19.12.17 Absturz einer AN-2 TBC-2MC in Russland

Diskutiere 19.12.17 Absturz einer AN-2 TBC-2MC in Russland im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Beim Absturz einer AN-2 ( Turboprop- Version ) in Narjan-Mar/Russland sind gestern 4 der 13 Insassen ums Leben gekommen. Beim Start kam es...
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Beim Absturz einer AN-2 ( Turboprop- Version ) in Narjan-Mar/Russland sind gestern 4 der 13 Insassen ums Leben gekommen. Beim Start kam es offenbar zu einem Leistungsverlust und die anschliessende Umkehrkurve führte dann zum Absturz.





C80
 
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Gekonnter Absturz. Die Umkehrkurve war wohl zu viel. Die Anna gerade aufsetzen wäre wohl besser gewesen. Sieht auch so aus als wenn da was von der rechten Fläche abmontiert, oder? RIP.

Im zweiten Video kann man den Aufschlagort in etwa von der Position des Mi-8 Hubschraubers und dem Terminal abschätzen. Kleines Kreuz Kamera-Standort, großes Kreuz etwa die Aufschlagstelle. Das Video vom Absturz wird aber wo anders aufgenommen worden sein.

 
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Gekonnter Absturz. Die Umkehrkurve war wohl zu viel. Die Anna gerade aufsetzen wäre wohl besser gewesen. Sieht auch so aus als wenn da was von der rechten Fläche abmontiert, oder? RIP.

Im zweiten Video kann man den Aufschlagort in etwa von der Position des Mi-8 Hubschraubers und dem Terminal abschätzen. Kleines Kreuz Kamera-Standort, großes Kreuz etwa die Aufschlagstelle. Das Video vom Absturz wird aber wo anders aufgenommen worden sein.

Dann ist er aber nicht von der grossen Asphaltbahn gestartet. Man kann zwei unbefestigte SLBs erkennen, die sich in etwa bei dem grossen roten Kreuz kreuzen.

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Chopper80

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Das Video vom Absturz wird aber wo anders aufgenommen worden sein.
Links vom grossen roten Kreuz kann man die hellen Hallen sehen die auch auf dem ersten Video im Vordergrund stehen. Passt auch zur Abflugrichtung von der unbefestigten Bahn Richtung SW. Dort wäre, zumindest nach GoogleEarth, noch Platz für eine Notlandung geblieben. Die Anna ist ja langsam genug, so dass auch der niedrige Bewuchs nicht unbedingt solche fatalen Folgen gehabt hätte..

c80
 
Dimona-Jockey

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Beim Absturz einer AN-2 ( Turboprop- Version ) in Narjan-Mar/Russland sind gestern 4 der 13 Insassen ums Leben gekommen. Beim Start kam es offenbar zu einem Leistungsverlust und die anschliessende Umkehrkurve führte dann zum Absturz.





C80
Das ist wieder einmal ein ganz und gar typisches Verhalten, das man nach einer Leistungsverminderung oder einem Antriebsverlust kurz nach dem Start unter allen Umständen vermeiden sollte: Die meist tödliche Umkehr- oder "Krampfkurve". Jedem Flugschüler und auch gestandenen Piloten wird das immer und immer wieder eingetrichtert. Offenbar ohne Erfolg. Auf dem Video ist das fliegerische Fehlverhalten klar zu sehen: Der An 2 Pilot würgt seinen schwerfälligen Doppeldecker in eine Umkehrkurve. Der Fahrtverlust - deutlich zu erkennen - und was folgt, auch. Abreissen der Strömung am rechten, in die Kurve geneigten Flügel und dann der unvermeidliche Absturz aus geringer Höhe. Warum passiert das immer wieder? Warum die Mühle nicht irgendwo geradeaus hinschmeissen, auch wenn Fahrwerk und anderes zu Bruch geht, die Insassen dadurch aber heil bleiben?
Es ist das intuitive Bestreben, einen kleinen oder grösseren Schaden um alles in der Welt zu vermeiden und dadurch einen Totalschaden und den Tod oder schwere Verletzungen von Besatzung und Passagieren zu provozieren.
Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an meine ersten Segelflug-Theoriestunden vor nunmehr vielen Jahrzehnten, die sich jedoch unauslöschlich in meinem Gedächtnis verankert haben: Der Instruktor, ein erfahrender Fluglehrer aus der Zeit des zweiten Weltkrieges auf der viermotorigen Focke-Wulf-Condor fragte: "Welche Möglichkeit wählt ihr für eine Notlandung über einer dicht bebauten Stadt ?". Ratloses Schweigen. Dann die Antwort: "Fliegt mit Mindestfahrt mitten in ein grösseres Fenster. Die Tragflächen zerbrechen dann und bleiben an den Aussenmauern hängen; das Cockpit mit Rumpf und Leitwerk wird ruckartig abgebremst und ihr kommt vielleicht relativ unbeschadet davon." Na, so überzeugt bin ich da nicht, aber sicher besser, als im überzogenen Flugzustand in eine Strassenschlucht zu stürzen.................:crying:
 
