Airbus stellt Elektroflugzeug vor - E-Fan

Diskutiere Airbus stellt Elektroflugzeug vor - E-Fan im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Tatsächlich nicht, aber ich kann kW von MW unterscheiden. Das ist ein großer Vorteil wenn man eben darüber spricht. Ich bin schon andere...
Schorsch

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Alien
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Wie ich sehe, hast du noch keinen Tesla gefahren. Der wird einfach immer langsamer .
Tatsächlich nicht, aber ich kann kW von MW unterscheiden. Das ist ein großer Vorteil wenn man eben darüber spricht.
Ich bin schon andere alternative Antriebskonzepte gefahren (Wasserstoff), und so schrecklich innovativ ist es nun nicht, bei weniger als 20% Restenergie einfach mal die Max-Geschwindigkeit zu drosseln. Immerhin braucht 120km/h mehr als die 5-fache Leistung wie 30km/h. Leider haben Flugzeuge einen begrenzten Geschwindigkeitsbereich, normalerweise liegt die Höchstgeschwindigkeit bei etwa 1,5 bis 2-fachen der Mindestgeschwindigkeit.

Bei unseren Zügen gibt es im falle des Batteriebetriebes Abschaltgruppen, die schrittweise die Verbraucher wegschalten.
Das Außenlicht und der Zugfunk bleiben bis zur vollständigen Entllerung der Akkus eingeschaltet.
Oder besser gesagt, die 110 V Batterein funktionieren bei uns noch bis etwa 67 Volt, dann etwa fallen die letzten Relais ab.
Warum sollte das bei Flugzeugen anders sein?
Der Zug benötigt gerne mal 1-5 MW für die Fahrt.
Die Notbeleuchtung benötigt einige kW und kann über Batterie gepuffert werden.


Mir ist schon klar, das Kerosin eine andere Energiedichte hat. Aber die heutigen moderen Flugmotoren (Benzinmotoren) haben eben nur einen Wirkungsgrad von ca 30 %.
Optimierte Motoren erreichen 40-50% im optimalen Punkt. Der vintage Otto-Motor aus dem fliegenden Rasenmäher lasse ich als Referenz nicht zu.


Bitte lese doch etwas genauer bei Wikipedia nach , Danke.
Dafür, dass jeder Beitrag von Dir haufenweise falsche und verdrehte Fakten auflistet, bist Du ganz schön frech.
 
gero

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Alien
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Ich denke mal, wir werden den Durchbruch in der Elektrofliegerei erleben, wenn es gelingt, den von Justin Kruger und David Dunning im Jahr 1999 entdeckten Effekt für die Energispeicherung zu nutzen...

gero
 
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Space Cadet
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Wie ich sehe, hast du noch keinen Tesla gefahren. Der wird einfach immer langsamer .
Ich fürchte, dass ist aber eine gewollte Schutzschaltung seitens Tesla, das liegt nicht an den Akkus oder deren Technologie. Das ist in etwa so, wie wenn man bei einem herkömmlichen Auto bei einem Tankinhalt <10% halt nur noch 100km/h zulässt.
Technisch gesehen haben die Li-Ion-Akkus Innenwiderstände <30 mOhm. Bis 3 V (oder ein bissi weniger) kann man runter, dann wären die Akkus (theoretisch) noch in der Lage 100 A zu liefern. Das ist mehr, als man so einer 18650-Zelle zumuten will und kann. Klar, so niederohmig lässt sich der nachgeschaltete Kreis nicht betreiben, aber der Akku ist da nicht das "begrenzdende" Medium.

Warum sollte das bei Flugzeugen anders sein?
Ist es ja nicht, Load-Shedding ist seit Jahrzehnten Gang und Gäbe.

