Heinkel He 162 Nachbau in Deutschland

Diskutiere Heinkel He 162 Nachbau in Deutschland im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; .."man verweist darauf beim Exponat und fügt ihm eine Abbildung/Modell mit der originalen Farbgebung hinzu." Damit dürften doch alle Beteiligten...

Sens

Alien
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.."man verweist darauf beim Exponat und fügt ihm eine Abbildung/Modell mit der originalen Farbgebung hinzu." Damit dürften doch alle Beteiligten sehr gut leben können, wenn man am Exponat nichts ändern will oder ändern darf, weil es eine Leihgabe ist. .
 

Aeroplan

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Hallo,

ich bin der Meinung, die hier geäußerte teils heftige Kritik an der Lackierung der He 162 ist durch nichts zu rechtfertigen.
Wenn ich mir vorstelle, ich hätte MEIN eigenes Geld für so ein Projekt ausgegeben, dann würde ich mir jede Kritik verbitten oder einfach nur ignorieren.

Gruß
Aeroplan
 

Sens

Alien
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Die Art und Weise kann man sicherlich ignorieren. Wie man offensichtliche Mängel durch eine einfache Ergänzung beheben kann, dem sollte man sich hingegen nicht verschließen.
 

jackrabbit

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Hallo,

Wie man offensichtliche Mängel durch eine einfache Ergänzung beheben kann, dem sollte man sich hingegen nicht verschließen.
ja, es ist immer einfach, fremden Pesonen zu sagen, was sie mit ihrem Geld machen sollen. :rolleyes1:
Es wird für mich jetzt immer nachvollziehbarer, warum sich einige Sammler/ LIebhaber ihre Objekte lieber
in den eigenen Keller oder die Garage stellen.

Grüsse
 

Sens

Alien
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Hallo,



ja, es ist immer einfach, fremden Pesonen zu sagen, was sie mit ihrem Geld machen sollen. :rolleyes1:
Es wird für mich jetzt immer nachvollziehbarer, warum sich einige Sammler/ LIebhaber ihre Objekte lieber
in den eigenen Keller oder die Garage stellen.

Grüsse
Man stellt zum Exponat eine Abbildung/Modell mit dem Hinweis, dass sie. die originale Farbgebung zeigen, damit der historische Kontext gewahrt bleibt ansonsten haben sie nichts in einem Museum/Ausstellung verloren, es sei denn die Besucher werden informiert, sie besichtigen mehr oder weniger gute Nachbildungen, die nicht vollständig dem Original entsprechen. Verfälschende Eindrücke schaffen mit der Zeit eine eigene Realität.
 

Jumo 004

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Dann sei aber auch die Frage erlaubt, welche Farbgebung bei einer He 162 überhaupt original ist. Ich kenne Vorbildfotos mit dunklen und hellen Leitwerken. Maschinen, bei denen der Rumpf bis ca zur Mitte blau ist, dann aber auch welche, wo die blaue Farbe bis zur Kabine hochgezogen ist. Eine klare Aussage darüber, welche Grüntöne an welchen Teilen des Flugzeugs verwendet wurden, gibt es offensichtlich nicht. Ziemlich sicher ist nur, dass es die Segmenttarnung, mit der die He 162 des DTMB versehen ist, tatsächlich nicht gab. Das Einfachste wäre, die weiße 4 zu entfernen und das Flugzeug ohne Beschriftung zu zeigen. Niemand könnte dann mit Sicherheit sagen, dass es bei den ausgelieferten Maschinen eine solche Farbgebung nicht gegeben hat. :rolleyes1:
 
lutz_manne

lutz_manne

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Erstaunlich wie hier wieder tiefgestapelt wird und wie viele "Danke" es dafür gibt. Vermutlich macht ihr eure Arbeit auch nur so lala und kennt es halt nicht anders. Hoffentlich ist euer nächster Arzt oder Autolackierer nicht auch so ein Tiefstapler. Wehe ihr meckert dann über diese Arbeit.

@Aeroplan... Du kannst ja Deine Projekte vor der Öffentlichkeit verbergen. Dann brauchst Du auch keine Kritik zu befürchten. Das Problem ist jedoch, dass sich diverse "Künster" bewusst in die Öffentlichkeit stellen um sich zu "sonnen". Dann sind sie aber die beleidigte Leberwurst, wenn es Schatten gibt. Es gibt zum Glück nicht nur Jubelperser, sondern auch Kritiker die den Mut haben Fehler anzusprechen, vor allem wenn sie NACHWEISLICH vorhanden sind.
 
Christoph West

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Wie ich dass verstehe war das für den Erbauer Hobby, und zu einem Hobbyarzt würde ich auch nicht mit einem ernsten Problem gehen.
 

Jumo 004

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Erstaunlich wie hier wieder tiefgestapelt wird und wie viele "Danke" es dafür gibt. Vermutlich macht ihr eure Arbeit auch nur so lala und kennt es halt nicht anders. Hoffentlich ist euer nächster Arzt oder Autolackierer nicht auch so ein Tiefstapler. Wehe ihr meckert dann über diese Arbeit.

