Merkwürdige Brandsätze

Diskutiere Merkwürdige Brandsätze im Besondere Ereignisse Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Als Schüler hielt ich mich in den Fünfzigerjahren beim Baden unterhalb des Lechwehres (Landsberg a.L.) auf, als ich ein äusserst merkwürdiges...
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Als Schüler hielt ich mich in den Fünfzigerjahren beim Baden unterhalb des Lechwehres (Landsberg a.L.) auf, als ich ein äusserst merkwürdiges Ereignis beobachten konnte: Ich lag auf den Steinen, direkt am Fluss und genoss die hochsommerlichen Temperaturen. Plötzlich erschienen am stahlblauen Himmel zwei weisse Fallschirme, die aus grosser Höhe langsam zu Boden sanken. Die Abmessungen der Schirme dürften etwa 1,50 m x 1.50 m betragen haben. An den Schirmen war jeweils ein kleinerer Gegenstand befestigt, den ich jedoch nicht identifizieren konnte.

Die Landung des ersten merkwürdigen Objektes erfolgte auf einem grossen parkplatzähnlichen Gelände direkt gegenüber von mir am jenseitigen Flussufer. Beim Auftreffen auf dem Boden gab es eine sicher fünf Meter hohe gewaltige Stichflamme und eine Rauchwolke.

Ich war ziemlich fassungslos, als auch der zweite Fallschirm auf der Erde auftraf. Und wieder die gleiche riesige Stichflamme nebst Rauchwolke. Die ganze Umgebung war glücklicherweise menschenleer, so dass kein Schaden
entstand. Wehe dem, der versucht hätte, nach den niedergegangen Objekten zu greifen. Weder in den Medien noch in der Bevölkerung wurde das eigenartige Vorkommnis auch nur mit einem Wort erwähnt. Bis heute ist es mir unerklärlich, da ja keinerlei kriegerische Ereignisse seit dem zweiten Weltkrieg mehr stattfanden. Vielleicht kann hier jemand dazu beitragen, das Rätsel nach so langer Zeit zu lösen.
 
pok

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Leuchtgranate – Wikipedia

AN-M26 Parachute Flares > National Museum of the US Air Force™ > Display

Uebungsbomben haben auch eine kleine Rauch oder Blitzladung um den Einschlagpunkt anzuzeigen.

Muesste sich dann um einen Fehlabwurf oder Fehleinsatz gehandelt haben. Da Du kein Flugzeug gesehen oder gehoert hast und die Fallschirme nicht mitgenommen hast duerfte es schwer sein die Herkunft zu klaeren, aber das halte ich persoenlich fuer am wahrscheinlichsten.
 
WaS

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Parachute Flares leuchten während des Herabfallens am Fallschirm, nicht erst beim Aufschlag. Und Übungsbomben hängen normalerweise nicht an Fallschirmen.
 
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Die Angelegenheit ist und bleibt vorerst rätselhaft. Man stelle sich vor, die beiden Brandsätze an ihren Fallschirmen wären mitten in der wenige hundert Meter entfernten Stadt gelandet. Nicht auszudenken.
Ich habe einmal gelesen, dass im zweiten Weltkrieg solche Brandsätze aus grossen Höhen abgeworfen wurden und mit starken Windströmungen auf feindliches Gebiet trieben, um dort Flächenbrände auszulösen. Ich kann mich jedoch nicht mehr erinnern, welche Kriegspartei diese Waffe gegen welche andere Partei eingesetzt hatte. Das müsste im Krieg der Japaner gegen die Amerikaner gewesen sein.
Im vorliegenden Fall gab es aber nur gerade zwei solcher Fallschirm-Brandsätze und der Krieg war seit etwas mehr als zehn Jahren zu Ende. Ich hatte auch nie wieder von einem ähnlichen Vorfall gehört. Wirklich unheimlich.
 
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AN-M26 Parachute Flares > National Museum of the US Air Force™ > Display

Uebungsbomben haben auch eine kleine Rauch oder Blitzladung um den Einschlagpunkt anzuzeigen.