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N´ja Dimona, warten wir mal die Flugunfall-Ermittlung ab.
Beide Piloten haben glücklicherweise auch überlebt, so daß eine Rekonstruktion der Handlungen zumindest aussichtsreich erscheint.
Ob der Rechts-Turn handgemacht war, würde ich noch in Frage stellen.
Zwei Varianten stehen den Ermittlern zur Auswahl: A) Überlastung (Zuladung) und B) Techn. Defekt TW, möglich infolge mangelnder Vorstartkontrolle, wie es schon mal anklingt.
Budjet
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Na zumindest vom Boden aus, sieht es ja so aus als wenn er bis zum (gewollten oder ungewollten) Einleiten der Rechtskurve die Nase nach oben zieht. Ich erinnere mich mal gelesen zu haben, das man nach Motorausfall sofort die Nase nach unten nehmen soll. Oder? Durch sein Handeln wird er den Stall unvermeidbar provoziert haben. Und bei der Mühle ist die ohnehin schon geringe Fahrt bestimmt sehr schnell weg.

Ich glaub wir haben hier im FF doch An-2 Kutscher, oder? Vielleicht können die ja was zum Verhalten der Anna beim Strömungsabriss sagen und was man bei Motorausfall speziell bei der Anna machen soll.
 
Dimona-Jockey

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Beim Absturz einer AN-2 ( Turboprop- Version ) in Narjan-Mar/Russland sind gestern 4 der 13 Insassen ums Leben gekommen. Beim Start kam es offenbar zu einem Leistungsverlust und die anschliessende Umkehrkurve führte dann zum Absturz.





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Na zumindest vom Boden aus, sieht es ja so aus als wenn er bis zum (gewollten oder ungewollten) Einleiten der Rechtskurve die Nase nach oben zieht. Ich erinnere mich mal gelesen zu haben, das man nach Motorausfall sofort die Nase nach unten nehmen soll. Oder? Durch sein Handeln wird er den Stall unvermeidbar provoziert haben. Und bei der Mühle ist die ohnehin schon geringe Fahrt bestimmt sehr schnell weg.

Ich glaub wir haben hier im FF doch An-2 Kutscher, oder? Vielleicht können die ja was zum Verhalten der Anna beim Strömungsabriss sagen und was man bei Motorausfall speziell bei der Anna machen soll.
Ja, das sehe ich genau so wie Du. Als ich das Video mit der hochgezogenen Nase der Antonov betrachtete, mit dem deutlich erkennbaren Fahrtverlust, habe ich die Luft angehalten und meine Hand strebte abseits des Geschehens geradezu danach, den Steuerknüppel bzw. das Steuerhorn zu drücken, um Fahrt aufzuholen.
Ueber die genaue Absturzursache kann man trotzdem im Augenblick nur spekulieren. Da können tatsächlich einige Ursachen in Frage kommen, die nur aus dem Video nicht ersichtlich sind.
 
