Tank 154

Diskutiere Tank 154 im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Hallo, ist wohl schon etwas her, das hier etwas geschrieben wurde.. Ich hätte eine Frage wegen der Aerodynamik von Motorgondeln speziell...
spicmart

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Hallo,

ist wohl schon etwas her, das hier etwas geschrieben wurde..

Ich hätte eine Frage wegen der Aerodynamik von Motorgondeln speziell jetzt von denen von der Ta 154.
Deren Gondeln sind nicht so lang und scharf geschnitten wie z.B. das der Mosquito oder der Fw 187, die ebenfalls von Focke Wulf ist.
Man sollte ja annehmen, daß die Ta 154 ebenfalls solche langen spitz zulaufenden Gondelenden (was sie später auch bekam) erhält wie ihre ältere Stallgefährtin Fw 187 und die anderen Zweimots später im Krieg, wie z. B. Hornet, Tigercat usw..
Sicher ist so eine Verlängerung auch gut für die Flugstabilität.
Nun interessiert es mich aber noch ob die ursprüngliche Auslegung aerodynamisch besser oder schlechter ist?
Rein vom Gefühl her würde ich sagen schlechter. Aber wenn dies so wäre, warum hat man es dann so gebaut?
Vielleicht weiß jemand hier im Forum mehr über diese Aerodynamik.
 
#
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KlausJ

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Deren Gondeln sind nicht so lang und scharf geschnitten wie z.B. das der Mosquito oder der Fw 187, die ebenfalls von Focke Wulf ist.
Hallo,

beim direkten Vergleich (Post #18) würde ich sagen, dass die Motorgondeln der Ta154 (auch die erste Ausführung) eher länger waren, als die der Fw187. Die runde, eher gedrungene Form mit der NACA-ähnlichen-Haube hat sich ja (nach meinem Kenntnisstand) als positiv erwiesen. Diese Erkenntnis machte man ja auch bei der Fw190, wo man massive aerodynamische Nachteile gegenüber den "schlanken" Motorhauben à la Bf109 vermutete, die sich aber nicht bestätigten. In der runden Form war der Kühler auch schon drin, während bei den "schlanken" Verkleidungen (Fw187, Bf110) ja noch eine zusätzliche Hutze notwendig war...
Korrigiert mich, wenns falsch ist, aber die längeren Gondeln der A-4 kamen doch aufgrund des anderen Motors, der auch eine andere Schwerpunktlage nach sich zog.?

Gruß
Klaus.
 
spicmart

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Daß die ringförmige Kühlerverkleidung überraschenderweise recht aerodynamisch war ist mir bekannt.
Nur frage ich mich ob die doch recht stumpfen Enden der Ta154-Gondeln ebenso strömungsgünstig waren im Vergleich zu denen ihrer Zeitgenossinnen?
 
spicmart

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Über die Ta 154 gibt es einige Publikationen, inländische wie ausländische. Auch in Luftfahrtmagazinen findet man immer wieder mal Artikel über diese elegante Maschine.
Meistens fällt das Urteil negativ aus. Außer dem bekannten Klebstoffproblem sind es auch unzureichende Leistung und nur mittelmäßige Flugeigenschaften, die dazu beitragen.
Nun gibt es da ein Buch von Dietmar Hermann, der einige Bücher über die Focke Wulf Muster Fw 190, Fw 187 und Ta 152 geschrieben hat, in dem der Autor das Klebstoffproblem als Übertreibung/Märchen bezeichnet
und dem Muster anhand von Zeugenaussagen "jägerähnliche" Fähigkeiten bescheinigt, für eine Zweimot eine beachtliche Leistung.
Die Maschine soll die halb so große Me 109 im Schauluftkampf klar ausmanövriert haben.
Nun frage ich was man von diesen unterschiedlichen Bewertungen halten soll und von Hermanns Büchern?
Auf der Wikipedia Diskussionsseite zur Ta 154 ist man sich uneinig.
Da ich die Focke Wulf Machinen sehr mag (die haben oft einfach das gewisse Etwas, was anderen Typen abgeht) hoffe ich, dass sie wirklich so gut sind.:)
 
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AGO Scheer

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Kollege, die Wikipedia-Diskussionsseite darfst du getrost vergessen.

Selbst wenn du mit Fachwissen kommst, das aus Primär(!)quellen stammt, schreibst du da gegen hundert Besserwisser an, die dann Sekundär(!)literatur von Autoren zitieren, die widerum nur von einander abgescbrieben haben. Null Chance für Korrekturen. Frag mal die "Spezis"...
Speziell zur Rolle Kurt Tanks wird unendlich viel Unsinn verbreitet.


