Thunder Over Michigan 2018 (Reisewarnung)

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Versprochen war ein traumhafter Flugbetrieb, verteilt auf zwei Blöcke. Vormittags sollte eine Mustang ein Display fliegen, 2x B-25, 2x P-51, 1x P-47 und 1x A-26 Bodentruppen angreifen und Doc, die neueste fliegende B-29, ihre Runden drehen. Den Nachmittag hätte eine Formation aus Corsair, welche hinterher für ein Solodisplay in der Luft bleiben sollte, Wildcat, Dauntless, Helldiver und 3x Avenger eröffnen sollen, gefolgt von 2x B-17, Me-262, 2x P-51 im Kampf gegen die Krauts am Boden, die mit Hetzer, Sdkfz 247 und Sdkfz 251 gegen 3 M5s und einige Halftracks antraten, sowie den Oracle Doppeldecker und die Thunderbirds.

Warum steht das alles im Konjunktiv? Es war die größte Katastrophe, die man ohne einen Absturz hinbekommen kann. Die kritische Masse aus Pech, Inkompetenz und Gier wurde erreicht.

Die Fahrt vom Motel bis auf den Parkplatz verlief top, es regnet halt. Kennt man. Geht vorbei. Das Static Display schaut schonmal wunderbar aus, bis auf die Thunderbirds ist fast alles zu sehen, die kurzfristig ausgefallene 262 wurde gegen eine P-63 getauscht, geht in Ordnung. Jetzt stellt sich die Frage: Wo wird überhaupt geflogen? Es ist keine Runway zu sehen, keine Displaylinie auszumachen, also hilft nur, abwarten, bis es losgeht. Was nicht passiert. Durchsagen kommen, dass die Wolken zu niedrig sind, ansonsten wird man mit unglaublich lauter Musik gequält. Dazwischen Werbeansagen und gestellte Interviews. Etwa 3/4 der Geländeseite, welche in die richtige Richtung zeigt, ist nur mit VIP-Tickets zugänglich. Die gehen bei etwa 25 Dollar los, je nach Catering, Zelt etc steigt der Preis rapide an. Zuzüglich zu den etwa 30 Dollar Eintritt und 15 Dollar Parken, versteht sich.

Um 13 Uhr, also in der Mittagspause zwischen den Blöcken, war ein Flug in der B-17 Yankee Lady gebucht, alternativ bot das Museum auch Flüge in deren B-25, C-47 und Waco an, einige Warbirds waren wohl auch für einen vierstelligen Betrag zu mieten, allerdings habe ich diese nie abheben sehen. Nur die Army Aviaten Heritage Foundation mit ihren Hueys und Cobras ist ständig gekreist. Nachdem um 13:30 immernoch nichts abhob und einzig die C-47 kurz die Triebwerke anlies, die Bomberpiloten keine Ahnung hatten, wie sie die angestauten Passagiere noch abarbeiten sollen, wenn das Wetter endlich mitspielt, entschloss ich mich, in einem UH-1H mitzufliegen. 100 Dollar, knapp 10 Minuten. Es war traumhaft. Keine Türen, kein Gelaber, einfach rein, anschnallen und los gehts. Samstags flogen drei Hueys, Sonntags zwei Hueys und eine Cobra. Das ständige Klopfen, die Silhouetten auf der anderen Seite des Platzes waren das Highlight des Wochenendes. Alleine schon der Auftakt. Seit Stunden nichts los, dann Getöse von links und drei UH-1 fliegen eine Runde über den Platz und landen. Was für ein Sound.

 
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Kaum angeschnallt, geht die Show los. Drei blaue einmotorige Flugzeuge kreisen. Muss wohl der versprochene Navy Victory Flight sein. Nur ist das nicht einmal die Hälfte der angekündigten Flugzeuge. Welche Typen es sind, lässt sich von der falschen Seite des Flugplatzes leider auch nicht sagen. Egal, Huey genießen. Der Innenraum ist selbst mit offenen Türen erstaunlich leise, das Klopfen hört man nur, wenn eine Kurve in die Richtung geflogen wird, in der man sitzt. Jetzt starten zwei B-17. Yankee Lady und Texas Raiders. Also Zurück zum Mitflugzelt und nachgefragt, Passagiere müssen bis zum Ende der Show warten. Gut, also hat das ewige Rumgerenne ein Ende und ich kann mir Zeit lassen. Ein paar Runden von Rechts nach Links und gelandet, dann sind beide auch wieder gelandet. Mal mit offenem Bombenschacht, mal ohne. Aber immer vor einer grauen Suppe und über der Runway, welche 1500 ft, also einen halben Kilometer, weg war.

