Schon jetzt mehr gefährliche Begegnungen über Flughäfen als 2017

Diskutiere Schon jetzt mehr gefährliche Begegnungen über Flughäfen als 2017 im Drohnen Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; ..ich kann nicht überall mit meinem Auto rumgurken wie und wo ich will-den Grund dafür braucht man ja nicht mehr auszudiskutieren . Warum können...
Ralph

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..ich kann nicht überall mit meinem Auto rumgurken wie und wo ich will-den Grund dafür braucht man ja nicht mehr auszudiskutieren . Warum können also manche Drohnenpiloten nicht einsehen,daß es Gegenden gibt,wo sie die Dinger nicht starten sollten!? Frage an die Techniker hier:gibt es keine techn.Lösung,daß Drohnen in sicherheitsrelevanten Zonen erst gar nicht fliegen können,zB daß sie vielleicht mit einem örtlichen Sender kommunizieren , der sie außer Funktion setzt ?Gesetzliche und polizeiliche Mittel halte ich für wirkungslos - und Appelieren an die Vernunft bringt offensichtlich auch nichts.
 
AMeyer76

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Aufklärungspflicht durch den Händler...
Ich lächle nur müde über so einen Vorschlag. Für was benötigt man so ein Teil im nicht kommerziellen Bereich? Bitte nicht mit dem Argument man will seine Tomaten von oben fotografieren. Profis, die ihr Geld mit Drohnenflügen verdienen wissen sicher wie man wo fliegen darf und werden keinen Flughafen lahmlegen. Es sind vermutlich Leute die Spaß am Chaos haben oder einfach nicht alle Tassen im Schrank, die in so sensiblen Bereichen herumfliegen.
Was ist denn das für eine böswillige Unterstellung. Ich fliege sowohl privat als auch beruflich. Mir geht es in erster Linie um schöne Landschaftsaufnahmen aus der Vogelperspektive. Aus der Cessna bin ich nicht in der Lage so schöne Luftbildaufnahmen zu erstellen. Andere fliegen, weil das Fliegen mit der Drohne Spaß macht. Vielleicht solltest Du Dir auch mal eine Drohne zulegen. Dann wirst Du Deine Meinung ändern. Ich kenne einige Piloten, die sich eine Drohne gekauft haben und dann ihre Meinung 180 Grad gewendet haben. Denn die Drohne ist rein von der Erfindung her etwas richtig tolles.
 

12pepe34

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Was ist denn das für eine böswillige Unterstellung. Ich fliege sowohl privat als auch beruflich. Mir geht es in erster Linie um schöne Landschaftsaufnahmen aus der Vogelperspektive. Aus der Cessna bin ich nicht in der Lage so schöne Luftbildaufnahmen zu erstellen. Andere fliegen, weil das Fliegen mit der Drohne Spaß macht. Vielleicht solltest Du Dir auch mal eine Drohne zulegen. Dann wirst Du Deine Meinung ändern. Ich kenne einige Piloten, die sich eine Drohne gekauft haben und dann ihre Meinung 180 Grad gewendet haben. Denn die Drohne ist rein von der Erfindung her etwas richtig tolles.
Du scheinst dich angesprochen zu fühlen.
 
AMeyer76

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..ich kann nicht überall mit meinem Auto rumgurken wie und wo ich will-den Grund dafür braucht man ja nicht mehr auszudiskutieren . Warum können also manche Drohnenpiloten nicht einsehen,daß es Gegenden gibt,wo sie die Dinger nicht starten sollten!? Frage an die Techniker hier:gibt es keine techn.Lösung,daß Drohnen in sicherheitsrelevanten Zonen erst gar nicht fliegen können,zB daß sie vielleicht mit einem örtlichen Sender kommunizieren , der sie außer Funktion setzt ?Gesetzliche und polizeiliche Mittel halte ich für wirkungslos - und Appelieren an die Vernunft bringt offensichtlich auch nichts.
Sorry, aber wenn es nach Dir geht, dürfte man nirgends mehr fliegen. Denn irgendwo in der Nähe von 1000 km ist immer ein Flughafen und für Dich ist es doch immer ein schwerer Eingriff in den Luftverkehr. Oder ?
 