Wenn du dich für FW interessierst:
Lies noch:
1. HENRICH Focke "Mein Lebensweg"
2. Enno Springmann "Focke"
3. Reinhold Thiel: "Focke Wulf Flugzeugbau"
4. Rodeike "Fw 190, Ta 152"
und wenn du noch zu Paul Klages' Entwürfen (immer ungerechtfertigt im Schatten Tanks) etwas erfahren möchtest:
Download E-Kiosk: Konstrukteur Paul Klages
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hallo René,

was ist denn von dem Buch zu halten: Heinz Conradis: Nerven, Herz und Rechenschieber?
Nerven, Herz und Rechenschieber: Amazon.de: Heinz Conradis: Bücher

Abgesehen davon, kann man Dietmar Hermanns Bücher durchweg empfehlen. Ich tausche mich mit ihm nun schon über 20 Jahre aus und ich habe ihn als akribischen, genau recherchierenden Autor kennengelernt.

Viele Grüße
Peter
 
spicmart

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Kollegen, vielen Dank für die Antworten.
Was Entwickler, die in Tanks Schatten standen, angeht, habe ich schon öfter die Namen Ernst Nipp und Rudolf Blaser gelesen. Diese und andere waren wohl für die Grundentwürfe als auch für Detailarbeiten und Aerodynamic verantwortlich. Da fragt man sich wieviel Tank zu den Entwicklungen der jeweiligen Mustern beigetragen hat. Von Andreas von Faehlmann und Paul Klages habe ich erst jetzt erfahren.
Laut den neueren Artikeln (auch von Dietmar Herrmann) über die Ta 154 in "Klassiker der Luftfahrt" & Co. war das Leimproblem wohl dennoch schwerwiegend genug um der Hauptgrund für den Stopp der Produktion zu sein,...wenn ich mich richtig entsinne.
Auch Herrmanns Bücher über die Fw 187, Ta 152 und Ta 154 haben mir gut gefallen.
Seins ist wohl das einzige Buch über die Fw 187. Man wundert sich was man aus dem Ding hätte machen können.
Am Ende wäre es wohl das deutsche Gegenstück zur DeHavilland DH 103 Hornet geworden.
 
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AGO Scheer

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@Junkers-Peter
Ich hatte ja geschrieben: "Lies noch"- also zusätzlich zum Herrmann. Ich hatte mit ihm zur einmal "zu tun", kurzer Austausch nach meiner mail an die FC über seinen Artikel zur Produktion Fw 190. Herrmanns Reputation ist ohne Zweifel völlig in Ordnung, er ist keiner der "Abschreiber"- ich sehe das wie du!

Conradis' Buch habe ich auch. Das ist voller Anmerkungen, die ich mit Bleistift eingefügt habe. Allein was dort zum "Falken", zur "Weihe" oder "Condor" steht....vergiss es. Das ist eines der Bücher, die dazu beitrugen, die Märchen und Geschichten um Tank zu betonieren.Wenn ich mich recht erinnere, ging die Tank-Entwurfsingenieur-Konstrukteur-Märchenstunde schon 1941 in einem Artikel im "Sportflieger" los: "Vom Teufelchen zum Condor". Ab da wurde abgeschrieben und bedauerlicher Weise von den Hauptakteuren dieses Theaters nichts korrigiert oder richtiggestellt.

@spicmart
Du fragst dich, was Tank zu den Entwürfen bei FW beigetragen hat?
Dann schaun wir mal: Er war Werksleiter FW, Wehrwirtschaftsführer, Leiter Fertigungsring und im Sonderausschuss F!
Dann soll er noch "Einflieger", "Führer der ISSt FW", "Entwurfsingenieur und Konstrukteur der Fw 43 bis 200" gewesen sein...
Fällt dir was auf? Selbst Tanks Tag hat nur 24 Stunden.

Tatsächlich stand Tank im Schatten der Entwurfsingenieure und Konstrukteure wie von Faehlmann, Klages, Balser, Bansemir und und...
aber die zeitgenössische Propaganda hat den Herrn so aufgeblasen, dass er "Schatten warf" und es als äußerst glücklich anzusehen ist, dass, nachdem Tank Henrich Focke aus dessen eigenem Werk verdrängt hat, die Gesellschafter nicht auch noch die Namensänderung des Werkes durchwinkten.

Übrigens endet das Märchen nicht 45, sondern setzt sich in Argentinien fort.