 
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Jetzt noch der Doppeldecker von Oracle und die Thunderbirds, und das wars. Ja, das war das komplette Flugprogramm für eine sauteure, etablierte Show. Meiner Meinung nach sind die Thunderbirds das schlimmste, was einer Show passieren kann. Nicht nur wird unglaublich viel Zeit vergeudet und das komplette Luftraum gesperrt, so dass auch vom anderen Ende des Platzes keine Hubschrauber starten können, nein, sie sind der Inbegriff von allem, was die Welt an Amerika hasst. Die "Show" beginnt damit, dass sich Rekruten vor dem Publikum aufstellen und vereidigt werden. Selbst die Beteiligten, welche schon zum Team gehören, wirken noch wie Kinder. 30 bis 45 Minuten dauert die Selbstbeweihräucherung bis zum Start. Heroes, Freedom, Dedication, Honor, es wird immer unerträglicher. Während der Ewigkeit zwischen dem Abtreten des Frischfleisches und dem Take Off absolut gar nichts passiert, erschallt wieder ein vorher aufgezeichnetes Interview. Die Stimme des Moderators löst mittlerweile nur noch Aggressionen aus, aber zum Glück wird das Gehirn gleich anderweitig abgelenkt. Vom Sprecher der Thunderbirds. Kurzfassung de entsetzlichsten Stellen: Wenn die lokalen Persönlichkeiten erst einmal in der zweisitzigen F-16 mitgeflogen sind, erkennen sie so richtig, wie dedicated (sic!) die Thunderbirds oder Air Force doch im Kampf für die Freiheit sind. Und es sind nicht einmal 1% aller Amerikaner Mitglieder der Air Force, was diesen Truppenteil zu etwas ganz besonderem macht. Alles in Allem wurde so getan, als ob gleich ein Krieg gegen die einmarschierenden Kanadier gewonnen werden würde, wenn das Display erstmal losgeht. Welches übrigens das schlechteste ist, was ich je gesehen habe. Über eine Stunde für nichts verschwendet. Dazu noch die 30 Minuten vorher für den fliegenden Rasenmäher von Oracle, der auf einer Warbirdshow nichts zu suchen hat. Dafür wurden B-29, B-25, P-47, P-51, A-26, P-63 usw am Boden gelassen.

Kurzfassund der Show: Zwei Solisten kommen entweder von hinten angeflogen oder kreuzen sich vorm Publikum, währen die vier anderen in verschiedenen Formationen vorbeifliegen und bestenfalls mal ne Rolle fliegen. Zum Ende hin ein paar Figuren zu sechst und auch ein paar nette Splits. Aber dennoch die größte Zeitverschwendung seit dem Jugoslawienfeldzug.

Habe ich schon erwähnt, dass der Rasen zwischen Publikum und Runway nicht gemäht wurde? Das Gras war fast mannshoch. Und es waren unglaublich viele Vögel am Boden, welche in einem großen Schwarm öfters rumflogen. Es grenzt an ein Wunder, dass so wenige Flugzeuge kaputt gingen.

6 Bilder für heute sind erreicht. Aber wer denkt, meine Kritik wäre zu hart: Bei den nächsten Posts geht es u.A. darum, dass Texas Raiders einfach am Boden vergessen wurde und die Yankee Lady deshalb alleine flog, P-63 und P-47 nach dem Start einfach verschwanden und nie wieder gesehen wurden, die Hawkeye der Navy in den Schlamm geschleppt wurde und stundenlang feststeckte, Doc und die Corsair im Eimer sind und der Sprecher seine eigenen Pausen ankündigte, damit man ausnahmsweise mal die Motoren hören konnte. Die Bilder sind übrigens nur halb so unscharf, wie sie in der Vorschau wirken.

