende Farbprofile waren eher die Ausnahme und die offiziellen Zeitschriften ließen sich sowohl in Polen, der CSSR und DDR erst mal nut zu den zivilen Fliegern wie Bristol 138 und Westland Wallace hinreißen.
Ungarn war ja auch zu diesen Zeiten immer schon etwas Besonderes. So tauchten dort ab 1986 auch NOVO Bausätze in den gesuchten blauen Kartons auf. Teilweise sogar mit den passenden Abziehbildern.
Nun die NOVO Ltd hatte ja der UdSSR den Restbestand der NOVO Boxen und vorhandenen Abziehbilder überlassen.
Besonders das Werk in Minsk profitierte davon.
Aber auch hier galt, das Beste nur in den Export (auch wenn es "nur" Ungarn war):
So konnte man sich in Minsk an diesem Bausatz erfreuen:



In Budapest sah er dann so aus:


Mit dem blauen Karton gab es ja dann auch die passende Bemalungsvarianten:



Und so haben viele Modellbauer erstmals etwas von der Operation Tungsten erfahren.
Leider begrenzte sich der Vorrat an blauen Boxen in Minsk auf die P-38 und die Bristol Beaufighter sowie in geringem Umfang auf die F-4 Phantom.
Bei diesem Bausatz war also Rätselraten angesagt:


Zum Glück gab es ja ausreichend rote Sterne als Markierungen.
Jeder Betrieb der Bausätze produzierte handhabte die Gestaltung seiner Verpackungen anders, von überhaupt keine Information, bis total linientreu.

Wir werden es sehen.

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Der Lingener

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Naja, das ist ne Spitfire Mk. VIII / IX...man kann sogar mit viel Phantasie die originale FROG-Schachtelillustration ahnen ...
 
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Nein, das ist die geheinisumwitterte Mk. XXIII: mit Sternmotor und tiefergelegter Tragfläche. :cool1 Ein Mesiterwerk des sozialistischen Surealismus. Die hab ich damals auch mal gebaut... Das "Meeres-Jagdflugzeug" hatte ich auch - ich dachte aber meine Schachtel sei blau gewesen... Ist wohl zu lange her ...
Martin

Naja, das ist ne Spitfire Mk. VIII / IX...man kann sogar mit viel Phantasie die originale FROG-Schachtelillustration ahnen ...
 
Der Lingener

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Moin Martin,

wenn man Morskoi mit "Marine" übersetzt (empfiehlt zumindest mein alter Daum/Schenk) dann passt es wieder; analog zu morskaja pechota=Marineinfanterie.
 
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Grässlich diese Cover, ich glaube da wäre mir der Modellbau schon beim Angucken verleidet....:wacko:
 
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Naja, unter marktwirtschaftlichen Bedingungen gebe ich Dir Recht - aber wenn es nix Anderes gibt, ist man froh, überhaupt nen Bausatz zu ergattern!
Planwirtschaft eben ...
 
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Eine Spitfire Mk. IX gab es ja auch von KP - also gelegentlich auch im DDR-Handel. Persönlich gefiel mir das KP-Modell besser - aber manchmal möchte man mal was anderes bauen. Und der Frog/Novo-Bausatz ließ auch eine Mk. VIII zu und hatte einen C-Flügel wenn ich mich recht entsinne. Und er sah deutlich mehr nach Spitfire aus, als das Deckelbild befürchten lässt :squint:
Martin
 
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Die UdSSR war an die FROG Formen eher zufällig gelangt. Zwar waren solche westlichen Lizenzfertigungen in den Siebziger und Achtziger Jahren durchaus üblich (FIAT = LADA, GRUNDIG Tonband = ZK 140, BRAUN Rasierer als Elektrika usw...) aber die Bausätze sollten ja ursprünglich nur zur Devisenbeschaffung dienen. Als das Projekt aber erledigt war, musste man pragmatisch damit umgehen. Also Produktion für das Inland und später auch ein wenig Export in interessierte "Bruderländer".
Jeder Produktionsbetrieb handhabte die Verpackung selbst. Gut, wenn man noch auf Reste der NOVO Verpackungen zurückgreifen konnte. Markierungen, wie bitte, keine Idee dazu, wurden ja vorher auch dazu geliefert.
Lediglich wenn sich der Genosse Betriebsdirektor dafür interessierte, gab es vielleicht einen (verdruckten) Papierbogen.
Flugzeug, Langstreckenbegleitjäger, Index Nr. XXX wurden zu häufigen Typenbezeichnungen. Manchmal wurde auch aus dem Englischen ins Russische übertragen, wobei die Umschrift schon abenteuerlich ist, da man sich am Lautbild orientierte, also "Tanderbolt". Was nicht für NOVO produziert wurde, war meist ganz unklar, wie die Bristol Britannia, die dann auch mal als Il-18 herhalten musste.
Trotzdem war man in Jaroslawl noch am besten.


