Eurofighter Typhoon

Diskutiere Eurofighter Typhoon im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; so ist es und darum ist es in Österreich beim Steuerzahler sowieso nicht durchsetzbar, dafür Geld auszugeben. Da reichen schon ein paar...

Max76

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Für Lost Com was 99% der Alphas sind brauche ich kein AESA oder DASS
so ist es und darum ist es in Österreich beim Steuerzahler sowieso nicht durchsetzbar, dafür Geld auszugeben.
Da reichen schon ein paar Krone-Schlagzeilen vom "um XXX Millionen Euro aufgemotzten Kampfbomber"
 
#
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Aurel

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Dachte da auch eher in die Richtung AESA= geringerer Wartungsbedarf. Nichts extravagantes mit Swashplate etc, ein einfaches, robustes und güstiges AESA. Was anderes dürfte bei T1 wegen Kühlung eh nicht gehen. Obsoleszenzen müssen eh beseitigt werden, da kann kann auch die mechanische Antenne mit den teuren Stellmotoren ersetzen. Als Bonus gibts praktische Erfahrung für das teure Swashplate Set für T2/T3.
Jede Nation was eigenes ist doch albern bei der Handvoll T1 Maschinen die im Dienst bleiben. Dann noch ein gemeinsames Trainingszentrum bspw. in Moron und man kann sich noch ein paar Euro sparen.
 
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Die ganze Diskussion hier ist wieder einmal richtig lustig.
Hat den niemand den ganzen Artikel in der Krone gelesen und dann nachgedacht welche Zahlen da wieder einmal in die Welt geworfen werden????



  • Variante 1a: Nachrüstung der Eurofighter (Kosten bis zu 200 Millionen Euro) für eine „Lebensverlängerung“ über das Jahr 2021 hinaus, plus Ankauf von zehn Jet-Trainern zur Ausbildung. Kosten: 2,4 Milliarden Euro bis 2029.
  • Variante 1b: Nachrüstung der Eurofighter, plus drei neue Doppelsitzer und zehn „high efficiency Jet-Trainer“. Kosten: 2,3 Milliarden. Euro.
  • Variante II: Ankauf von 18 neuen Saab-Gripen-Abfangjägern, plus weiterer zehn Jet-Trainer. Kosten: 2,7 Milliarden Euro.
  • Variante III: 18 F-16-Kampfjets der neuesten Generation, plus zehn Trainings-Jets. Kosten: 3 Milliarden Euro.
Also 15 bereits bezahlte Eurofighter mit 200 Millionen Euro Nachrüstungskosten, plus 10 Jet- Trainer kosten uns bis 2029 2,4 Milliarden Euro!!!
Aber wenn wir jetzt noch 3 Doppelsitzer dazu kaufen kostet es uns nur mehr 2,3 Milliarden Euro!!!!!!!!!!!!!
…und 18 nagelneue Gripen, plus 10 Jet- Trainer kosten 2,7 Milliarden Euro und die F-16 mit den Trainern 3,0 Milliarden Euro!
Jetzt frage ich mich wirklich, ob F-16 und Gripen in Zukunft keine Betriebskosten verursachen….???
Oder hat man die bewusst bei Gripen und F-16 ab 2022 vergessen? OK, beim Gripen soll es billiger als beim Eurofighter werden, aber um wieviel???

Der ganze Artikel ist nichts anderes als ein mit heißer Luft aufgefülltes Sommerloch in der Krone und alle anderen Zeitungen und der ORF haben abgeschrieben und sind sogar dafür zu dumm.

So schreibt die Kleine Zeitung (Printausgabe) heute, dass die Eurofighter Nachrüstung Milliarden Euro kosten wird und der Standard, die Kleine und die Wiener Zeitung wollen die Saab 205OE ersetzen!

Alle schreiben nur von einander ab ohne sich auch nur ein einziges Mal zu fragen, ob das alles stimmt!
Also Leute, ein Praktikant hat wieder einmal zu Gunsten der Gripen- Lobby in Österreich einen Artikel schreiben müssen, mehr ist es nicht.

