Was ich neben der Frage, warum man die Kanzlerin mit Delegation in nen regulären Linienflieger setzt und nicht innerhalb von ein paar Stunden entsprechendes Gerät anchartert, interessanter finde, ist die Frage, warum man einen overweight A340 auf eine der kürzesten Pisten die im Westdeutschen Raum zur Verfügung stehen, prügelt.
Stand hier "heim ins Nest" an erster Stelle?? Da wirft man Fluggesellschaften oftmals vor, man würde bei der Abwägung Sicherheit vs. Kosten oftmals gegen die Sicherheit stimmen um bei technischen Problemen lieber auf dem von den Kosten und dem weiteren AOG Ablauf günstigeren Platz zu stehen - hier landet man aber overweight auf einer kurzen Piste?! Man liest sogar von "hard landing". Sorry aber hierfür fehlt mir ja gänzlich jedes Verständnis!
Wieso weicht man dann nicht nach DUS aus, wenn man schon nicht zurück nach Berlin fliegen will?
In meinen Augen eine sehr sehr fragwürdige Entscheidung der Crew. Und der darauf folgende Ablauf eine groteske Blamage sondergleichen.