Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Du solltest dich eher mal informieren, wohin die deutschen A400M überall unterwegs sind! Sie fliegen nicht nur nach Afghanistan und Mali oder im...
Gogo

Gogo

Space Cadet
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Bleiben eigentlich nur Mali und Afghanistan, die jeweils die Transportkapazität einer A400M beanspruchen.
Du solltest dich eher mal informieren, wohin die deutschen A400M überall unterwegs sind!
Sie fliegen nicht nur nach Afghanistan und Mali oder im Kreis um Wunstorf!
 
LoadiB707C

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Space Cadet
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Du solltest dich eher mal informieren, wohin die deutschen A400M überall unterwegs sind!
Sie fliegen nicht nur nach Afghanistan und Mali oder im Kreis um Wunstorf!
So ist es! Die sind mittlerweile in allen Einsatzgebieten der Bw unterwegs, und dazu in viele anderen Teilen der Welt!!!
 

Sens

Alien
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Man soll die Anderen nicht für dümmer halten als sich selbst. Nicht alle Teinehmer einer UN-Mission fliegen in Militärtransportern in das jeweilige Einsatzgebiet oder in den Heimaturlaub. Dafür gibt es Plätze auf Linienflügen, Charterflüge oder Sitzplatzkontingente bei den anderen beteiligten Nationen.
Das dort die deutschen Teilnehmer nicht immer die höchste Priorität haben ist leider ein kaum vermeidbares Ärgernis. Es würde mich schon Überraschen, wenn es dafür bei der Bw keinen bezahlten Zeitausgleich gibt.
Wie wurden die deutschen Staatsbürger aus dem Jemen evakuiert?!
Airbus A400M: Superstar oder Pannenflieger? | DW | 14.04.2018
Im Abschnitt Kritik gibt der Kommodore Details, die noch nichts gutes für die Betriebskosten und damit für die Kosten, wenn man die A400M für alle Flüge einsetzen will.
Fürs Archiv: Der A400M wird langsam einsatzreif : Augen geradeaus
Erst zukünftig gibt es die Fähigkeiten, damit sie uneingeschränkt für die Einsätze nutzen kann, für die man wirklich einen Militärtransporter braucht.

565 Millionen Euro fließen in Fliegerhorst
"Das LTG 62 rechnet im Zielbetrieb mit 20.000 Flugstunden pro Jahr. Alle Planungen, wie beispielsweise der Personal- und Instandsetzungsbedarf, generieren sich aus dieser Vorgabe, erklärt Oberleutnant Doris Lammers, Presseoffizier des Geschwaders."
Ende 2018 sind es ja 20 fabrikneue Maschinen und damit etwa die Hälfte des geplanten Bestandes. Wie viele Flugstunden sollen es für 2018 sein?!
 

GFork

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Man soll die Anderen nicht für dümmer halten als sich selbst. Nicht alle Teinehmer einer UN-Mission fliegen in Militärtransportern in das jeweilige Einsatzgebiet oder in den Heimaturlaub. Dafür gibt es Plätze auf Linienflügen, Charterflüge oder Sitzplatzkontingente bei den anderen beteiligten Nationen.
Das dort die deutschen Teilnehmer nicht immer die höchste Priorität haben ist leider ein kaum vermeidbares Ärgernis. Es würde mich schon Überraschen, wenn es dafür bei der Bw keinen bezahlten Zeitausgleich gibt.
Wie wurden die deutschen Staatsbürger aus dem Jemen evakuiert?!
Airbus A400M: Superstar oder Pannenflieger? | DW | 14.04.2018
Im Abschnitt Kritik gibt der Kommodore Details, die noch nichts gutes für die Betriebskosten und damit für die Kosten, wenn man die A400M für alle Flüge einsetzen will.
Fürs Archiv: Der A400M wird langsam einsatzreif : Augen geradeaus
Erst zukünftig gibt es die Fähigkeiten, damit sie uneingeschränkt für die Einsätze nutzen kann, für die man wirklich einen Militärtransporter braucht.