Bis jetzt hat sich nicht einmal Peter Pilz dazu zu Wort gemeldet….., …..und das will was heißen!
 
Onkel-TOM

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Die ganze Diskussion hier ist wieder einmal richtig lustig.
Hat den niemand den ganzen Artikel in der Krone gelesen und dann nachgedacht welche Zahlen da wieder einmal in die Welt geworfen werden????



  • Variante 1a: Nachrüstung der Eurofighter (Kosten bis zu 200 Millionen Euro) für eine „Lebensverlängerung“ über das Jahr 2021 hinaus, plus Ankauf von zehn Jet-Trainern zur Ausbildung. Kosten: 2,4 Milliarden Euro bis 2029.
  • Variante 1b: Nachrüstung der Eurofighter, plus drei neue Doppelsitzer und zehn „high efficiency Jet-Trainer“. Kosten: 2,3 Milliarden. Euro.
  • Variante II: Ankauf von 18 neuen Saab-Gripen-Abfangjägern, plus weiterer zehn Jet-Trainer. Kosten: 2,7 Milliarden Euro.
  • Variante III: 18 F-16-Kampfjets der neuesten Generation, plus zehn Trainings-Jets. Kosten: 3 Milliarden Euro.
Also 15 bereits bezahlte Eurofighter mit 200 Millionen Euro Nachrüstungskosten, plus 10 Jet- Trainer kosten uns bis 2029 2,4 Milliarden Euro!!!
Aber wenn wir jetzt noch 3 Doppelsitzer dazu kaufen kostet es uns nur mehr 2,3 Milliarden Euro!!!!!!!!!!!!!
…und 18 nagelneue Gripen, plus 10 Jet- Trainer kosten 2,7 Milliarden Euro und die F-16 mit den Trainern 3,0 Milliarden Euro!
Jetzt frage ich mich wirklich, ob F-16 und Gripen in Zukunft keine Betriebskosten verursachen….???
Oder hat man die bewusst bei Gripen und F-16 ab 2022 vergessen? OK, beim Gripen soll es billiger als beim Eurofighter werden, aber um wieviel???

Der ganze Artikel ist nichts anderes als ein mit heißer Luft aufgefülltes Sommerloch in der Krone und alle anderen Zeitungen und der ORF haben abgeschrieben und sind sogar dafür zu dumm.

So schreibt die Kleine Zeitung (Printausgabe) heute, dass die Eurofighter Nachrüstung Milliarden Euro kosten wird und der Standard, die Kleine und die Wiener Zeitung wollen die Saab 205OE ersetzen!

Alle schreiben nur von einander ab ohne sich auch nur ein einziges Mal zu fragen, ob das alles stimmt!
Also Leute, ein Praktikant hat wieder einmal zu Gunsten der Gripen- Lobby in Österreich einen Artikel schreiben müssen, mehr ist es nicht.

Bis jetzt hat sich nicht einmal Peter Pilz dazu zu Wort gemeldet….., …..und das will was heißen!
Das ist schon richtig,trotzdem stellt sich die Frage wie es im allgemeinen mit den T1 weitergeht,wenn die Herstellerländer kein gesteigertes Interesse mehr an einem Update der T1 zeigen wirds auch für Österreich knapp...
 
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Da gebe ich dir absolut Recht, aber soweit denkt die Kronenzeitung heute mit Sicherheit nicht!

…und es wird mit Sicherheit wieder ein Grund werden Schwarz (Türkis) und Blau eines reinzuwürgen…

…denn die T1 hat dann sicher wieder der Mascherl- Kanzler bestellt…
 
sixmilesout

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Alle schreiben nur von einander ab ohne sich auch nur ein einziges Mal zu fragen, ob das alles stimmt!
Also Leute, ein Praktikant hat wieder einmal zu Gunsten der Gripen- Lobby in Österreich einen Artikel schreiben müssen, mehr ist es nicht.

