Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Wie ich hier aber von Anfang an vermutet habe, stand gar kein Zweckflug an. Diesen angeblich defekten A400M hatte sich jemand ausgedacht -...

Jumo 004

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Wie ich hier aber von Anfang an vermutet habe, stand gar kein Zweckflug an. Diesen angeblich defekten A400M hatte sich jemand ausgedacht - entweder die BILD oder ein Pressesprecher - wenn wir das mal so direkt sagen wollen und nahezu das gesamte Forum ist darauf hereingefallen und fing an zu lästern und zu posaunen.
 
atlantic

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Astronaut
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Also Leute, jetzt geht ihr aber zu weit:
Bild und Focus sind keine ABSOLUT vertrauensdingsda Quellen???
Aber bitte :wacko::question:
Hauptsache Airbus Schei**.
nun stellt euch mal vor die "bunte Truppe" hätte Flugzeuge von Boeing und da würde so was passieren.............
dann müssten die ganzen Airbus-hasser plötzlich auf die "ach so guten unfehlbaren Boeings" einschlagen.
 
Intrepid

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nun stellt euch mal vor die "bunte Truppe" hätte Flugzeuge von Boeing und da würde so was passieren ... dann müssten die ganzen Airbus-Hasser plötzlich auf die "ach so guten unfehlbaren Boeings" einschlagen.
Quatsch!

Sie würden diese Aufgabe einfach an die Boeing-Hasser übergeben. Die sind genau so zahlreich und geübt.
 

Jumo 004

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Immer noch seriöser als einige Beiträge, die ganz ohne Verifizierung auskommen. Fakt ist, die 89 Soldaten sollten mit einer A400M abgeholt werden. Die kam nicht, weil sie wohl defekt war.
Du arbeitest scheinbar auch mit "alternativen Fakten". Überlasse das man lieber dem Trump, der hat damit mehr Erfahrung :thumbup:
 

twolf

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Sens

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Exclusive: Europe's A400M Army Plane May See Some Features Axed (excerpt)
Das kann man ja korrigieren. Im Artikel von Reuter wird angegeben, dass sich die Abnehmer der A400M und Airbus darauf geeinigt haben, dass nicht mehr alle einst vereinbarten Fähigkeiten zum Lieferumfang gehören werden. Über die Details wurde Stillschweigen vereinbart. Im Gegensatz zu Thomas würde mich schon interessieren was in der "Absichtserklärung" steht und wie die Gegenleistung von Airbus für das Entgegenkommen aussieht.
 
TomTom1969

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Exclusive: Europe's A400M Army Plane May See Some Features Axed (excerpt)
Das kann man ja korrigieren. Im Artikel von Reuter wird angegeben, dass sich die Abnehmer der A400M und Airbus darauf geeinigt haben, dass nicht mehr alle einst vereinbarten Fähigkeiten zum Lieferumfang gehören werden. Über die Details wurde Stillschweigen vereinbart. Im Gegensatz zu Thomas würde mich schon interessieren was in der "Absichtserklärung" steht und wie die Gegenleistung von Airbus für das Entgegenkommen aussieht.
Steht doch in dem von Dir verlinkten Artikel drin... :crying:

A document signed last week between Airbus and seven NATO nations, and seen by Reuters, allows the planemaker to negotiate deals with the individual buyers so that some of the complex add-on features can be removed from the official specifications.

Das heisst, Airbus darf - und das ist neu - mit den einzelnen Kunden über deren Lieferumfang verhandeln. Die Verhandlungen beginnen jetzt erst. Deswegen finde ich, wie @Onkel-TOM zuvor, diesen Artikel ziemlich unspektakulär. Das steht so auch schon in der Presseerklärung von Airbus drin.

Was bei den Verhandlungen schlussendlich rauskommt, finde ich dann auch interessant. Bis dahin werden BILD, Focus und Co gelegentlich eine Sau durchs Dorf treiben und diese 'Fakten' werden dann sicher auch hier im FF mitgeteilt und diskutiert werden :wink2:.

Thomas
 
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Sens

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Den wichtigsten Punkt hast Du ignoriert. Was sind denn die Basisleistungen, die Airbus garantieren will, unabhängig von den nationalen Verhandlungen über den Leistungsumfang und die Termine. Im Klartext heißt das doch, Airbus ist von seinen einstigen Verpflichtungen entbunden. Es wird keine Strafzahlungen für die nicht Einhaltung von Terminen geben und alles was über die jetzt vereinbarten Basisleistungen (welche?) noch zu leisten ist, das darf extra berechnet werden.
 