@Aeroplan... Du kannst ja Deine Projekte vor der Öffentlichkeit verbergen. Dann brauchst Du auch keine Kritik zu befürchten. Das Problem ist jedoch, dass sich diverse "Künster" bewusst in die Öffentlichkeit stellen um sich zu "sonnen". Dann sind sie aber die beleidigte Leberwurst, wenn es Schatten gibt. Es gibt zum Glück nicht nur Jubelperser, sondern auch Kritiker die den Mut haben Fehler anzusprechen, vor allem wenn sie NACHWEISLICH vorhanden sind.
Ich glaube nicht, dass der "Künstler" sich "sonnen" will. Sein Name ist bisher nirgendwo aufgetaucht. Er hatte die Arbeit nicht im Auftrag und mit Bezahlung durch Dritte gemacht, sondern für sich und lässt jetzt andere daran teilhaben. Der Eigentümer des Tigers hatte das DPM sogar aufgefordert, seinen Namen nicht zu nennen. Diese Leute handeln aus Idealismus, und es würde mir im Traum nicht einfallen, sie dafür niederzumachen. Wenn man sie persönlich treffen würde, könnte man ja in einem netten Ton sagen, dass man das hätte vielleicht anders machen sollen. Alles andere wäre ziemlich "anmaßend", um es mal vorsichtig auszudrücken. Letztendlich steht es jedem frei, solch ein Flugzeug aus möglichst viel Originalteilen zusammenzubauen und ggf. der Öffentlichkeit zu zeigen. Um so etwas zu bewundern, muss man kein "Jubelperser" sein.

P.S. Viel schlimmer finde ich, wenn der Nachfolger eines namhaften Flugzeugherstellers für sein fliegendes Museum ein optisch fast perfektes Flugzeug bekommt und dann später mit einem Anstrich versieht, der dem Original nicht einmal annähernd entspricht.
 
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P.S. Viel schlimmer finde ich, wenn der Nachfolger eines namhaften Flugzeugherstellers für sein fliegendes Museum ein optisch fast perfektes Flugzeug bekommt und dann später mit einem Anstrich versieht, der dem Original nicht einmal annähernd entspricht.
Ja, der Anstrich der G-10 ist ein voller Griff ins Klo.
 
Baron von Wien

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Hallo zusammen! Es ist schon erstaunlich in welcher Form hier mit Kritik umgegangen wird, auch wenn es einen gar nicht direkt betrifft. An alle die den Thread nicht komplett gelesen haben: Ich habe den Lackierer bereits im Jahr 2013 darüber informiert dass die Bemalung fehlerhaft ist. Ab Beitrag #46 kann das jeder gerne nachlesen. Auch seine Reaktion. Es war ihm auf gut wienerisch " wurscht". Meine Kritik an der Maschine ist durch historische Fakten belegt und hat nichts mit Pedanterie zu tun. Aber sichtlich sind historische Fakten in der heutigen Zeit für viele bedeutungslos geworden. Sehr traurig.
 

Jumo 004

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Der Erbauer war mit seiner Arbeit offensichtlich fertig und scheinbar zufrieden. Diese He 162 ist und bleibt ein von Ihm geschaffener Nachbau, den er nach seinen eigenen Vorstellungen bemalt hatte, also kein verfälschtes historisches Original. Letztendlich sollte man das so hinnehmen, wenn es ihm selbst "Wurscht" ist. Ich bin zwar auch leicht pedantisch eingestellt und eher ein Purist, aber es muss halt akzeptiert werden, dass das Flugzeug nun mal sein Eigentum ist. Er hätte es auch silbermetallic anmalen können. Wahrscheinlich hätte Rechlin es dann aber wohl nicht ausgestellt. Ich würde es allerdings schon anders sehen, wenn das Ausstellungsstück in das Eigentum des Museums übergehen sollte. Dann würden die historischen Fakten tatsächlich im Vordergrund stehen und die Bemalung oder Beschriftung wären ggf. zu berichtigen.
Kritik wäre also vielleicht beim DTMB angebracht. Das dortige Flugzeug ist ein Original und wurde später (von den Briten) falsch angemalt. Das könnte man im Hinblick auf die historischen Fakten korrigieren.
Wenn wir jetzt gerade so intensiv bei dem Thema sind - was ist eigentlich aus dem anderen Nachbau (Nervenklau) geworden. Kann man sich den irgendwo ansehen?
 