Wen sollen sie auch Fragen bei solchen Fragen? Das Ministerium? Den Kanzler? Die Armee? Die einen können nicht Antworten, die anderen dürfen nicht und die ganz anderen wollen nicht.
 
hakö

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Unsere Politiker glauben, man schiebt die neuen Trainer in die Halle in Hörsching, füllt die Werkzeugkisten neu auf und gut ist`s. Die werden überrascht sein, welche Investitionen das noch erfordern wird.
 
airframe

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.....
Schon allein die Schlagzeile "Startverbot für den Eurofighter" ist genial.
Morgen wird nach 14 Tagen Platzruhe der Flugbetrieb wieder aufgenommen...…
Wie heißts so schön: Krone-Leser wissen mehr.
 
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Naja, so ist es im Leben!:headscratch:
Schön langsam aber sicher reiht sich Kunasek auch in die Liste der „ lieben:confusion:, klugen:stupid: usw.“ Verteidigungsminister ein.
Bald wird es keinen Unterschied mehr zu den roten Blindg…. geben!:mad:

Auch wenn es manche nicht hören wollen, aber ich glaube der einzige Verteidigungsminister der diese Anrede auch gerechtfertigt hat, war in den vergangenen Jahrzehnten Herbert Scheibner!:loyal:



Bin schon gespannt, wann man im Museum in Zeltweg, den Namen Kunasek, in die Hall of Fame aufnehmen wird?:FFTeufel:
 
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Max76

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Auch wenn es manche nicht hören wollen, aber ich glaube der einzige Verteidigungsminister der diese Anrede auch gerechtfertigt hat, war in den vergangenen Jahrzehnten Herbert Scheibner!:loyal:
ach du meinst den Herrn, der eigentlich den Gripen wollte, aber plötzlich aus unerfindlichen Gründen mit lächerlichen 60.000 Euro auf die Payrole des Mitbewerbers rutschte und plötzlich glühender Eurofighter-Verehrer wurde? Ja, der gut :wink2:
 
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: Egal was wir auch tuen, wir brauchen sowieso mehr Geld.
Das sollte die Politik eigentlich schon seit 1955 wissen!!!:wink2::evil:


kleinezeitung.at schreibt:
Militärhubschrauber werden dreistelligen
Millionenbetrag kosten

Schon in wenigen Tagen könnte die Entscheidung über die Zukunft der Luftraumüberwachung in Österreich fallen.

Der Bericht der Luftraumüberwachungskommission des Bundesheeres liegt derzeit bei den Regierungskoordinatoren Gernot Blümel (ÖVP) und Norbert Hofer (FPÖ). Eine Entscheidung, ob man in eine Aufrüstung der Eurofighter investiert oder in neue Systeme, soll spätestens bis Ende des Jahres fallen, bekräftigte Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) im Ö1-"Journal zu Gast".
Verteidigungsminister Kunasek: Militärhubschrauber werden dreistelligen Millionenbetrag kosten
 
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.....
Ich persönlich glaube, das der EF politisch so gut wie Geschichte ist. Das Kunasek die Entscheidung weitergibt ist bezeichnend.
Würde er sich im Alleingang für den Eurofighter entscheiden, wäre seine Karriere in der Politik ruiniert.
Da geben wir lieber viel Geld für ein neues Muster aus und das ganze Theater beginnt von vorne..........
 

GFork

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Ich persönlich glaube, das der EF politisch so gut wie Geschichte ist. Das Kunasek die Entscheidung weitergibt ist bezeichnend.
Würde er sich im Alleingang für den Eurofighter entscheiden, wäre seine Karriere in der Politik ruiniert.
Da geben wir lieber viel Geld für ein neues Muster aus und das ganze Theater beginnt von vorne..........
Das Problem ist nicht, dass der EF sau teuer ist, auch nicht eine Korruptionsaffaire...
Auch kein (Aldi) Angebot für ne Gripen...