Bei der Hawker Tempest orientierte man sich sehr am FROG Original. Allerdings fielen die Kokarden der Retusche zum Opfer.
Aufmerksamkeit verdient auch der Begleittext:

Recht genau wird hier der Typ beschrieben, und ganz wichtig:
Das Flugzeug wurde erfolgreich gegen die deutschen Faschisten eingesetzt! (Von wem bleibt allerdings offen.)
Auch sehen wir hier den gängigen Preis damals, 90 Kopeken.
Das waren etwa knapp 3 DDR Mark. (Ein Umrechnungskurs in den achtziger Jahren von Rubel in DM Mark ist mir momentan nicht geläufig.)
Alle Bausätze bewegten sich in diesem Preislimit bis etwa 2 - 3 Rubel für die größten Modell (Handley Page Herald oder Avro Shackleton).
Aber auch in der UdSSR sollte nicht alles so bleiben wie es war. Zum Ende der achtziger Jahre tat sich eine bemerkenswerte Entwicklung auf.

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Der offizielle Kurs zwischen DDR-Mark und D-Mark war ja auch 1:1. Wie unsere Brüder und Schwestern beim Bezahlen des Eintrittspreises in die DDR feststellen durften. Wieviele DDR-Mark von der ostdeutschen Wirtschaft allerdings aufgewendet werden mussten um eine D-Mark zu verdienen steht auf einem ganz anderen Blatt...

Was die Frage aufwirft, ob sich der Frog/Novo-Deal für die sowjetischen Genossen jemals gerechnet hat...
 
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Feste Preise, das war doch eine Säule der Argumentation im Sozialismus.
Ein Brötchen 5 Pfennig, die Busfahrt in der Stadt 20 Pfennig, die Büchse Ananas (wenn es sie gab) 14,50 Mark, der Lada 23500 Mark, das es nicht funktioniert hat, hat die Geschichte bewiesen.
Aber auch an den NOVO Bausätzen ist diese ökonomische Frage nicht spurlos vorbei gegangen.
In der zweiten Hälfte der achtziger Jahre wurde der Bausatz "Index 171 Istrebitel" = F 171 Hawker Hurricane aus der Produktion in Taschkent genommen.
Die Formen wurden demontiert und in dem bisher nicht in die NOVO Produktion eingebundenen Werk "Experiment" in Tscheljabinsk aufgestellt und weiter produziert.
Da auch im sowjetischen Sozialismus alles seine Ordnung haben musste, wurden anfänglich bei den bereits gedruckten Pappen der Beutelverpackung fein säuberlich das Logo von Tashigrushka überklebt:



Dieser Ortswechsel bescherte dem Hurricane Bausatz später zwar noch einen festen Karton mit abenteuerlich bunten Bildchen, aber ein Umstand war doch sehr bemerkenswert:


Der Preis von 80 Kopeken in Taschkent war auf 2 Rubel 15 Kopeken in Tscheljabinsk gestiegen.
Von wegen, keine Preissteigerung im Sozialismus!
Fast das Dreifache!
Der Grund für die Preissteigerung ist nicht bekannt, auch nicht, ob zum Ende der UdSSR auch andere Preise von NOVO Bausätzen nach oben korrigiert wurden.
Auf den Exportverpackungen der Inlandsproduktion waren keine Preise angegeben und es ist mir (leider) auch nicht mehr gegenwärtig zu welchem Preis die NOVO Bausätze der 1:500 Schiffe in der DDR angeboten wurden.

Vielleicht schaut der eine oder andere mal auf seine "alte Schachtel".
Der "Export" war ja schließlich noch ein sehr spezielles Thema der NOVO Bausätze.

Der Bausatz der Hawker Hurricane ist seit dem Ende der UdSSR verschollen, nun auch hier muss man sagen, die Zeit ist über den Bausatz ninweg gegeangen, obwohl er der erste Bausatz war der auch eine Sea Hurricane (allerdings ohne Fanghaken) berücksichtigt hat.


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Wenn ich mich recht entsinne, habe ich damals für meinen "Esminez" (Zerstörer der Tribal-Klasse) 6,50 Mark bezahlt...
Preissteigerungen gab es in der DDR auch... Wegen "verbesserter" Eigenschaften. So verschwand das "normale" Nudossi aus den Ladenregalen, um dann verbessert und mit einem "delikat"-Logo versehen wieder aufzutauchen. Zum höheren Preis und deshalb öfter verfügbar... Und der Trabant kostete zum Ende der DDR-Zeit auch deutlich mehr, weil es trotz stabilem Grundpreis eine ganze Reihe nicht-abwählbarer "Sonderausstattungen" (Sitze, Lenkrad, Mäusekino, Lackierung in "Papyrusweiß") gab.
Also vielleicht findet sich auf der Schachtel aus Tscheljabinsk ja irgend ein "delikat" oder Exquisit-Logo. Die Schachtel in psychedelischen Farben ist auf jeden Fall gebrauchswertsteigernd ;-)

Wo wurden die Schiffsbausätze eigentlich gefertigt?

Martin
 
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