Flugzeugträger

Diskutiere Flugzeugträger im Wasserfahrzeuge Forum im Bereich Land- und Wasserfahrzeuge; Eigentlich suchte ich nach einem Video, wo man sehen kann, wie sich Propellerflugzeuge beim Gas geben auf den Rücken drehen. Anstelle dessen habe...
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Carrier Ford Has Serious Power Problem
Die "Ford-Klasse" hatte ernsthafte Probleme.
Die Meldung ist vom 18. September letzten Jahres und war schon mehrfach Thema.



Das wurde am 29.7.2017 bereits hier im Thread diskutiert.



Der Plan, die Tests zu verschieben, datiert von Zeiten weit vor Trumps Präsidentschaft. Ohne jetzt groß im Netz zu recherchieren so rein aus dem Gedächtnis ist er zwei alt.
 

Sens

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Die Meldung ist vom 18. September letzten Jahres und war schon mehrfach Thema.




Das wurde am 29.7.2017 bereits hier im Thread diskutiert.




Der Plan, die Tests zu verschieben, datiert von Zeiten weit vor Trumps Präsidentschaft. Ohne jetzt groß im Netz zu recherchieren so rein aus dem Gedächtnis ist er zwei alt.
Da Du Dich für diese Materie interessierst, da wären doch einige aktuelle Details Deinerseits von realem Interesse, die Du inzwischen anderen Quellen entnehmen konntest. Der letzten Links sind beide von 2017, ohne das dort zu lesen ist, wie die technischen Probleme der "Ford", die 2016 konstatiert wurden, bis heute überwunden wurden oder ob sie zum Teil noch bestehen?!
Der wäre z.B. die Frage, ob mit dem EMALS die geforderte Startsequenz erreicht werden kann?!
 
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... da wären doch einige aktuelle Details Deinerseits von realem Interesse ...
Ich kenne die Verlautbarung von zuletzt September 2016, zu welcher Du einen Artikel verlinkt hast. Und ich beobachte, wie immer wieder einzelne Katapulttests gemacht werden. Es gibt ein Problem, welches schon länger existiert. Und ich kenne keine Meldung, dass sich da etwas geändert hätte.

Probleme sind dazu da, gelöst zu werden.

Donald Trump hatte angeregt, EMALS nicht weiter zu verfolgen und wieder zu Dampfkatapulten zurück zu kehren. Dem folgt man (noch) nicht. Also scheint man auf eine Lösung irgendwann in der Zukunft zu vertrauen.
 

Sens

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Immerhin fällt auf, dass es kaum Informationen gibt, die aufzeigen, wie weit man bei der Lösung der Probleme gekommen ist. Einige Schreiber im Forum sehen ja schon EMAILS bei den Trägern der Chinesen. Die Briten hat das auch vor Baubeginn ihrer Träger überlegt, sie damit auszurüsten. Damals sollte es nominal 2 Mrd Pfund für beide Träger kosten. Die Verantwortlichen sahen davon ab, weil schon damals zu erkennen war, dass die neue Technik weder für die geplante Auslieferung verfügbar sein würde noch der Kostenrahmen eingehalten würde.
 
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Das eine Flugzeug, welches mit medialer Begleitung gelandet und wieder gestartet ist, halte ich schon für ein sicheres Indiz, dass noch längst nicht alle Probleme gelöst sind.

Es gibt Vermutungen, die Chinesen werden ein anderes Speichersystem nutzen als die Amerikaner. Dann werden die Chinesen auch andere Probleme haben, welche gelöst werden müssen. Ich finde es spannend, diesen technischen Rüstungswettlauf zu beobachten. Die Chinesen sind fleißig, gut strukturiert, gut organisiert, haben große personelle Ressourcen und sind seit 50 Jahren dabei zu lernen und Kompetenz aufzubauen. Ich traue ihnen zu, die technische Führungsrolle zu übernehmen. Es ist schon länger nicht mehr so, dass Chinesen nur kopieren können. Das chinesische EMALS ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit keine Kopie des amerikanischen EMALS, sondern eine eigene Entwicklung unter Berücksichtigung der Probleme, die man in Amerika ausspioniert hat. Nicht umsonst leistet(e) man sich den Transrapid, der nun seine Pflicht und Schuldigkeit getan hat und langsam verkommen darf.
 