Baron von Wien

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Sorry Jumo 004, aber mit dem Auftragen einer realen Werknummer und einer realen taktischen Nummer hat er ein historisches Vorbild. Und dem entspricht die Maschine einfach nicht. Wie du vielleicht gelesen hast richtet sich meine Kritik an den Bemaler und nicht am das LTM Rechlin. Betreffend Maschine in Berlin. Viele hielten die Bemalung für original. Sogar in einem Buch wurde diese Bemalungsvariante präsentiert. Den Autor habe ich mal in Wien getroffen. Meine Einwände wollte er nicht hören. Das Museum in Berlin hat zumindest jetzt eine Zusatztafel mit dem Hinweis dass die Maschine nicht im Originalzustand ist, sondern in Kanada in den 60iger Jahren falsch restauriert und bemalt wurde.
 
lutz_manne

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Er hätte es auch silbermetallic anmalen können. Wahrscheinlich hätte Rechlin es dann aber wohl nicht ausgestellt.
Soso, also ein offensichtlich falscher Anstrich ist also sträflich und dürfte vermutlich nicht in einem Museum ausgestellt werden. Aber ein verschleiert schlechter Anstrich, welcher einen historischen Zustand darstellen soll, wird in einem Museum (und von Dir und anderen hier um Forum) geduldet. Ich kann der Logik nicht folgen. Der offensichtlich schlechte Anstrich wäre da wohl noch fast die bessere Wahl, wie bei der G-2 von Airbus.
 
eggersdorf

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Betreffend Maschine in Berlin. Viele hielten die Bemalung für original. Sogar in einem Buch wurde diese Bemalungsvariante präsentiert. Den Autor habe ich mal in Wien getroffen. Meine Einwände wollte er nicht hören. Das Museum in Berlin hat zumindest jetzt eine Zusatztafel mit dem Hinweis dass die Maschine nicht im Originalzustand ist, sondern in Kanada in den 60iger Jahren falsch restauriert und bemalt wurde.
Schön zu sehen das derartige Hinweise konstruktiv aufgegriffen und in der beschriebenen Form umgesetzt werden!
 
eggersdorf

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In der aktuellen Jet und Prop gibt es immerhin eine Seite zum Nachbau zum lesen, mehrere Bilder sind auch dabei.
 
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Wer sich die Maschine in Berlin ansieht und nicht ganz blind ist, dem dürfte schon vom hinsehen klar sein, dass die nicht in der Originallackierung da steht. Aber was an Farben darunter ist, gibt eigentlich noch mehr Rätsel auf.
Wie wenig 1945- Vorschriftskonform die Maschinen in den letzten Kriegswochen lackiert wurden zeigt ja auch sehr gut die Restauration der "französichen" He 162.

Wenn es dem Erbauer oder Lackierer wurscht ist, dass seine Maschine historisch nicht korrekt ist, dann sollte man es hinnehmen. Allenfalls kann man dann noch ein Zettel wie in Berlin ans Exponat machen auf den man schreibt, dass die Lackierung einer zeitgenössischen Machine nachempfunden ist. Aber mal Hand aufs Herz, wieviel durchschnittliche Museumsbesucher wissen überhaupt was es mit einer He 162 auf sich hat, geschweige denn wie sie farblich Original auszusehen hat. Und selbst wenn, nehmen sie das Wissen maximal bis zur nächsten Pommesbude mit und wenden sich wieder wichtigeren Themen ihres Alltages zu.
Es ist also kein Wissen was in die breite getragen wird. Von daher, auch wenn wir " Fachidiotrn" das anders sehen mögen, ist es eigentlich ein unnützes Wissen und in meinen Augen verschmerzbar, wenn die Lackierung nicht ganz korrekt ist.

Letztlich ist es ja nicht so, dass die Lackierung ganz daneben ist. Es ist halt ein look alike und vermittelt dem Betrachter wie so etwas in der Art oder ähnlich ausgesehen hat.
 

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Es gibt schon genügend verfälschende Informationen und mit der Einstellung, dass es die meisten Menschen eh nicht interessiert, sinkt auch das Bewusstsein, so etwas nicht Widerspruchslos hinzunehmen. Museen und Ausstellungen profitieren von einem ermäßigten Steuersatz und erhalten Unterstützungen, weil sie einem Bildungsauftrag verpflichtet sind. Die meisten Besucher würden es auch nicht merken, wenn die He 162 ein Holzmodell wäre oder nur Kopien zu sehen wären. Wenn es kein entsprechendes Original gibt und darauf hingewiesen gibt, was da tatsächlich in welcher Form ausgestellt wird, um einen Eindruck zu vermitteln, dann kann jeder damit leben.
 
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Wieder mal die gewohnte Tiefstapelei hier im Forum. Und wie es den Mitgliedern gefällt, sieht man direkt unter dem Beitrag. Oberflächlichkeit ist halt einfach und cool.
 
Wolfgang Henrich

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Ich weiß jetz nicht so ganz was das mit Tiefstapelei zu tun hat. Es geht doch einfach darum sich mal bewusst zu sein wie wenig Bedeutung das Thema im Grunde hat.
Natürlich wäre ein perfekt lackiertes Exponat schöner. Aber es ist eben "nur" ein privater Nachbau eines historischen Flugzeuges welches geschichtlich gesehen eher eine Randnotiz ist.
Auch wenn es nicht perfekt ist und man mit dem gleichen Aufwand es hätte besser machen können, gehört mein Respekt dem Erbauer, der in der Lage und Willens war so etwas überhaupt auf die Beine zu stellen.
Es wird hier Oberflächlichkeit attestiert. Mag sein. Ich sehe aber auch das übliche bashen derjenigen die es immer besser wissen aber selber nicht in der Lage wären ein solches Projekt zu realisieren. Besser reden ist einfach. Besser machen nicht.
 
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