565 Millionen Euro fließen in Fliegerhorst
"Das LTG 62 rechnet im Zielbetrieb mit 20.000 Flugstunden pro Jahr. Alle Planungen, wie beispielsweise der Personal- und Instandsetzungsbedarf, generieren sich aus dieser Vorgabe, erklärt Oberleutnant Doris Lammers, Presseoffizier des Geschwaders."
Ende 2018 sind es ja 20 fabrikneue Maschinen und damit etwa die Hälfte des geplanten Bestandes. Wie viele Flugstunden sollen es für 2018 sein?!
Sens, Du hast SALIS komplett vergessen... Da fliegt die Luftwaffe auch z.B. für die NL...
 
pok

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Alien
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Nun, die knapp 100 A400M zusammen aus D, F, UK, ES und Benelux wären ja durchaus ausreichend, ....
Ich denke die Britten werden einer EU Armee nicht beitreten, die Lust an Europaeischen Projekten ist dort zur Zeit etwas abgekuehlt, also sind es nur noch 78 Maschinen und das reicht nicht fuer alle denkbaren Konflikte, vor allem wenn es an 2 Fronten gleichzitig knallt.
 

Sens

Alien
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Wo gab es denn sowas die letzten 60 Jahre und ist in den kommenden Jahrzehnten zu erwarten?! Sich gegen alle fiktiven Szenarien absichern zu wollen ist unbezahlbar und selbst die USA waren dazu nicht immer in der Lage. Im Fall der Fälle gab und gibt es tausende von Lfz in Europa und den USA, die dann mobilisiert werden könnten.
 
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strike_r

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Über den tatsächlichen Bedarf kann und darf man lange diskutieren; die ursprünglich 73 A400M für Deutschland wurden abgeleitet aus 2 vollen Verlege- sowie einem Evakuierungs-szenario bei Herausrechnen der durch Industrieinstandsetzung nicht verfügbaren A400M. Dass eine solche damals bedarfsbegründete Ableitung schnell den politischen Gegebenheiten zum Opfer fällt, ist kein Geheimnis. So reduzierte sich der dt. Bedarf bis zum Vertragsschluss von 73 auf 60 und später im Zuge der Nachverhandlungen auf 53. Ebenfalls einseitig politisch motiviert (durch einen damaligen Abgeordneten des Haushaltsausschusses) wurde dann dem BMVg auferlegt, nur noch 40 zu nutzen und ggf. die überzähligen 13 weiter zu veräußern. Diese Diskussionen haben wir hier im Forum zur Genüge begleitet.
Letztendlich ist es "Realpolitik" und der Haushalt, welcher (leider) den Bedarf der Truppe bestimmt, nicht nur bei den Großsystemen, sondern auch im Kleinen.... oder warum mussten sich die Truppen bei der letzten Übung im Norden ihre teilweise fehlende Ausrüstung in der gesamten Bw besorgen...?

Wenn man wenigstens an einer europäischen Zusammenarbeit bei der Beschaffung militärischer Güter interessiert ist, dann könnte man ja die A400M wenigstens dort zum Selbstkostenpreis anbieten. ....
Da würde sich Airbus Military S.L. aber freuen!! Dieser Preis läge deutlich über dem, was die OCCAR Nationen für das Flugzeug bezahlen.... und zur Erinnerung - gerade A400M ist ein prominentes Beispiel einer gemeinsamen europäischen (+ Türkei) Beschaffung - gemeinsame Forderungen, ein Vertrag, gemeinsame Beschaffung...
 