Mit den heutigen BLDC Motoren ( Bürstenlos ) und Mosfet Reglern mit Drain Widerstande im Milli ohm bereich erreiche ich einen Wirkungsgrad von über 90 -95 % und absolut wartungsfrei.
Diese BLDC-Motoren sind weder der heilige Gral, noch irgendwie "neu" oder wirklich High-Tech. Es sind "lediglich" präzise gesteuerte Synchronmaschinen mit einer Erregung durch Permanentmagnete (was aber auch wieder Probleme mit sich bringt, zb. ein hohes Gewicht).
Tesla nutzt zb. Asynchronmaschinen als Antrieb, Toyota setzt auf Synchronmaschinen.
Was eigentlich alle "modern" angesteuerten Elektromaschinen im Motorbetrieb gemeinsam haben: Sie werden im Prinzip mit Gleichspannung (am liebsten mittelmäßig hoch) angesteuert.

Deine Wirkungsgrade sind aber auch sehr ambitioniert, vielleicht kratzt man an den 95% (was ich aber eher nicht glaube) in einem ganz engen Bereich. Ob und wie praxisorientiert das dann wirklich ist -> ?
Zudem darf man nicht vergessen, dass man den Systemverbund betrachtet muss. So kann es durchaus besser sein, die Motoren über Strom zu erregen (und damit Wirkungsgradeinbußen) als das zusätzliche Gewicht der Permanentmagneten mitzuschleifen.

Im Detail alles nicht so einfach :biggrin:
 
innwolf

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Folglich: einen Verbrenner in der Stadt zu fahren wird schnell richtig teuer, ohne dass der Fernpendler mehr bestraft wird als heute bereits.

Die Fernpendler auch bestrafen, Kilometerpauschale abschaffen, teure Stadtwohnungen könne auch nicht steuermindernd geltend gemacht werden.

Allmählich so 8% jährlich verringern, dann werden manche Schlafdörfer platt gemacht und statt Einzelhäuser bürgerlicher "Jungendstil-neo" wieder gebaut.

Oder Gewerbe mit Arbeit geht auch dorthin wo die Leute wohnen....
 
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Hallo,
schlicht und einfach Traumtänzer, mehr nicht. Oder Dummen Geld abnehmen um Arbeit ohne gesellschaftlichn Nutzen zum Wohle des eigenen Bankkonto zu finanzieren.

Elektrisch fliegen, ja als Hobby:

Z.B. wie in Unterwössen mit Elektrowinde und z.B. Segelflugzeugen wie Antares oder LAK17 und ähnliche.

Elektrische Reserve für etwas über 600 Höhenmeter, ausreichend um in Mitteleuropa IMMER einen Flugplatz oder gut geeignetes Aussenlandegeände zu erreichen.

Ausserhalb Europas wohl auch, Israelische Segelflieger schreiben im Negev Distanzen bis zu 30km ohne jede Aussenlandemöglichkeit.

Aber höchstens nach 60km einen Militärflugplatz....
 
nerbe

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Ich selbst finde die E-Flugzeuge doch recht lustig, aber eben völlig sinnfrei. Man folgt der Mode und den Buzzwords wohl wissend, dass das kompletter Unsinn ist. Jedenfalls das, was das Akku-elektrische Fliegen betrifft. Das Gewichts-Kapazitätsverhältnis ist einfach zu mies. Als Chemiker kann ich Euch versichern, das mit dem bisherigen, bekannten chemischen Wissen und Gesetzen ein Durchbruch in der Akkutechnik nicht (schnell) erwartbar ist. Allenfalls ist das, was wir derzeit beobachten (und es arbeiten tausende Wissenschaftler an dem Problem) eher eine Verbesserung in kleinen Schritten. Diese bringen zwar jährlich einen Fortschritt, aber einen Faktor 10 bis 50 in der Kapazität ist nicht zu erwarten. Dabei brauchen wir gar nicht einmal darüber zu reden, wie lange ein Flugzeug wohl am Boden stehe müsste, um "Nachzutanken". Nun kann man zu jedem dieser Probleme ein "Ja Aber" finden, aber in der Summe der offenen Fragen erscheint der Elektroflug derzeit eher als ein großer und sehr teurer Spaß. Gezeigt wurde was antriebstechnisch möglich wäre, läßt man den Akku mal beiseite....denn "der würde ja irgendwann mal stark, leicht und in 10 min an jedem Flugplatz ladbar zukaufbar sein.
Weil das eben NICHT absehbar ist, steigen die Großen aus der Geldverschwendung aus.
An vielen anderen Stellen unserer Gesellschaft lässt sich die Verbrennung von fossilen Ressourcen viel leichter, günstiger und besser gestalten. Dort kann man die Umwelt bedeuten besser und schneller entlasten als mit elektrischen Flugzeugen. Sind schon batterieelektrische Autos ziemlicher Unsinn, so ist die Übertragung in die Luftfahrt eher schwachsinnig.
Um nicht missverstanden zu werden: Das betrifft nicht Hybridantriebe, Brennstoffzellen usw. Ich betone ausschließlich auf akku-(batterie)elektrische Lösungen.