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Das sehe ich auch so. Natürlich ist es spannend, den Wettkampf der Systeme zu beobachten. Selbst eine Supermacht wie die USA kann nicht immer auf allen Gebieten gleichzeitig die führende sein. Doch wie bei der Triebwerks-Entwicklung braucht man die Erfahrung von Jahrzehnten, wie man das gewünschte Verhalten der Technik erreichen kann und was die entscheidenden Merkmale dafür sind. Den Amerikanern geht es ja nicht um ein funktionsfähiges EMALS sondern um die damit verbundenen Verbesserungen für den praktischen Einsatz. Den Chinesen wird es schon genügen ein funktionsfähiges "Katapult-System" zu haben und danach über "learning by doing" zu Verbesserungen zu kommen. Eine Vergleichsgröße ist ja die Anzahl von Starts- und Landungen innerhalb eines Zeitfensters und wie viele Missionen mit der jeweiligen Luftkomponente an Bord tatsächlich generiert werden können.
Die Anlage zur Energieerzeugung der bisherigen chinesischen Träger ist ein weiterer Engpass. Hohe Fahrstufen und gleichzeitig viel elektrische Energie sind damit nicht möglich. Die britische Marine hat sich ja für einen konventionellen Antrieb entschieden, da es etliche Probleme mit dem Atomreaktor der Charles de Gaulle gab. Auch Frankreich war gegen einen Atomantrieb für den PA 2. Damit sind auch bei diesen Abstriche bei den Fahrstufen und der verfügbaren elektrischen Energie die Konsequenz. Es sei denn man schaltet einige Verbraucher ab, um kurzfristig eine gewünschte Spitzenleistung zu haben. Einfach mehr konventionelle Erzeuger zu installieren geht immer zu Lasten anderer Bereiche eines Entwurfs.
 
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Sens

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Russia Offers India Nuclear Aircraft Carrier

Sicherlich schon einmal erwähnt. Falls man den Angaben trauen kann, dann käme dafür nur das modifizierte Antriebssystem des Projekt 1144 infrage. Doch das hätte ich zuerst bei den Chinesen vermutet. Das die Amerikaner ihr EMAILS für einen russischen Entwurf zur Verfügung stellen, das wäre schon "1001".


 
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Sczepanski

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Ich kenne die Verlautbarung von zuletzt September 2016, zu welcher Du einen Artikel verlinkt hast. Und ich beobachte, wie immer wieder einzelne Katapulttests gemacht werden. Es gibt ein Problem, welches schon länger existiert. Und ich kenne keine Meldung, dass sich da etwas geändert hätte.
....
welches Problem ist das? ich hab irgendwo gelesen, es gäbe Probleme mit dem Dauerbetrieb, die Anlage müsste wesentlich öfter und intensiver gewartet werden als das Dampf-Katapult. Und die Chinesen hätten ein anderes System entwickelt, das wesentlich effektiver sei - aber das war glaube ich eine einzelne andere Meldung aus China.
 

Sczepanski

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mal etwas allgemeineres - Träger im Einsatz bei der Katastrophenhilfe ... einen eigenen Thread dazu hab ich nicht gefunden
"Irma": USA mobilisieren tausende Soldaten
Aktualisiert am 09. September 2017, 07:42 Uhr

Hurrikan "Irma" bewegt sich immer weiter auf Florida zu. Das US-Militär hat nun insgesamt 14.000 Angehörige der Nationalgarde in Alarmbereitschaft versetzt - Kriegsschiffe haben Marschbefehl erhalten.
...

...
Mehrere große Kriegsschiffe bereiteten sich zudem auf Hilfseinsätze vor. Zusätzlich zu den bereits wegen Hurrikan "Harvey" mobilisierten Schiffen wurden die "USS Kearsarge" und die "USS Oak Hill" entsandt. Die "USS Wasp" übernahm den Transport von Verletzten von den Jungferninseln. Wie die Marine mitteilte, sollte sich ferner der Flugzeugträger "USS Abraham Lincoln" auf den Weg in die Region machen. ...
 

Sczepanski

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Wochenschau
Erste Opfer von „Irma“ wurden die nördlichen Antillen, die meist kleinen „Inseln über dem Winde“, auf denen der Tropensturm mit Windgeschwindigkeiten von 280km/h und bis zu zehn Meter hohen Flutwellen schwerste Verwüstungen anrichtete. So wurden auf Barbuda „mehr als 90 Prozent“ aller Häuser und Gebäude zerstört oder schwer beschädigt.

Bei flächendeckend zerstörter Infrastruktur kann erste Nothilfe oft nur von See her geleistet werden. Seestreitkräften kommt dabei eine primäre Rolle zu. In HADR (Humanitarian Assistance/Desaster Relief) Operationen besonders gefragt sind amphibische Einheiten und zu Hubschraubereinsätzen befähigte Schiffe, die abseits funtionsfähiger Hafeninfrastruktur ohne größere Vorbereitungen sofort aktiv werden können. Mit von ihnen transportiertem Spezialgerät und –personal stellen sie eine Notversorgung mit Medikamenten (medizinische Erstversorgung), Wasser (Wasseraufbereitungsanlagen) und Nahrungsmitteln sicher, setzen ausgefallene Strom-, Wasserversorgungs- und Kommunikation wieder her, machen Flugplätze, Häfen und wichtige Landverbindungen für nachfolgende Hilfeleistungen wieder betriebsbereit.

Die nur kleinen Marinen/Sicherheitskräfte der betroffenen Inseln sind dazu nicht in der Lage, aber viele Inseln der nördlichen Antillen sind frühere Kolonien oder noch heute europäischen Staaten oder den USA hoheitlich verbunden. So kommt Hilfe denn vor allem von diesen Partnern.