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Schorsch

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Man muss aber bedenken, dass selbst 40 A400M eine dramatische Erhöhung der Luftverlegekapazität bedeuten würden. Dazu kommen noch A330 MRTT.
Das Szenario war sicherlich nicht ohne eine gewisse "Wunschzahl" im Hinterkopf entstanden. Deutschland hat - welche Zufall - so etwa 30% der derzeit bestellten Flugzeuge. Das entspricht auch ganz grob dem "Workshare".
Von den ursprünglich 250 Flugzeugen (was auch keine Zahl ist, die durch harte Bottom-Up Analyse entstanden ist) sind ein Drittel eben 75.

Die "Truppe" muss hoffen, dass der Zulauf des A400M lange genug gestreckt wird, dass man auch noch im Jahre 2028 einen bestellen kann. Grundsätzlich wird man nicht mehr "mehr" Flugzeug bekommen. C-17 ist auch außer Produktion, wer mehr als A400M haben will muss beim Chinesen nach einer Y-20 fragen.
 
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n/a

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Ich muss @amsi zustimmen, wenn ich den entsprechenden Absatz lese

Aufbauend auf dem Europäischen Lufttransportkommando (EATC) als gelungenes Beispiel einer spürbaren Verbesserung im Lufttransport, denken wir über den Aufbau einer Multinational Air Transport Unit mit zehn deutschen A400M im Rahmen des Framework Nation Concept nach. Hier bieten wir unseren NATO- und EU- Partnern eine Zusammenarbeit im Bereich Lufttransport bereits ab 2019 an – konkret, messbar, zum beidseitigen Vorteil und erneut zur Steigerung der Schlagkraft im Bündnis. — Ingo Gerhartz

fallen mir etwa Eindhoven (Standort der MMF ab 2019) oder auch Lechfeld (sollte genug Platz da sein) ein. Auf jeden Fall nicht nur ein einziger Standort mit Alpenblick :wink2::tongue1:
 
Onkel-TOM

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Wird halt auch ein Kriterium sein welche Länder bei dieser Idee Bedarf und Interesse anmelden.
 
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Da würde sich Airbus Military S.L. aber freuen!! Dieser Preis läge deutlich über dem, was die OCCAR Nationen für das Flugzeug bezahlen....
Aua!
Wenn das wirklich die Grenzkosten (DB=0) bei dem Teil sind, sollte man die Produktion sofort einstampfen und Airbus Military sofort und restlos auflösen.
Sorry, wenn die reine mechanische Fertigung (ohne Abschreibung von Entwicklungskosten inklusive der Entwicklung der zugehörigen Peripherie und sonstigem Geraffel) für so einen mittleren Lieferwagen bei >300 Mio € liegt, sprengt der Hersteller jedes Maß an Unfähigkeit.
Ich war bisher dem A400M gegenüber eigentlich eher milde eingestellt, weil ich denke, dass er eine gute Mischung zwischen taktischen und strategischen Fähigkeiten bringt. Aber nicht zu dem Preis (Das die Entwicklungsnationen mehr blechen, dafür aber auch Arbeitsplätze und Know How bekommen ist OK, aber als reiner Endkunde???). Dann ist kein Wunder, dass der am Markt komplett floppt.
 
strike_r

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...
Sorry, wenn die reine mechanische Fertigung (ohne Abschreibung von Entwicklungskosten inklusive der Entwicklung der zugehörigen Peripherie und sonstigem Geraffel) für so einen mittleren Lieferwagen bei >300 Mio € liegt, sprengt der Hersteller jedes Maß an Unfähigkeit.....
wie kommst Du auf >300 Mio.€ ??
 
Schorsch

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wie kommst Du auf >300 Mio.€ ??
So:
Da würde sich Airbus Military S.L. aber freuen!! Dieser Preis läge deutlich über dem, was die OCCAR Nationen für das Flugzeug bezahlen
Das ist doch etwa der Preis, den Deutschland pro Flugzeug bezahlt, als Systempreis versteht sich.
Der Fly-Away-Preis sollte aber um und bei 150 Mio EUR liegen, selbst das wäre nicht berühmt.
Eher Richtung 100 Mio EUR.
Die große Frage ist, was die ganzen Geräte kosten. Das "Airframe" sollte das Problem nicht sein.
 