Gruß
Capo
 
innwolf

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Hallo,
Zustimmung. Für den Stadtverkehr z.B. elektrische (Güter)Straßenbahnen. Und ein S- oder U-Bahnnetz nur für die großräumige Erschliessung oder Verbindung. Straßenbahnen oberirdisch haben den großen Vorteil des bequemen und schnellen Ein- und Umstieg.
 
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Schorsch

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An vielen anderen Stellen unserer Gesellschaft lässt sich die Verbrennung von fossilen Ressourcen viel leichter, günstiger und besser gestalten. Dort kann man die Umwelt bedeuten besser und schneller entlasten als mit elektrischen Flugzeugen.
Sehe ich genauso. Vor allem habe ich dort auch Emissionen, die direkt ins Gesicht der Leute gepustet werden.
Ich denke an Busse, Kurzstrecken-Transporte (etwa Lieferfahrzeuge), Diesel-Loks auf teilweise elektrifizierten Strecken.
Die Luftfahrt wäre da eher die überübernächste Anwendung.
 
innwolf

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Z.B. die innerstädtishce Logistik zentralisieren mit Monopolgebieten und technisch mit battereielektrischen Flurförderfahrezugen ( Elektro-Ameise und ähnlich ) Logistikbereiche um 3km Durchmesser. Deren anschluß mit Güterstraßenbahnen.

Weder Getränkedienste noch UPS oder DHL mit eigenen Fahrzeugen in die Städte. Pendler auch nicht, für die ausschließlich park&ride.

In einer Übergangsfrist Privat-PKW-Einfahrt nur wenn mindestens DREI Personen im Wagen sind, das dürfte Fahrgemeinschaften deutlich fördern..
 
nerbe

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Man kann sich viele tolle Sachen ausdenken. Allerdings muss man auch daran denken, dass dafür auch eine Akzeptanz durch die Menschen da sein muss. Einfach regulieren, verbieten und zwanghaft vorschreiben kann man so versuchen aber das letzte Wort hat der Nutzer. Wenn die Verkehrssituation und Erschwernisse zu bucklig und die Zeit zu lang wird und die Öffies zu teuer, dann bleibt der Nutzer fern. Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler! Ist gut für die Luft, aber die ansässigen Firmen werden begeistert sein, wenn die Arbeitskräfte abwinken. Alles hat seinen Preis auch, wenn es gut durchdacht ist. Man schaue sich gerade in der letzten Woche das Zurückrudern von MP Kretzschman in der causa Dieselfahrverbote für Stuttgart an. Mit dem Kopf durch die Wand scheint so nicht zu funktionieren.