Muesste sich dann um einen Fehlabwurf oder Fehleinsatz gehandelt haben. Da Du kein Flugzeug gesehen oder gehoert hast und die Fallschirme nicht mitgenommen hast duerfte es schwer sein die Herkunft zu klaeren, aber das halte ich persoenlich fuer am wahrscheinlichsten.
Nein, ich hatte an diesem herrlichen Sommer-Nachmittag weder ein Flugzeug gesehen noch gehört. Die beiden Fallschirme sind natürlich beim Auftreffen auf dem Boden sofort in den riesigen Stichflammen verbrannt.
In Penzing bei Landsberg gab und gibt es einen Militärflugplatz. In den Fünfzigern flogen die Amerikaner dort mit allem möglichen Fluggerät. Um Landsberg herum existierten einige militärische Uebungsgelände. Zum Beispiel wurden dort grosse Bombenvorräte aus dem Krieg gesprengt und es fanden noch andere Aktivitäten statt, von denen die Oeffentlichkeit nichts erfahren hatte.
Es könnte schon sein, dass es sich bei den beiden Brandsätzen um vom Wind abgetriebene Objekte handelte, die nicht dort landeten, wo sie sollten. Eine höchst riskante Angelegenheit war das jedoch auf jeden Fall.
 
Intrepid

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Nein, ich hatte an diesem herrlichen Sommer-Nachmittag weder ein Flugzeug gesehen noch gehört.
Als ich 1981 bei der Bundeswehr war, wurde die Gefechtsfeldbeleuchtung von *diesen Geräten* gemacht. Man sagte uns, die schießen 30 km weit und bis zu 18 km hoch. Und verrechnet haben die sich auch gelegentlich. Es gab nämlich Feuerstellungen, von denen aus über die Stadt Munster hinweg auf das riesige Gelände des Schießplatzes geschossen wurde - oder besser - werden sollte. Da ging dann auch mal außerhalb zu Bruch, was gar nicht zu Bruch gehen sollte.
 
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Als ich 1981 bei der Bundeswehr war, wurde die Gefechtsfeldbeleuchtung von *diesen Geräten* gemacht. Man sagte uns, die schießen 30 km weit und bis zu 18 km hoch. Und verrechnet haben die sich auch gelegentlich. Es gab nämlich Feuerstellungen, von denen aus über die Stadt Munster hinweg auf das riesige Gelände des Schießplatzes geschossen wurde - oder besser - werden sollte. Da ging dann auch mal außerhalb zu Bruch, was gar nicht zu Bruch gehen sollte.
Das könnte ein Volltreffer sein. 30 km Entfernung und 18 km hoch. Da können Windeinflüsse eine grosse Rolle gespielt haben. Und wie gesagt, die beiden Fallschirme sanken aus grosser Höhe nieder. Es könnte also alles passen. Beruhigend jedenfalls, dass es wohl keine Ausserirdischen gewesen waren. :unsure:
In diesem Sinne Prost Neujahr und eine gute Zeit.
 

Michael aus G.

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Von welchen Zeitraum sprechen wir? Anfang, mitte oder ende der 50iger? Sicher das es weisse Schirme waren? Lechwehr, daß unterhalb der Brücke, also die Flußbadeanstalt?
 
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Von welchen Zeitraum sprechen wir? Anfang, mitte oder ende der 50iger? Sicher das es weisse Schirme waren? Lechwehr, daß unterhalb der Brücke, also die Flußbadeanstalt?
Das muss zwischen 1955 und 1958 gewesen sein. Ich habe das Bild der niederschwebenden Fallschirme noch immer vor Augen. Es waren ganz sicher schneeweisse Schirme, geschätzt 1,00 X 1,00 bis 1,50 x 1,50 m. Ich hielt mich zwar innerhalb der Badeanstalt (Inselbad), aber direkt auf den Steinen am Flussufer unterhalb des Lechwehres und genau gegenüber dem jenseitigen Flussufer auf.
Die Brandsätze können wohl nichts mit Uebungsmunition für eine Gefechtsfeldausleuchtung zu tun haben. Dann hätten sie beim Niederschweben kontinuierlich brennen müssen und nicht erst beim Auftreffen auf dem Boden explosionsartig in einer Stichflamme. Möglich ist auch, dass die beiden Schirme sehr weit entfernt und sehr hoch ausgesetzt wurden und dann in einer starken Höhenströmung über hunderte oder sogar tausende Kilometer weit abgetrieben wurden. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass die Schirme nach ihrer Freisetzung von starken Aufwinden (vor einem Gewitter etc.) in grosse Höhen getragen und dann von einem Jetstream erfasst wurden. Die ganze Angelegenheit ist also nach wie vor rätselhaft.
 