 
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Alien
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Dass das Wetter am Samstag grenzwertig werden wuerde war schon am Donnerstag klar, weswegen ich nur am Sonntag hin bin, meine Anreise ist aber auch nur eine Stunde, ich wohne im Grossraum Detroit.
Die Kritik finde ich etwas unangemessen. Ich bin seit 11 Jahren fast immer dabei und 2018 war m.E gar nicht schlecht.
Das Technik und Wetter die Ablaeufe durcheinanderbringen kommt immer mal wieder vor und das fuer Qualitaet auch bezahlt werden muss, gerade wenn Ehrenamtliche Museumsmitarbeiter so ein Multimillionenprojekt handeln sollte jedem Luftfahrtfan klar sein.

Zu den antiamerikanischen Ausfaellen sage ich mal lieber nichts, wir hier in Amerika erwarten Patriotismus auf solchen Ereignissen, wem das nicht passt, muss halt in Deutschland bleiben, wo "Airshows" eher statisch aber garantiert ohne Patriotismus veranstaltet werden.

Meiner Familie hat es gefallen und wenn naechstes Jahr die Blue Angels wieder dabei sind, wird es bestimmt noch besser und auch hoffentlich besser besucht und damit fuer den Veranstalter rentabler.

Alle Bilder und das Video habe ich selber mit meinem IPhone aufgenommen, die Urheberrechte liegen bei mir.


 
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Alien
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Auch die beiden F-15 aus Louisiana wurden an uns vorbeigeschleppt bevor sie starteten und sich mit einem touch and go verabschiedeten.

Das Bild habe ich selber mit meinem IPhone aufgenommen, die Urheberrechte liegen bei mir.
 
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Alien
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Die Tuskegee Airman war die ersten Afro-Amerikanischen Piloten, die es ueber Europa mit der Deutschen Luftwaffe aufnahmen und die damit einen wichtigen Beitrag zum Sieg und zur Gleichberechtigung in den Streitkraeften der USA leisteten.

Das Bild habe ich selber mit meinem IPhone aufgenommen, die Urheberrechte liegen bei mir.
 
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Alien
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Ueberall sieht man fliegendes und nicht fliegendes Personal der Streitkraefte und der Nationalgarde, das stolz ihr Waffensystem erklaert.

Das Bild habe ich selber mit meinem IPhone aufgenommen, die Urheberrechte liegen bei mir.
 
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Alien
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Nicht nur Warbirds und schon "laengerdienendes" Material sondern auch das beste Kampfflugzeug der Welt wurde praesentiert.

Das Bild habe ich selber mit meinem IPhone aufgenommen, die Urheberrechte liegen bei mir.
 
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viper16341

Astronaut
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Pok, mir gefällt deine Aussage sehr, denn schließlich ist der American way of life vollkommen anders als der 'German way of life'. Eine deutsche Airshow möcht' ich nicht mehr besuchen, und selbst ich als ehemaliger Die Hard ILA Fan, habe dieses Jahr der ILA den Rücken gekehrt, da es wirklich nur noch eine Farce ist ( JA ich bin mir darüber im Klaren, dass die ILA nur eine Messe ist ).

Trotz dessen, bin ich sicher auch nicht der grösste Fan US Amerikanischer Airshows, da mir persönlich die Vielfalt der fliegenden Jets ( bin eben kein Prop fan ) zu gering ist.

Ich kann allerdings deine Meinung vollständig nachvollziehen, und bin mir sicher, dass mir die Show auch gefallen hätte!
 
nuke

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Endlich hatte ich wieder Zeit, die Bilder auszumisten.

Die Mitflüge beim Museum lohnen sich absolut. Mit 400 Dollar für 30 Minuten B-17, für B-25 sogar noch weniger, sind sie nicht nur unglaublich günstig im Vergleich zu Mitbewerbern oder Europäern, sondern man hat während des Fluges auch alle nur erdenklichen Freiheiten. Bei den B-29 zahlt man für einen Sitz und behält den dann auch, bei der Texas Raiders sah es auf den Schildern genauso aus. Der Platz im Kinn des Flugzeuges knackt dann schonmal die Tausendeurogrenze, während beim Yankee Air Museum einfach jeder herumläuft, sich die verschiedenen Positionen ansieht und dazu ermutigt wird, bei der Landung wo anders zu sitzen, als beim Start. Nur die Pilotensitze, das Heck ab dem Gestänge für das Heckfahrwerk und die Position des Belly Gunners waren tabu. Und man sollte sich nicht gegen die Drähte der Steuerung lehnen.