Gruß
Capo
 
sixmilesout

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Ob Traumtänzer oder gar Sinnfrei. Man muss kein Öko sein um neue Wege zu beschreiten. Fakt ist, das wir neue Antriebstechnologien brauchen. Wenn man nicht Forscht und Entwickelt, wird das nie was.
 
innwolf

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Wenn die Verkehrssituation und Erschwernisse zu bucklig und die Zeit zu lang wird und die Öffies zu teuer, dann bleibt der Nutzer fern.
Gruß
Capo
Wieso zuviel Erschwernisse? Im Gegenteil, man schaue mal die "Industriegroßstadt" BASF-Ludwigshafen, die funktioniert gerade desahlb sehr effektiv weil das innerbetriebliche Transportwesen kein Widlwuchs ist, da konkurieren nicht 4 Logistiker wer die Kisten mit neuen Ventilen bringt, ein anderer das geeichte Meßinstument, ein Dritter und Vierter liefert Toilettenpapier usw.. Die haben eine sehr gut durchdachte Logistik. Und in viellen anderen Großfirmen gilt auch, Abteilungen sind gut vernetzt weil nicht jeder mit dem PKW auf das Werksgelände darf.

Oder z.B. Flughafen Frankfurt und München, die Logistik mit Treibstoff, catering, technische Reparaturen, Gepäck, Fracht usw. ist auch eine hoch effektiv geplante Anglegenheit, sonst gäb es Chaos.
 
GorBO

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Ob Traumtänzer oder gar Sinnfrei. Man muss kein Öko sein um neue Wege zu beschreiten. Fakt ist, das wir neue Antriebstechnologien brauchen. Wenn man nicht Forscht und Entwickelt, wird das nie was.
Stimme ich zu 99% zu, genauso zu dem, was Nerbe sagt.

Ich sehe das genau so, nur durch Regeln und dergleichen, kann man "die Masse" nicht davon überzeugen, dass neue Antriebstechnologien nötig sind. Aber hin und wieder muss man leider auch ein wenig "nachhelfen". Ich bin persönlich davon überzeugt, dass hybride Antriebe zum einen schwer überfällig sind, in Summe alles besser können als rein elektrische/herkömmliche Antriebe (von Spezialfällen abgesehen) und wir diese auch brauchen, einfach um unsere Ressourcen zu schonen.
Aber es geht halt schon los, wenn der "Vadder" (Vater) genau weis, dass der Autowagen (SUV wenns geht) am besten einen V8 bekommt. Denn alles andere fährt sich ja nicht so schön. Dabei wären gerade hier Hybridmotoren angebracht. Nicht weils so schön grün ist, sondern weil die Motoren wahrscheinlich auch die Fahrleistungen steigern bei geringerem Verbrauch und durch die hohen Verkaufspreise auch brauchbare Lösungen verbaut werden könnten.
Obwohl Toyota vor 20 Jahren einen Serienwagen auf den Markt brauchte, kommt die Sache um die Hybride erst jetzt langsam in Fahrt. Meiner Meinung auch, weil man im Motorsport (aber nicht nur) mittlerweile auf solche Antriebe setzt. Nicht nur weil es irgendwie "high-tech" ist, sondern weil man damit schlicht schneller unterwegs ist.

Zurück zum Flugzeug: Solange wir nicht solche Systeme flächendeckend in bereits vorhandenen Verkehrsmitteln nutzten (bei denen man deutlich weniger Kompromisse eingehen muss) und solange wir fleißig flüssige fossile Brennstoffe in stationären Anlagen nur verbrennen, um Wärme zu erzeugen :wacko: halte ich das Projekt vorerst für sehr ambitioniert. Generell unterstütze ich ja diese Forschungsprojekte, aber in anderen Bereichen würde sich mit den eingesetzten Mittel einfach mehr machen lassen.
 
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Der Hybridantrieb im Kfz ist doch in vielen Fällen nur ein teures Spielzeug,
das bei Spitzenfahrzeugen die Leistung und das Prestige erhöht und in
08/15 Gurken dafür sorgen wird das erstens ständig was kaputt ist und
2. nach ein paar Jahren auf den Eingentümer erhebliche Investitionen in
Form einer neuen Batterie zukommen.