Jeroen

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Bin da mit dir einverstanden das die 155mm M485/A1/A2 Illum Granaten doch etwas unwahrscheinlich sind.
Die haben zwei Fallschirme, der erste verzoegert der Brennkanister, der zweite eroffnet nach etwa 8 Sekunden. Dann senkt der Kanister mit etwa 15 Fuss pro Sekunde, und brennt etwa 120 Sekunden.
Mit einer Staerke von 1.000.000 mal Kerzenlicht!

Ich vermute es konnte irgendwie ein Ubungsflug (zwar am Tag) gewesen sein einer der 15 Douglas RB-26C Invader des 112 TRS aus Furstenfeldbruck, die sind ja dort zeitweilig basiert gewesen ab Maerz ehe die in Juli 1952 nach Frankreich verlegt wurden, oder spaeter dann aus Toul heraus.
In Juni hatten vier RB-26C dann zuerst an einer taktischer Ubung sich beteiligt und erstmals verschiedene Flugplatzen in BRD photographiert. Das 112 TRS hatte ja such Nachtphotographie als einer ihre Auftraege.
Das 30 TRS mit RB-26 aus Sembach dagegen hatte ihre Photozielen vor allem uber Oesterreich.
 
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Jeroen

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Ein mogliches Antwort konnte sein das es zwei Paradummies gewesen sind. Die wurden aber von der Britten und Amerikaner im WW2 benutzt etwa uber Frankreich und Niederlande (etwa drei Stuck noch in verschiedene Musea, etwa Oosterbeek in NL).
Das waren drei Fuss grosse kanvas "Sandsacke" mit ein Figurausschnitt einer Fallschirmsoldat an einer weisser Fallschirm gefullt mit Sand und Heu. Die hatten ofteres Explosiven auf dem Rucken und sollten beim Aufprall dann (mit Brandsatz, Explosion oder Mortargranat) ein Laerm und Leuchteffekt erzeugen, oder sogar der Puppe verbrenden damit kein Beweis mehr ubrig bleibt, das nur simulierter Feinde abgewurfen wurden. Bei den Englaender hiessen die Ruperts, bei die Amerikaner Oscars. Nicht viele sind erhalten geblieben. Aber ob es solche noch gab in Jahre 50iger oder von Deutschen oder US "getestet" bleibt eine Frage. Und eine funf meter Stichflamme im Bezug auf so ein Paradummy? Wie alt bist und wie gross bist Du damals selbst gewesen? Manchmal spielt unser Gehirn ja mit unsere Erinnerungen.
WWII D-Day Paradummys - WW2 Ruperts Fake Parachutists

Die andere Brandsatze waren Japanische Wasserstoffluftballonen "Fu-Go" im WW2.
Fire balloon - Wikipedia
 
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Michael aus G.