Intrepid

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Vielleicht können die ja was zum Verhalten der Anna beim Strömungsabriss sagen ...
Zumindest hat die AN-2 mit Kolbentriebwerken keine Überziehwarnung, weil sie ein sehr gutmütiges Verhalten hat und vom Strömungsabriss in den Sackflug übergeht. Die Landung im Sackflug gilt als Notmaßnahme ähnlich der Landung am Fallschirm bei der Cirrus, schließlich ist die AN-2 als einmotoriges Flugzeug dennoch für den Blindflug gedacht. *Hier* betrug die "Landerollstrecke" 85 Meter, der Rumpf war allerdings am Spant 5 geknickt und nicht mehr verwertbar. Typisch für einen Einschlag im Sackflug.
 

arneh

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Zwei Varianten stehen den Ermittlern zur Auswahl: A) Überlastung (Zuladung) und B) Techn. Defekt TW, möglich infolge mangelnder Vorstartkontrolle, wie es schon mal anklingt.
R.
Ja, alles schön und gut. Beides darf aber nicht (schon gar nicht bei so einem gemütlichen Drachen) in einem tödlichen Absturz enden.
Der passiert eben genau dann, wenn trotz Motorausfall oder Leistungsverlust die vermeintlich 'rettende' in Wahrheit aber fast immer tödliche Umkehrkurve versucht wird, nachdem klar wird, das Newton über Watt gewinnen wird. Ja, es ist zu verlockend, doch einfach zu versuchen den schönen Flieger zu retten aber man muss dem widerstehen. Das klappt eigentlich fast nie. Chancen/Risiko Verhältnis ist komplett schief.
 
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Zumindest hat die AN-2 mit Kolbentriebwerken keine Überziehwarnung, weil sie ein sehr gutmütiges Verhalten hat und vom Strömungsabriss in den Sackflug übergeht. Die Landung im Sackflug gilt als Notmaßnahme ähnlich der Landung am Fallschirm bei der Cirrus, schließlich ist die AN-2 als einmotoriges Flugzeug dennoch für den Blindflug gedacht. *Hier* betrug die "Landerollstrecke" 85 Meter, der Rumpf war allerdings am Spant 5 geknickt und nicht mehr verwertbar. Typisch für einen Einschlag im Sackflug.
...das war das Ergebnis:

 
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MUCHA100

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Der vermutete Strömungsabriß bei diesem gemütlichen Drachen - wann kann der eintreten? Eigentlich ein recht unwahrscheinlicher, zumindest sehr seltener Fall - ich meine a) bei deutlicher Überladung (spräche bei 13 Personen mit mehr als nur Handgepäck -?- dafür) und b) wenn der Schwerpunkt deutlich zu weit hinten liegt (oder sich aus irgend einem Grunde nach hinten verlagert, mithin sich eine Hecklastigkeit ergibt). Die Nase zeigt in einer Flugphase nach oben und es wird moniert, daß der Kptn nicht "drückt", was man auf dem Sofa natürlich machen würde ... Kann sein, er hat, aber es war zu spät
- es ging mir nur so durch den Kopf, man spekuliert ja unwillkürlich mit
R.
 
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Da stimme ich zu. Verrutschte oder schon vor dem Start schlecht positionierte Ladung hinter dem Schwerpunkt könnte auch ein Grund sein.
Ist der Leistungsabfall bei der PropTurbine eigentlich weniger schlagartig als bei einem Kolbenmotor? Könnte mir vorstellen das man das nicht so schnell merkt wenn zB Brennstoffmangel ist, weil das TW mehr nachläuft.
 
Intrepid

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... und b) wenn der Schwerpunkt deutlich zu weit hinten liegt (oder sich aus irgend einem Grunde nach hinten verlagert, mithin sich eine Hecklastigkeit ergibt).
Geht schnell bei der AN-2, denn da, wo eigentlich nicht viel Gewicht hin darf, ist viel Platz - nämlich hinter der letzten Sitzreihe auf Höhe der Tür.



Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat der Pilot überlebt. Man wird schnell herausfinden, ob es an einer Falschbeladung lag.
 

arneh

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Der vermutete Strömungsabriß bei diesem gemütlichen Drachen - wann kann der eintreten? Eigentlich ein recht unwahrscheinlicher, zumindest sehr seltener Fall - ich meine a) bei deutlicher Überladung (spräche bei 13 Personen mit mehr als nur Handgepäck -?- dafür) und b) wenn der Schwerpunkt deutlich zu weit hinten liegt (oder sich aus irgend einem Grunde nach hinten verlagert, mithin sich eine Hecklastigkeit ergibt).
Verrutschte Ladung oder generell Hecklastigkeit ist natürlich ein heißer Kandidat dafür, dass aus einem gemütlichen Drachen ein ungemütlicherer wird. Wäre halt nur ein ziemlich blöder Zufall, wenn Leistungsverlust und Verrutschen der Ladung zusammen fiele. Nur Verrutschen der Ladung würde nicht so richtig erklären, warum der Steigflug so abrupt beendet und eine 180° Kurve eingeleitet wird. evtl. generell hecklastige Beladung + Leistungsverlust. Da kann es dann natürlich tatsächlich schnell eng werden. Nur ist bei so einem Szenario eine Umkehrkurve noch tödlicher als sie es ohnehin schon ist.
 
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Die mit der Turbine nachgerüstete AN 2 soll von Haus aus einen Schwerpunkt weiter hinten gegenüber der Basisversion haben.

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Die mit der Turbine nachgerüstete AN 2 soll von Haus aus einen Schwerpunkt weiter hinten gegenüber der Basisversion haben.

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Ja, das könnte auf der Hand liegen, wenn die Gluschenkow nur etwa 1/3 des "M-62" an Masse auf das Fahrgestell bringt. Aber, was hieße das in Bezug auf die Längsstabilität? Die Höhenruder-Wirksamkeit würde marginal geringer sein, wenn ich mich nicht täusche, was heißt - Ruderausschläge müssen größer ausgeführt werden.
Aber tatsächlich - wie verhält sich das T-TW gegenüber dem M-62? Dieser läuft / stottert / oder steht. Und das TWD-10? Interessante Frage.
R.
 

Flusirainer

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Also für mich sieht das nicht nach Umkehrkurve aus.
Die Anna schwenkt nach rechts und man sieht dann aber auch, das da etwas gegengesteuert wird (sie rollt nochmal geringfügig nach links), bevor sie dann noch weiter nach rechts wegdreht.

Und möglicherweise hat auch der Leistungsverlust dazu geführt, dass das Höhenruder bei diesem langsamen Tempo nicht mehr ausreichend reagiert, da der Luftstrom des Propellers fehlt und somit ein Drücken nicht mehr möglich war.
 

arneh

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Also für mich sieht das nicht nach Umkehrkurve aus.
Die Anna schwenkt nach rechts und man sieht dann aber auch, das da etwas gegengesteuert wird (sie rollt nochmal geringfügig nach links), bevor sie dann noch weiter nach rechts wegdreht.
Ja, da habe ich zwischenzeitlich auch etwas gegrübelt. Kann auch vielleicht sein, dass das Wegdrehen schon Teil eines unkontrollierten Flugzustandes war. Das leichte Pendeln um die Hochachse kurz nach Beginn des Abdrehens sieht etwas merkwürdig aus.
Und möglicherweise hat auch der Leistungsverlust dazu geführt, dass das Höhenruder bei diesem langsamen Tempo nicht mehr ausreichend reagiert, da der Luftstrom des Propellers fehlt und somit ein Drücken nicht mehr möglich war.
Dafür müsste sie aber brutalst hecklastig gewesen sein. Bei normalen Schwerpunktlagen sollte sich die Nase automatisch senken.
Etwas ganz anderes ist mir noch durch den Kopf geschossen. Es hat ja schon Unfälle gegeben, wo die Gust Locks noch drin waren. Gut, da hätte der Pilot vermutlich irgendetwas derartiges in den Äther gerufen.[/QUOTE]
 
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