TomTom1969

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Den wichtigsten Punkt hast Du ignoriert. Was sind denn die Basisleistungen, die Airbus garantieren will, unabhängig von den nationalen Verhandlungen über den Leistungsumfang und die Termine. Im Klartext heißt das doch, Airbus ist von seinen einstigen Verpflichtungen entbunden. Es wird keine Strafzahlungen für die nicht Einhaltung von Terminen geben und alles was über die jetzt vereinbarten Basisleistungen (welche?) noch zu leisten ist, das darf extra berechnet werden.
Das sagt Dir Deine Kristallkugel:Glaskugel: , steht aber nicht in dem Artikel. Da steht, es wird verhandelt werden. Könnte zum Beispiel sein, dass die Käufer auf gewisse Leistungen verzichten, die aus heutiger Sicht nicht mehr benötigt werden, dafür aber andere Leistungen erhalten - sagt meine Kristallkugel :wink2:.

Thomas
 
jockey

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Alien
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Hinzu kommt das neben Korrosion auch Risse in den Triebwerksaufhängungen festgestellt wurden...
Wie kann sich ein Staat so über den Tisch ziehen lassen. Man sollte C-17 kaufen, kann Airbus als Kompensation bezahlen.
 
sixmilesout

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Ach das ist aber schade für die Airbus Fanboys. :biggrin::biggrin: Hätte hätte Fahrradkette man nur An70 gekauft oder wenns sein muss C-17. Jetzt ist es zu spät und wir müssen mit den Folgen leben. Selber schuld.
 

n/a

Guest
Der C-17-Zug ist schon lange abgefahren, Boeing hat 2011 o.ä. Bereits angekündigt, dass die Auftragsbücher sich leeren würden, man noch 10 Maschinen „auf Halde“ produzieren würde und dann Schluss sei ohne neue Aufträge. Und die zehn Maschinen über den Durst sind dann auch schnell, hauptsächlich von Ländern, die die Maschine bereits fliegen, gekauft worden.
 
Wolfsmond

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Langsam wird's langweilig. Der point of no return ist in Sachen A400M schon so lange überschritten, dass man wirklich endlich mal aufhören könnte nach alternativen Mustern zu schreien. Ganz besonders nach Krücken wie der AN-70, mit der garantiert nichts besser gelaufen wäre. Stattdessen sollten unsere wackeren Politiker mal der Firma Airbus Dampf machen, vertraglich zugesicherte Leistungen zu erbringen, und sich nicht jedes mal wieder von neuem erpressen lassen.
 
Tracer

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Also ganz ehrlich, in erster Linie bin ich froh, dass trotz dieser Risse, Korrosionen und Getriebeproblemen (hab ich noch was vergessen?) im Routineflugbetrieb zum Glück noch nichts passiert ist!
 
strike_r

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Langsam wird's langweilig. Der point of no return ist in Sachen A400M schon so lange überschritten, dass man wirklich endlich mal aufhören könnte nach alternativen Mustern zu schreien. Ganz besonders nach Krücken wie der AN-70, mit der garantiert nichts besser gelaufen wäre. Stattdessen sollten unsere wackeren Politiker mal der Firma Airbus Dampf machen, vertraglich zugesicherte Leistungen zu erbringen, und sich nicht jedes mal wieder von neuem erpressen lassen.
Den Argumenten "point of no return" und mögliche Nicht-Alternativlösungen stimme ich zu - das hilft in der heutigen Situation überhaupt nicht weiter, ist zudem unrealistisch und wäre zweifellos gesamtwirtschaftlich nochmals deutlich teurer für den Steuerzahler.

Es geht darum, in der Realität anzukommen - beiderseitig.

Insofern habe ich zu den "wackeren Politikern" eine etwas differenzierte Sichtweise:
Vertraglich zugesicherte Leistungen zu erbringen ist die eine Seite (ich habe Nichts gegen entsprechenden "Druck" eines Auftraggebers, um das Bestmöglichste herauszuholen, wobei hier wahrscheinlich jede A400M Nation seine eigenen Vorstellungen hat) - andererseits sollten baldigst notwendige Anpassungen an die Realitäten einer kompletten und risikoreichen Neuentwicklung eines militärischen Großgeräts erfolgen, um das Programm nicht in eine noch größere Schieflage zu bringen... - was ja nun mit der Absichtserklärung der Nationen zumindest angekündigt wurde.

Eine Einigung auf einen neuen Lieferplan ermöglicht die zeitliche Streckung des A400M Programms zu beiderseitigem Vorteil - die Nationen erhalten über einen längeren Zeitraum jeweils "neue" und leistungsfähigere Flugzeuge; die Industrie und Airbus haben die Chance, die Produktion länger laufen zu lassen, know how zu erhalten und so ggf. mögliche Exporte zu realisieren (was wiederum auch für die Nationen von Vorteil wäre).
Eine Einigung auf einen realistischen Zeitplan zur schrittweisen Implementierung der noch fehlenden Fähigkeiten ist ebenso für beide Partner von Vorteil; alles wächst langsamer auf - die Industrie hat die Zeit, die sie heute einschätzt, um fertig zu entwickeln und die Nationen haben die Zeit, aufwachsende Teilfähigkeiten durch eine robustere Ausbildung zu implementieren. (Ich kann mir vorstellen, dass jetzt wieder der ein oder andere aufschreit, es sei zum Nachteil der Nationen und man solle gefälligst alles sofort und jetzt liefern - aber das ist meines Erachtens ein Trugschluss - wenn A400M jetzt alles in vollem Umfang könnte, wären die Nationen nicht in der Lage, dies Komplexität operativ auch so umzusetzen).

