Die Bastelzwerge und das rote R

Diskutiere Die Bastelzwerge und das rote R im Bauberichte online Forum im Bereich Modellbau; Das Heckleitwerk ist dann wieder eine Überaschung. Das Ruder ist gut 4mm zulang und 1,5 zu stark :unsure:. Das heißt, Schleifen Schleifen ...

overcast

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Moin,

mich interessiert immer auch das Vorbild. Wittmund versucht ja möglichst alle bisher eingesetzten Maschinen auch im Original zu zeigen. Wobei es natürlich auch Repliken sind (Fokker DR I) oder aus der spanischen Buchon eine deutsche Me wurde. Vor Ort war ich schon länger nicht mehr. Die letzte bekannte F-86 die ich auch gesehen habe war die JA-111. Hier stimmten auch die Markierungen einigermaßen. Die JA-106 kenne ich nicht. Eine Neubemalung der JA-111? Leider finde ich den Schriftzug zu dünn. Auch waren die Maschinen trotz Tarnung silberfarben auf der Unterseite? Ich habe keine Ahnung ob ein korrektes Modell der F-86 existiert, da die deutschen Maschinen wohl Vorflügel besaßen die selbst angefertigt werden müssen? Schade um die Tanks, die machen etwas mehr her. Hoffentlich hast Du Dich stattdessen für die Raketen entschieden. Das kommt der Geschwaderbezeichnung Jagdgeschwader schon etwas näher.

Der Bausatz scheint mir gelinde gesagt gewöhnungsbedürftig zu sein. Schön wie Du Dich der Sache annimmst.Bin gespannt auf das Resultat.Wobei eine mit Alufolie beplankte Maschine ein Traum gewesen wäre. So gibt es von Dir ein Modell das in Wittmund immerhin im Original steht. Ich hoffe das Serial ist korrekt. Leider sind es oft die misslungen Details die bei Restaurierungen den Gesamteindruck zerstören. Ich bin da ziemlich kritisch und erwarte bei dem Aufwand (auch in der Lehrwerkstatt) Perfektion. Die spanische Casa-1111 und Do-24 in Schleißheim sind ein Beispiel für eine mustergültige Restaurierung. Wenn man will. In der selben Halle stehen leider auch noch von der Bundeswehr total misslungene Restaurierungsversuche. Entstanden in Erding in den Siebzigern.

Vielleicht hast Du nähere Infos zu der F-86 in Wittmund. Mich würde der Lebenslauf interessieren.

Viel Erfolg beim Kampf mit dem Modell

Grüße

Kai
 
svenmueller

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Beim Eurofighter gibt es auch mal wieder Neues zu berichten.

Nachdem die Tragflächenverklebung getrocknet war, brachte ich die Vorflügel, Wingtip pods und Klappen an. Die Passung der Bauteile war mäßig bis schlecht, sodass gespachtelt und Spalten mit Plastik Sheet verschlossen werden mussten.
 
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svenmueller

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Das Seitenleitwerk bereitete dann, wie fast schon vorhersehbar, größere Probleme. Die Aufnahme des Leitwerks ist von Revell viel zu dick umgesetzt worden was ein spaltfreies Verkleben absolut unmöglich macht. Um das Seitenleitwerk verbauen zu können muss diese Aufnahme stark abgeschliffen werden.
 
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Viking

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Moin,

mich interessiert immer auch das Vorbild. Wittmund versucht ja möglichst alle bisher eingesetzten Maschinen auch im Original zu zeigen. Wobei es natürlich auch Repliken sind (Fokker DR I) oder aus der spanischen Buchon eine deutsche Me wurde. Vor Ort war ich schon länger nicht mehr. Die letzte bekannte F-86 die ich auch gesehen habe war die JA-111. Hier stimmten auch die Markierungen einigermaßen. Die JA-106 kenne ich nicht. Eine Neubemalung der JA-111? Leider finde ich den Schriftzug zu dünn. Auch waren die Maschinen trotz Tarnung silberfarben auf der Unterseite? Ich habe keine Ahnung ob ein korrektes Modell der F-86 existiert, da die deutschen Maschinen wohl Vorflügel besaßen die selbst angefertigt werden müssen? Schade um die Tanks, die machen etwas mehr her. Hoffentlich hast Du Dich stattdessen für die Raketen entschieden. Das kommt der Geschwaderbezeichnung Jagdgeschwader schon etwas näher.

Der Bausatz scheint mir gelinde gesagt gewöhnungsbedürftig zu sein. Schön wie Du Dich der Sache annimmst.Bin gespannt auf das Resultat.Wobei eine mit Alufolie beplankte Maschine ein Traum gewesen wäre. So gibt es von Dir ein Modell das in Wittmund immerhin im Original steht. Ich hoffe das Serial ist korrekt. Leider sind es oft die misslungen Details die bei Restaurierungen den Gesamteindruck zerstören. Ich bin da ziemlich kritisch und erwarte bei dem Aufwand (auch in der Lehrwerkstatt) Perfektion. Die spanische Casa-1111 und Do-24 in Schleißheim sind ein Beispiel für eine mustergültige Restaurierung. Wenn man will. In der selben Halle stehen leider auch noch von der Bundeswehr total misslungene Restaurierungsversuche. Entstanden in Erding in den Siebzigern.

Vielleicht hast Du nähere Infos zu der F-86 in Wittmund. Mich würde der Lebenslauf interessieren.

Viel Erfolg beim Kampf mit dem Modell

Grüße

Kai

Hallo Kai,

Lebenslauf laut F-40: C/N 1664, Kennungen: JD-112, (JG 74) BB-186, (Waffenschule 10 Oldenburg) YA-044, 0106 (Erprobungsstelle 61 Manching) Letzte Verwendung soll wohl als Scheinziel in Neubiberg gwesen sein.
Farbgebung der Mk 6: RAL 7012 / 6014 / 7001.
Sidewinder laut F-40 nur beim JG 72 & 73 und Waffenschule 10.
 
airforce_michi

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@Otty :

Sehr schöne Arbeit bisher am Säbel und bemerkenswert schnelles Vorankommen...(wobei das hier für alle gilt!) :TOP:

Zwei Dinge fallen mir an der Sabre auf:

Das gelb/orange "Dingen" im hinteren Cockpit sollte m.E. eher hellgrau/beige sein - es ist keine Leuchte, sondern eine Abdeckkappe (Antenne?)

Ich vermisse die beiden markanten Lufteinlässe für das Orenda-TW der Canadair MK.6 unten am Rumpf hinter den Tragflächen - oder erkenne ich sie auf den Bildern nicht?! :confused1:
 
Otty

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Keine Ahnung welche Öffnungen du meinst. Die beiden die ich kenne sind da :confused1:.
Die Abdeckung ist etwas Orange geworden, ja. Ich habe aber Fotos gefunden mit Farbverläufen von Grau bis fast Orange. Es schaut nach dem Einbau nicht mehr so extrem aus.
 
airforce_michi

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Wie erwähnt, vllt. erkenne ich sie nicht auf den Bildern... :blink: (aber sooo klein wären sie nicht)?!

Ich glaube, die fehlen bei jedem CL.13 MK.6 Kit, außer beim 48er Hasegawa/Revell..

Schau' mal hier
 
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