Ralph

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Sorry, aber wenn es nach Dir geht, dürfte man nirgends mehr fliegen. Denn irgendwo in der Nähe von 1000 km ist immer ein Flughafen und für Dich ist es doch immer ein schwerer Eingriff in den Luftverkehr. Oder ?
..Du bist offensichtlich so ein Uneinsichtiger... sicherheitsrelevant kann ja bei eingehender Betrachtung nur die unmittelbare Umbebung von Start-und Landebahn bedeuten - sonst müßte man ja flächendeckend Störsender aufbauen :rolleyes1: ... machst Du Dir eigentlich keine Gedanken darüber , daß in ,,Flugplatznähe'' keine ferngesteuerten Flugzeuge,Drachen oder Luftballons auftauchen ?
 
Schramm

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OT - etwas Mäßigung im Ton würde hier sicher (einigen/allen) gut tun, bevor das Thema (durch ´nen Mod) (erstmal) zu ist - OT
 
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..Du bist offensichtlich so ein Uneinsichtiger... sicherheitsrelevant kann ja bei eingehender Betrachtung nur die unmittelbare Umbebung von Start-und Landebahn bedeuten - sonst müßte man ja flächendeckend Störsender aufbauen :rolleyes1: ... machst Du Dir eigentlich keine Gedanken darüber , daß in ,,Flugplatznähe'' keine ferngesteuerten Flugzeuge,Drachen oder Luftballons auftauchen ?
Wenn ich z.B. mit einer Cessna starte, habe ich vor einer Kollision im Angst. Das heißt aber nicht, das ich deswegen in Hysterie verfalle, sondern nur, dass ich den Luftraum aufmerksam beobachte.
 
AMeyer76

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In meinem Post #246 den letzten Satz nochmals lesen und dann versuchen zu verstehen.
Der erste Satz ist genauso entscheidend, weil Du damit schreibst, wen Du alles in einen Topf schmeißt.
 
banji

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Ich glaube es ist hier an der Zeit die aktuelle (vollkommen klare) Gesetzeslage in D noch einmal zusammen zu fassen:

Unter 100m AGL außerhaln Modellflugplätzen gilt:

- 250g: Keine Einschränkungen bezüglich Kennzeichnung und Befähigungsnachweis
250g - 2kg: Kennzeichnungspflicht, Name und Adresse - die Plakette ist NICHT definiert. sie muss nur da sein und gilt auch auf Modellflugplätzen
2kg - 5kg: Kenntnisnachweis. Dieser kann bei einer anerkannten Stelle erworben werden (DMFV Onlineschulung und Test 26,75€ "Schulen" ab 300€), ALLE Flug- und Luftsportgerätescheine die in der EU ausgestellt sind sind als Kenntnisnachweis anerkannt.
ab 5kg: Aufstiegserlaubnis. Diese wird von der zuständigen Luftfahrtbehörde erteilt - oder auch nicht.

Über 100m AGL gilt für alle Größen Aufstiegserlaubnis, bei 1.000ft AGL ist immer Ende!

im Umkreis von 100m darf nicht um oder über Flughäfen / Kontrollzonen, Verfassungsorganen, Bundesbehörden, Wohngrundstücken, Industrieanlagen, Naturschutzgebieten, BOS Einsätzen und Menschenansammlungen geflogen werden.

Versicherungspflicht besteht immer!

bemannte LFZ jeder Art haben Vorrang.

Das ist eigentlich alles was man wissen muss. Das Wissen ist eine Holschuld, ähnlich wie beim Betrieb von KFZ im öffentlichen Raum und Regeländerungen z.B. oder beim Betrieb von Segways, Pedelecs, Hoverboards und was da noch so alles kommen kann und wird.