Volodymyr

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So:

Das ist doch etwa der Preis, den Deutschland pro Flugzeug bezahlt, als Systempreis versteht sich.
Der Fly-Away-Preis sollte aber um und bei 150 Mio EUR liegen, selbst das wäre nicht berühmt.
Eher Richtung 100 Mio EUR.
Die große Frage ist, was die ganzen Geräte kosten. Das "Airframe" sollte das Problem nicht sein.
Wenn wir die fast doppelte Instandhaltungs-, Wartungs- und Modernisierungskosten zusammenzählen, werden wir eine Summe in Höhe von über 350 Mio. pro Flugzeug landen.
 
Schorsch

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Alien
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Wieso doppelte Instanthaltungskosten? Die derzeit hohen Kosten sind zum erheblichen Teil Vorsicht des Betreibers.
Mittelfristig werden die Instandhaltungskosten sinken, und sollten erträgliche Werte erreichen.
Wird mehr geflogen, sinken auch die Kosten pro Stunde.
 

Sens

Alien
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"Steht also alles zum Besten mit dem A400M? Keineswegs, räumt der Kommodore ein. Auch er hadert damit, dass die Flugzeuge so häufig gewartet und repariert werden müssen. Im Schnitt seien nur 40 bis 60 Prozent seiner Flotte einsatzbereit, er wünsche sich aber einen Klarstand von 75 Prozent. Dass der noch nicht erreicht sei, liege an zwei Faktoren: Die Flugzeuge müssen nach einem vorgegebenen, sehr engmaschigen Plan gewartet werden und stehen in dieser Zeit für den Flugbetrieb nicht zur Verfügung.

Hinzu kommen technische Defekte, die Airbus aufwendig nachbessern muss - etwa Störungen an der Steuerung der Triebwerke und Ölundichtigkeiten an den Propellern. Bei der Qualität der Flugzeuge sei "noch Luft nach oben", sagt Bette an die Adresse des europäischen Konzerns. Der hat erst kürzlich angekündigt, die Auslieferung der Flugzeuge zu strecken, um mehr Zeit für die Behebung der Mängel zu gewinnen. "Bei jedem neu ausgelieferten Flugzeug hat Airbus die Chance, die Qualität zu verbessern, und das erwarten wir auch."
"Noch kostet in Wunstorf jede Flugstunde des A400M unglaubliche 60 Stunden Wartungszeit. "So viel Personal können wir gar nicht einstellen", moniert Bette, das sei "nicht durchhaltbar". Versprochen gewesen seien 10 bis 20 Stunden. "Über das, was inspiziert werden muss, müssen wir reden - und über die Intervalle auch". "
Das ist in etwa der Stand der Gegenwart beim LTG 62 und ob die gewünschten Vorgaben tatsächlich erreicht werden bleibt spannend. Scheinbar muss dafür weitere Zeit und damit Geld=Kosten aufgewendet werden.
"Über das, was inspiziert werden muss, müssen wir reden - und über die Intervalle auch". Solche Vorgaben stammen doch vom Hersteller und ein Kunde der davon abweicht gefährdet doch die Gewährleistung für das System und seine Komponenten.
 
Volodymyr

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Wieso doppelte Instanthaltungskosten? Die derzeit hohen Kosten sind zum erheblichen Teil Vorsicht des Betreibers.
Mittelfristig werden die Instandhaltungskosten sinken, und sollten erträgliche Werte erreichen.
Wird mehr geflogen, sinken auch die Kosten pro Stunde.
Wir warten auf Gearbox Pack 2, und ich bin persönlich zuversichtlich, dass das PGB noch ein Weiterentwicklung braucht, um die Zusage für die Wartungsintervalle zu erreichen.

 
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