Die Anpassungen vereinzelter Fähigkeiten (oder bestimmter Elemente davon) ist zudem von Vorteil, da hierdurch eine gewisse "Realität des sinnvoll Machbaren" den Einzug hält - auch durch Anpassungen an vielleicht zusätzliche oder geänderte Forderungen der Nationen. Das European Staff Requirement bzw. Lastenheft stammt von 1997 und damals wurde alles hinein geschrieben, was man sich von der "eierlegenden Wollmilchsau" A400M so erhofft hatte (und ja, auch die Industrie hatte entsprechende Entwicklungen in Aussicht gestellt) - in der Realität der sehr langen Entwicklungsperiode seit Erstflug im Dezember 2009 zeigt sich allerdings (neben den techn. Problemen vor allem mit dem Antrieb), dass es an der ein oder anderen Stelle eben doch nicht so einfach war wie ursprünglich angenommen...

Es wurde hier schon viel diskutiert und der Vertrag, so wie er geschlossen wurde, stellte sich im Verlauf vor allem kommerziell zum einseitigen Nachteil der Industrie heraus - nicht nur für Airbus, sondern für alle Unternehmen, die an diesem Vorhaben hängen! Insofern hat es für mich nichts mit "Erpressung" zu tun, wenn die Industrie fordert, den "Aderlass", wie Tom Enders es benannte, zu stoppen oder zu verlangsamen. Und nicht zu vergessen - auch die Nationen tragen einen deutlichen Anteil an manch einer Verzögerung und/oder technischen Problemen, die sich gezeigt haben oder noch zeigen werden...

Ganz im Gegenteil - meiner Meinung nach wäre es nur zum Vorteil der Nationen, nicht auf dem völlig Unrealistischen "ich habe einen Vertrag, nun macht mal" zu beharren, sondern die Industrie entsprechend zu unterstützen - die Restentwicklung nochmals mitzugestalten. Kommerziell geht es vor allem darum, eine durch Verzögerungen erwachsene unrealistische Programmsituation nicht weiter zu verschlimmern - die Talfahrt zu begrenzen, den Unternehmen die Luft zu geben, die sie brauchen, um bestimmte Dinge fertig zu entwickeln. Ein Programm, welches auf nicht absehbare Zeit nur weitere Verluste bringt, ist für keinen Betrieb, ob groß oder klein, ein Motivator - Vertrag hin oder her.

Ich bin mir bewusst, dass meine Sichtweise hier nicht von allen geteilt wird und das ist normal und richtig in einer pluralistischen demokratischen Gesellschaft. Politik hat aus meiner Sicht vor allem etwas zu tun mit "Gestaltung"; mit "Zukunft"; es sind Rahmenbedingungen zu setzen, um den Bürgern langfristig Perspektiven zu geben - Sicherheit, Wohlstand, Sozialsystem, Infrastruktur etc. und was alles dazu gehört. Diese Rahmenbedingungen zu setzen kostet unser Steuergeld. Wir leben in Deutschland, in Europa, in überwiegenden Industrienationen - Luft- und Raumfahrt, die Verteidigungsindustrie und andere hochspezialisierte Firmen gehören dazu.
Politisch geht es um die Verpflichtung des "Gestalten" - nicht um das zwanghafte Abwenden von "Erpressen lassen"... (letzteres wäre ggf. nur noch dann sinnvoll, wenn ich als Politik vorhätte, aus allen rüstungs- und sicherheitspolitischen industriellen Aktivitäten aussteigen zu wollen... man würde die Industrie zwingen zu liefern (was auch immer) und dann den Laden zuschließen... Atomausstieg läßt grüßen!).

so long

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Ist doch alles ganz einfach. Politik hat gefordert Airbus ist darauf eingegangen und liefert nur "Schrott", nicht nur beim A400M. Und alles auf Kosten der Steuerzahler und zu Lasten der Luftwaffe. Und jedesmal versucht man sich bei Airbus rauszureden.
Irgendwann ist doch mal Schluss!!

Sentinel R.1
Ja weiß ich. Aber hat die Airforce nicht noch welche über?
Hätte man den Ankündigungen von Airbus nicht getraut alles in den Griff zu bekommen, hätte man jetzt schon C-17 haben können.
Ansonsten C-130J. Die Truppe braucht dringend einsatzfähige Transporter...die Kosten dafür sollte Airbus übernehmen.
Irgendwas muss jetzt passieren, so kanns nicht weiter gehen!
 
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