Wenn man jetzt noch die Gesamtökobilanz eines solchen modenen, in
seiner Haltbarkeit aber eher ziemlich beschränkten Erzeugnisses zu
Grunde legt, dann kann es tatsächlich sein, das ein 40 Jahre alter
Ami V8 Oldi mit seinen min. 15-20 Litern Verbrauch das umweltfreundlichere
Mobil ist.

Sollte die Elektromobilität tatsächlich durchgedrückt werden, dann
weden viele der Endverbraucher wohl ehebliche Nutzungseinschränkungen
und deutlichst höhere Betriebskosten hinzunehmen haben.

Viele werden dann das Autofahren auch einfach aufgeben müssen, da
es sich nicht mehr rechent ..... und manchmal den zugehörigen Arbeitsplatz
wohl gleich mit.
 
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Sollte die Elektromobilität tatsächlich durchgedrückt werden, dann
weden viele der Endverbraucher wohl ehebliche Nutzungseinschränkungen
und deutlichst höhere Betriebskosten hinzunehmen haben.

Viele werden dann das Autofahren auch einfach aufgeben müssen, da
es sich nicht mehr rechent ..... und manchmal den zugehörigen Arbeitsplatz
wohl gleich mit.

Welche Arbeitsplätze brauchen PKW-Pendeln, SUV-Kinder-zur-Schule oder rmotorisierte Einkaufstaschen?

Es sind seit 1960 zig Millionen "Häuschen im Grünen" zum Wohle der USA und Ölkonzerne gebaut worden.

Wir brauchen wieder die geographische Wohn- und Wirtschaftstruktur von 1910, 1930 oder 1960.

Turbinenwerk und Waggonbau in Görlitz, alles zu fuß oder mit der Straßenbahn von den Gründerzeitwohnhäusern her erreichbar.

Oder Berlin Siemensstadt mit vielen Wohnungen in der Nähe.

Nicht jede Industrie ist Großchemie oder Sprengstoffwerk, unpassend für Wohnungen in der Nähe.

Eine kleine Maßnahme wäre Abschaffung der Grunderwerbssteuer für selbsgenutze Wohnimmobilien, Umzüge erleichtern statt bestrafen..
 
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... Umzüge erleichtern statt bestrafen ...
Ich wechsele insolvenzbedingt alle zwei bis vier Jahre den Job, pendele mal 100, dann 50, jetzt 60 Kilometer. Meine Frau arbeitet auch und ist somit eher unflexibel. Und Sohnemann soll möglichst kontinuierlichen Schulbesuch haben. Deine Ideen sind ziemlich unausgegoren.
 
innwolf

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Ich wechsele insolvenzbedingt alle zwei bis vier Jahre den Job, pendele mal 100, dann 50, jetzt 60 Kilometer. Meine Frau arbeitet auch und ist somit eher unflexibel. Und Sohnemann soll möglichst kontinuierlichen Schulbesuch haben. Deine Ideen sind ziemlich unausgegoren.

Wenn das bei dir so ist bitte, das ist aber kein Grund Umzüge die privat auch passen mit Grunderwerbssteuer zu bestrafen.
Auch ohne Grundwerwerbssteuer wäre ein Umzug ja keine Pflicht.
 

Aeroplan

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Hallo,

Airbus, Siemens und Rolls-Royce arbeiten an einem Hybrid-Elektro-Demonstrator, genannt E-Fan X, auf Basis einer BAe 146.

Eines der vier Triebwerke soll durch einen E-Motor ersetzt werden. Der Siemens-E-Motor ist lediglich 30 cm lang, wiegt 175 kg und entwickelt eine Leistung von 2 MW.

Siehe Link:

E-Fan X: Flugzeug hebt ab 2020 mit einem Elektrotriebwerk ab - WELT

Gruß
Aeroplan
 
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Airbus stellt Elektroflugzeug vor - E-Fan

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