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Das muss zwischen 1955 und 1958 gewesen sein. Ich habe das Bild der niederschwebenden Fallschirme noch immer vor Augen. Es waren ganz sicher schneeweisse Schirme, geschätzt 1,00 X 1,00 bis 1,50 x 1,50 m. Ich hielt mich zwar innerhalb der Badeanstalt (Inselbad), aber direkt auf den Steinen am Flussufer unterhalb des Lechwehres und genau gegenüber dem jenseitigen Flussufer auf.
...
Die ganze Angelegenheit ist also nach wie vor rätselhaft.
Danke. Das grenzt es erstmal zeitlich gut ein. Ich hab mal über den Bunker in Igling recherchiert, da kenn ich noch 1-2 Ansprechpartner und werde ein paar Anfragen starten. Vieleicht fällt ja etwas dabei raus...:thumbup:
 
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Danke. Das grenzt es erstmal zeitlich gut ein. Ich hab mal über den Bunker in Igling recherchiert, da kenn ich noch 1-2 Ansprechpartner und werde ein paar Anfragen starten. Vieleicht fällt ja etwas dabei raus...:thumbup:

Den Bunker von Igling kenne ich bestens. Das ist doch der riesige halbrunde Betonbau, in dem der Gröfaz (grösster Führer aller Zeiten) seine Messerschmitt Me 262 Düsenjäger produzieren liess. Die dazugehörenden Anlagen (umfangreiche Wasserleitungen, Becken etc.) erstreckten sich bis zum Lech, wo noch ein Wasserkraftwerk für die Stromversorgung gebaut werden sollte.
Die Brandsätze an den Fallschirmen konnten nur den Zweck haben, keine Punktziele zu treffen sondern grossflächige Gebiete, wie Wälder etc. in Brand zu setzen. Es gibt meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten: Entweder handelte es sich um einen ausser Kontrolle geratenen Test einer entsprechenden Waffe oder eine sehr weit entfernte Kriegspartei hatte diese gegen die gegnerische Partei eingesetzt. Dabei könnten starke Höhenwinde die Objekte über hunderte oder tausende Kilometer weit abgetrieben haben.
 
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Ja, das ist eine durchaus logische Ueberlegung. Aber, es könnte ja sein, dass eine grosse Anzahl dieser Fallschirmobjekte, mit welchem Hintergrund auch immer, ausgesetzt wurden, von denen dann nur zwei zufällig mit einem Abstand von ca. fünf Minuten niedergingen.

Zu der Frage des anderen Kollegen hier im Forum, ob es sich vielleicht um eine optische Täuschung gehandelt haben könnte: Ganz klar und eindeutig nein. Ich war damals etwa 16 Jahre alt und konnte sehr gut beurteilen, was real und nicht real war. Ausserdem sprangen verschiedene Badegäste in meiner Nähe ebenfalls auf und blickten gebannt an das gegenüber liegende Flussufer, als die Fallschirme mit ihren explodierenden Brandsätzen aufschlugen. Es war übrigens nicht das geringste Geräusch zu hören. Das könnte jedoch mit dem Rauschen des Flusses zusammen hängen, der die anderen Geräusche übertönte.
 
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Das klappt höchstens mit einem Ballon aber nicht mit einem Fallschirm.

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Ja, dann bin ich wirklich gespannt, ob wir bei den Recherchen noch auf eine schlüssige Erklärung zu diesem sehr aussergewöhnlichen Vorfall stossen.
 
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Kontaktiere ein lokaler Journalist und frage in ein Zeitungsbericht nach Zeugen die damals auch vor Ort waren, vielleicht reagiert da auch jemand die was beitragen kann.
 
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Kontaktiere ein lokaler Journalist und frage in ein Zeitungsbericht nach Zeugen die damals auch vor Ort waren, vielleicht reagiert da auch jemand die was beitragen kann.
Das wäre wohl ein geeigneter Weg, wenn der Vorfall nicht so ungewöhnlich lange zurückliegen würde. Es waren damals ja nur einige Badegäste vor Ort, die heute wahrscheinlich in alle Winde verstreut sind (wie ich) oder gar nicht mehr leben. Ich glaube daher kaum, dass sich jemand, der es nicht selbst erlebt hat, dafür interessieren würde. Eine aussichtslose Angelegenheit, wenn nicht Kollegen hier im Forum, die vielleicht militärisch vorbelastet sind und über entsprechende Fach- und Detailkenntnisse verfügen, zu einer Klärung des Rätsels beitragen können.
 
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