Oben war es dann nicht kälter als am Boden, die Triebwerke waren nicht lauter als in einer Dash oder ATR, die Sitze waren angenehmer als in meinen Condor-Flügen (B767) dorthin und vibriert oder gewackelt hat nichts. Damit war die Yankee Lady vielen meiner regulären Airlinern um Klassen überlegen. Die vielen Fenster fallen auch erst im Flug auf. So hat man als Funker eine perfekte Sicht auf das Seitenleitwerk und die Tragflächen. Die Landung war die wohl sanfteste, die ich je erleben durfte.

Zur Show an sich: Morgens regnet es, gleicher Spaß wie Samstag. Aber anscheinend wurde daraus gelernt.
- Panzerschlacht ohne Straffing Runs, dafür rollen 2x Mustang, 1x P-63 und 1x P-47 zum Rollfeld und brummen vor sich hin. Leider kommt der Wind aus der falschen Richtung und man hört kaum was. Ansonsten die Zusammenfassung des Tages ab dem Ende der Mittagspause:
- Panzerschlacht, 1x B-17, danach 1xP-51C + 1xP-51D. P-63 und P-47 starten, fliegen aber sofort weg.
- B-29 startet, kreist am Horizont und landet, weil sich das Bugfahrwerk nicht einziehen lies.
- Wildcat und Avenger fliegen ein paar gemeinsame Überflüge
- Corsair und Helldiver auch. Corsair startet das Soloprogramm, bricht ab und steht minutenlang zwischen Feuerwehrfahrzeugen auf der Landebahn. Treibstoff im Cockpit.
- Es verabschieden sich: 2xF-15 mit abschließendem Überflug, 2x AT-6 (Navy, rot-weiß), erst 2, dann 1 Goshawk, ebenfalls Navy und rot-weiß. Dabei wurden so viele Schleppfahrzeuge belegt, dass die zweite B-17 zum Zeitpunkt des Displays immernoch mitten im Publikum stand und deshalb nicht starten konnte: Quelle: Warbird Information Exchange • View topic - THUNDER OVER MICHIGAN 2018
- Eine Bell-47 kreist vor Beginn der Show, der Passagier schießt Fotos
- B-25 Super Rabbit startet und verschwindet ebenfalls ohne Überflug
- Die E-2 Hawkeye steht den ganzen Tag auf der Wiese, da sie festgefahren ist.

Sonstiges:
- Es sind etliche Boeing 727 zu sehen, eine direkt neben dem Static Display, viele andere etwa einen Kilometer entfernt. Dort gibt es auch DC-8 und DC-9 von Kalitta
- Es wird übers Publikum geflogen. Fast alle Warbirds kamen einmal von hinten drüber. Grundsätzlich wird im Gegensatz zu europäischen Shows hinter dem Publikum gewendet, nicht davor. Man sieht also oft nur leeren Himmel.
- Das Static ist nicht abgesperrt, viele fingern an den Flugzeugen herum. Propeller werden gedreht, Ruderflächen werden bewegt.

So sah die Runway aus Sicht des Publikums aus:

 
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American way of airshow....

Das läuft dort halt so. Amateurhaft, momentan, jeder für sich, unorganisiert.

Hab das 2012 in Riverside (March Reserve Air Force Base) erlebt: Obwohl die Patriots mit der Show am Boden bereits angefangen hatten (Taxi, line-up) musste sich der Navy-Super-Bug Demo Pilot ohne Ende selbst produzieren und machte einen Low-Pass nach dem anderen, obwohl der Platz-Speaker das Display schon lange für beendet erklärt hatte. Den Patriots-Speaker konnte man deshalb nicht mehr hören...und ein paar weitere Ereignisse, die uns Europäern völlig fremd sind.

Andererseits war die Organisation am Boden top! Kein Anstehen, genügend Gratis-Parkplätze, Static zum Anfassen (...und ein Thunderbirds Cap mit 6 Unterschriften :thumbsup:)
 
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