Das größte Kontingent haben natürlich die USA auf den Weg gebracht. Der gerade die Karibik durchfahrende Hubschrauberträger „Wasp“ wurde ad hoc zu den zu den USA gehörenden Virgin Islands beordert. Schwesterschiff „Kearsarge“ brach seinen Hilfseinsatz vor Texas ab und nahm gemeinsam mit Docklandungsschiff „Oak Hill“ ebenfalls Kurs dorthin. Mit „Iwo Jima“ und „New York“ wurden noch ein weiterer amphibischer Träger und ein Docklandungsschiff in Alarmbereitschaft versetzt, sind aber noch nicht ausgelaufen. Die beiden in Mayport (Florida) stationierten Schiffe werden wahrscheinlich vor der US-Küste benötigt.


Gerade die mit zahlreichen großen Transporthubschraubern, Schwenkflügel-Flugzeugen Osprey und Landungsbooten beladenen 40.000-ts großen amphibischen Träger sind wie kaum andere Schiffe für HADR-Einsätze geeignet. Sie können riesige Mengen an Material, Gerät und Hilfspersonal schnell in ein Katastrophengebiet bringen und ohne weitere Vorbereitungen sofort einsetzen.

Auch die Marinen Frankreichs, Großbritanniens und der Niederlande sind bereits in die anlaufenden HADR-Einsätze eingebunden. Die französische Marine hat ihre zwei zurzeit in der Karibik (Martinique) stationierten Fregatten „Ventose“ and „Germinal“ mit Hilfsgütern beladen und zu den von „Irma“ betroffenen Inseln Saint-Martin und Saint-Barthélemy in Marsch gesetzt.
Schmerzlich vermisst wird jetzt das vor erst zwei Monaten abgezogene und zur Verschrottung in die Heimat zurückgekehrte einzige zuvor in der Karibik stationierte Landungsschiff „Dumont d’Urville“.

Die britische Royal Navy ist rund ums Jahr in ablösendem Einsatz mit einem Carribean Station Ship in der Region präsent. Die Einheiten nehmen an internationalen Einsätzen zur Bekämpfung des Drogenhandels teil, sind während der Hurrikan-Saison aber immer auch für kurzfristige HADR-Einsätze vorbereitet und ausgerüstet. Aktuelles Stationsschiff ist das 16.000 ts große amphibische Unterstützungsschiff „Mounts Bay“, das mit eingeschifften Landungsbooten und Hubschraubern zu den etwas nördlich der US Virgin Islands gelegenen etwa 60 kleinen und kleinsten britischen Virgin Islands entsandt wurde.


Obwohl die „Mounts Bay“ für HADR-Einsätze bestens geeignet ist, hat die Royal Navy zusätzlich noch den Hubschrauberträger „Ocean“ in Marsch gesetzt. Das kurzfristig aus dem NATO-Verband SNMG-1 herausgelöste Schiff dürfte etwa zehn Tage für Ausrüstung und Verlegung ins Katastrophengebiet benötigen.

Die niederländische Marine hat in der Region zurzeit keine amphibischen Einheiten präsent. Ihr für mehrere Monate als Karibik-Stationsschiff auf Curacao (südliche Antillen) stationiertes Wachschiff „Zeeland“ sowie das dort beheimatete logistische Unterstützungsschiff „Pelikaan“ sind aber nach Beladung mit Wasser, Medikamenten und anderen Hilfsgütern bereits bei den von „Irma“ verwüsteten niederländischen Inseln Sint Eustacius, Saba, and Sint Maarten im Einsatz.


Die bisher entsandten Schiffe sind nur erste Kontingente. Sowohl die US Navy als auch die drei europäischen Marinen dürften in der Lage sein, bei Bedarf - der sich erst in einigen Tagen genauer darstellen wird – weitere (auch größere amphibische) Einheiten kurzfristig in Marsch zu setzen.
 

Sczepanski

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Das stand schon in der Januar-Ausgabe (S. 74) von "Europäische Sicherheit & Technik":
Die U.S. Navy hat Lockheed Martin, Boeing, Northrop Grumman und General Atomics zur Abgabe von Angeboten aufgefordert. Es soll ein unbemanntes, trägergestützes Fluggerät werden.
Der Vorschlag von General Atomics (dem schnellsten Anbieter) hat Ähnlichkeiten mit dem UAV "Avenger".
Ein Auftrag soll im September 2018 erteilt werden.
 
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Inzwischen ist bei der zukünftigen CNV 79 über 70% der Stahlbauarbeiten abgeschlossen.

 
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Der französische Flugzeugträger wird überholt und steht für längere Zeit nicht zur Verfügung. Um im Training zu bleiben, verweilen einige Jets und ein AEW-Flugzeug in den USA, um in einigen Wochen zu einem amerikanischen Flugzeugträger auszufliegen und für zwei Wochen an Bord zu gehen: pilotonline.com

Ich kenne diese Zeitschrift nicht und hoffe, keiner Ente aufgesessen zu sein.

Aber ich habe in den letzten Wochen auch von anderen Nationalitäten gehört, die F-18 einsetzen und damit von amerikanischen Trägern geflogen sind. Gab es schon immer, auch deutsche Piloten sind von Flugzeugträgern geflogen. Aber aktuell häufen sich solche Ereignisse, finde ich.
 
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