Österreich fühlt sich einfach nicht bedroht... Das ist die Sache...
Dann haben Österreicher mehr was vom Schwaben oder Schotten, als von einem Bayern oder Schweizer.

Der Rest ist politisches Überleben... Wer geht da noch freiwillig in die Politik? Ohje... Ich hab "freiwillig" gesagt...
 
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Ich persönlich glaube, das der EF politisch so gut wie Geschichte ist. Das Kunasek die Entscheidung weitergibt ist bezeichnend.
Würde er sich im Alleingang für den Eurofighter entscheiden, wäre seine Karriere in der Politik ruiniert.
Da geben wir lieber viel Geld für ein neues Muster aus und das ganze Theater beginnt von vorne..........
Luftstreitkräfte sind unpopulär weil sie im Gegensatz zu restlichen Heer relativ teuer und dem normalen friedliebenden neutralen Österreicher schwer zum verkaufen sind,man hat sich mit dem Eurofighter schlichtweg übernommen(nicht weil man das Geld nicht hat sondern weil der Unwille zum Geld ausgeben fürs Militär mehr als offensichtlich ist) und jetzt rudert man 2-3 Schritte zurück.Schaut man sich den allgemeinen Tenor an dann würde man am liebsten komplett auf die teuren Jets zur Luftraumüberwachung verzichten,das kann man dem Wähler aber auch nicht verkaufen weil man sich dann mit einem Bananenstaat auf eine Stufe hievt.
Das stilllegen der "teuren" EF verkauft sich im ersten Moment sicherlich gut beim Volk,man stellt eine Kosten Nutzenrechnung mit dem "billigen" Gripen auf und alles ist Super,die Verantwortlichen sind dann irgendwann raus und in ein paar Jahren bricht dann das Kartenhaus Gripen erneut ein und keiner der damaligen Verantwortlichen fühlt sich schuldig denn die "Rechnung" war ja eindeutig.
Jeder der ein bisschen im Geschäft militärische Luftfahrt unterwegs ist erkennt jetzt schon das man mit einem neuen Typ Jet bestimmt nicht billiger fährt(fliegt) als mit einem System das komplett im Betrieb ist samt Personal und Infrastruktur.
Dann kommen noch ein paar Jettrainer dazu und neue Hubschrauber und Österreich hat sich wieder komplett übernommen weil das meiste ins Heer fließt/fließen soll,man streicht und stutzt dann wieder bei den ungeliebten Luftstreitkräften und wir beginnen wieder von vorne.
 
SAC

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Frage: wenn also die Gripenlösung nicht viel teurer ist als die EF, warum will man sich dann für ein deutlich schlechteres Produkt entscheiden?

Antwort: weil Populismus in ist und die Blauen unbedingt Stimmen brauchen, weil sie sonst noch mehr Boden gegen die Schwarzen/Türkisen verlieren.

Und nach der Entscheidung zugunsten Gripen, welche man dann wie den Darabos-Deal nicht mehr rückgängig machen kann, geht der Verantwortliche ganz schnell in die Landespolitik...

Naja, vorausgesagt hab ich ja den Gripenmurks. Dachte nur, dass der Dosku das noch in die Wege leitet.

Wenn's wenigstens E/F-Versionen wären, aber leider....
 

Max76

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man muß auch sagen, der Durchschnittsbürger bekommt keine Informationen. Er weiß nur, dass alles rund um den EF korrupt ist und so leidet das ganze Thema Luftraumüberwachung.

Man sollte einfach die Fakten auf den Tisch legen und nicht alles durch Krone oder Heute "erklären" lassen: wie viele Alpha-Einsätze gibt es durchschnittlich pro Jahr, in wie vielen dieser Einsätze gab es irgendeine Gefährdung. Dann kann sich jeder eine echte Meinung bilden: brauchen wir gut ausgerüstete Jets oder reichen die berühmten Foto-klick-klick-Vogerl (Copyright Cap) mit einer Mediamarkt-Digitalkamera, oder brauchen wir gar keine Jets.
 
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