Und wirkt bis heute nach: Selbst du als erklärter "Fw-Fan", sitzt auch noch auf dem falschen Pferd.
 
FLOJO

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Erstaunlich das dieser Blender auch nach '45 noch Erfolg in Argentinien und Indien hatte...
 
AGO Scheer

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Hallo Kollege,
zumindest ist es ihm gelungen, wichtige Ingenieure zu gewinnen. Also Organisation war schon sein "Ding".
 
spicmart

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Naja, dann will man hoffen, dass die Arbeit dieser Konstrukteure mit der Zeit von Luftfahrthistorikern entsprechend mehr gewürdigt wird.
 
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FLOJO

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Gerade auf solche Blender mit miesem Charakter fallen auch heute noch die meisten Leute herein...
 
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jackrabbit

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Hallo,

Gerade auf solche Blender mit miesem Charakter fallen auch heute noch die meisten Leute herein...
ja, ist doch immer schön, wenn der Betreffende nichts erwidern/ sich nicht wehren kann. :rolleyes1:

Grüsse
 

jackrabbit

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Hallo,

'BEATI PAUPERES SPIRITU...'
ja, den Eindruck habe ich auch - allerdings hatte ich aufgrund der späten Stunde des Beitrags
eher auf den Einfluß schöngeistiger Getränke getippt. :applause1:


Herr Tank ist seit über 30 Jahren tot.
Wozu bringst Du dann diese beiden Beiträge? (und nur diese)
Erstaunlich das dieser Blender auch nach '45 noch Erfolg in Argentinien und Indien hatte...
Gerade auf solche Blender mit miesem Charakter fallen auch heute noch die meisten Leute herein...


Grüsse
 
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AGO Scheer

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Darum geht es doch überhaupt nicht, wie lange jemand verstorben ist, oder (neudeutsch) Verstorbenen-Bashing zu betreiben.

Es ist doch aber traurig, wenn bekennende Flugzeugfreunde jede Type kennen, aber überhaupt nichts über deren geistigen "Vater" weiß, bzw. dank jahrzehntelanger "Beackerung" von Fachliteratur letztlich doch fehlinformiert sind und dann z.B. hier im Forum, in Journalen, Büchern oder TV-Sendungen Leute als Entwurfsingenieure oder Konstrukteure eines Typs "gefeiert" werden, die maximal in dieser Type saßen- oder mal daran vorbeigelaufen waren. (Um es mal überspitzt zu formulieren)

@Augsburg Eagle
Klar, da stimme ich dir zu. Nur, du kennst ja die Auswirkungen, die das "Organisieren" im "Dritten Reich" mit sich brachte...

Und ja, @spicmart , zum Glück gibt es Autoren, die diesen Mumpitz nicht weiter verbreiten, sondern Aufklärung leisten.
Lies dich da rein, die Storys hinter den Kulissen sind viel spannender als mancher Krimi.
 
spicmart

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René, ich werde deine Leseempfehlungen mal im Auge behalten. Mein Interesse ist geweckt.
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Na ja, Blender geht wohl ein wenig zu weit. Die Handakten von Tank haben den Krieg jedenfalls überlebt und sind für den Interessenten einsehbar. Das müssen überschlägig zehntausende von Seiten sein. Dies ist zwar nur ein Teil der Wahrheit, aber daraus ließe sich zumindest der Arbeitsumfang von Tank rekonstruieren.
 
AGO Scheer

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Hallo Peter,
"Teil der Wahrheit" trifft's, denn offensichtlich sind die Fehlinformationen ja bereits zeitgenössischen Ursprungs.
Wie schon gesagt, das beginnt 1941 und m.M. auch aus innenpolitischen Gründen.

Hab gestern nochmal den Conradis aus dem Regal gezogen: Die Ausgabe von '58. Und dann mal ein wenig gegoogelt, um festzustellen, was von dem damals Verfassten hängenblieb, bin dann zufällig auf einen "Spiegel"-Artikel von '86 gestoßen (Nachruf) um festzustellen: Es hatte sich inhaltlich nichts geändert.

@Alle
Mag sein, dass ich durch die enge Bindung des KoBü von AGO an FW (Von daher kamen ja fast alle mit Klages nach Oschersleben) und die genialen Entwürfe und Konstruktionen vom Klages (Von Fw 43 und Fw 44 über Ao 225 bis zur Bachstelze) ein wenig vom Thema "angefixt" bin. Aber für mich sind eben die Hintergründe, das Entstehen und die Produktion einer Type interessanter als die fertige Maschine ansich.
 
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