Wenn jemand sich über diese Regeln hinwegsetzt ist das entweder eine Ordnungswiedrigkeit oder eine Straftat. Dafür muss man grade stehen oder kommt damit davon (genau wie tausende Raser und Alkoholfahrer oder Pedelec Tuner täglich)

Ich finde die ganze Diskussion ist einfach müßig. Die Gesetzeslage ist (mittlerweile) sehr klar, der klassische Modellflieger wird dadurch nicht beeinträchtigt.
es ist schrecklich jedem Drohnenbesitzer Fahrlässigkeit zu unterstellen und genauso schwachsinnig die akute Gefahr durch Fehlverhalten kleinzureden. Aber auch das gilt im Umkehrschluss für alle möglichen Sachen die uns im täglichen Leben begegnen: Pistolen, Autos, LKWs, Fahrräder, Pedelecs und so weiter und so weiter...

Die Hersteller bemühen sich sehr. die großen haben alle No Fly Maps integriert die auch sehr gut funktionieren. Selbst bei Eigenbauten setzen viele auf DJI Komponenten und das entsprechende Entwicklertool beinhaltet ebenfalls eine No Fly Map.

Ich selbst besitze mehrere Drohnen, auch eine deutlich über 3kg. Den Nutzen dieser in Frage zu stellen steht einfach niemandem zu. Ich mache damit was ich will und habe Spaß dabei, Ich halte mich aber eben auch an die Gesetze. ob ich gerne kleine Filmchen drehe ist allein meine Sache. Genauso wie das dazu verwendete Material und das investierte Geld.

Leider kenne ich auch "Piloten" die es mit der Gesetzgebung nicht so genau nehmen. Das ist dann früher oder später nicht mehr deren Sache.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass Kontrollen wenn man mit wirklich schwerem Gerät unterwegs ist mittlerweile recht häufig sind.

Das Problem wird nicht verschwinden, aber zu einem Teil müssen wir wohl damit leben - genau wie mit Pedelecs

*Disclaimer: Ich habe absolut nichts gegen Pedelecs, aber sie sind ein hervorragender Vergleich da die recht neue breite Streuung der Technik und die Versuchung geltendes Recht zu umgehen der Drohnenthematik sehr ähnlich sind.

Edit:
Alle hier die das Hobby pauschal verurteilen, Zweifel haben oder sich einfach dafür interessieren, lade ich herzlich ein, mit einer >2kg Drohne mit mir zusammen im Coach Mode mal zu fliegen und sich eine eigene Meinung zu bilden :-). Sei es des Fliegens oder der Aufnahmen wegen. Schreibt mir einfach ne PN und wir treffen uns zum Fliegen und DANACH ;-) auf ein Bierchen
 
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Michael aus G.

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Ich finds ja immer wieder spannend, wie hier jeder Yellowpress Bericht für bare Münze genommen wird und argumentiert wird als hätte man die Drohne quasi selbst gesehen. Im Gegenzug jeder mit etwas anderer Meinung als "Aluhutträger" u.ä. diffamiert wird, sowie eigentlich permanent mit kriminellen Verhalten in Verbindung gebracht wird.

Aber Fakt ist, es wurde am Flughafen selbst keine Drohne gesichtet, nur die Meldung von Scotland Yard(die ebenfalls nichts selbst gesichtet haben) über eine mögliche Sichtung einer Drohne "in der Nähe" überprüft. Als Vorsichtsmaßnahme wurde die Nordpiste für ein Stunde gesperrt. Augenscheinlich erwies sich die Meldung als nicht stichhaltig, sodas nach einer Stunde die Bahn wieder benutzt wurde. Vo daher hat der Flughafen und nicht überzogen reagiert, nur die Yellowpress heizt die Empöroria auf.

A spokeswoman for Heathrow said the runway had been closed as a precautionary measure shortly after 5pm, as staff worked with the Met to investigate the report. At about 6pm, the runway had reopened. Inbound flights were not affected.

Eine Sprecherin von Heathrow sagte, die Piste sei kurz nach 17.00 Uhr als Vorsichtsmaßnahme geschlossen worden, da die Mitarbeiter mit der Met zusammenarbeiteten, um den Bericht zu untersuchen. Gegen 18 Uhr war die Piste wieder geöffnet. Inlandsflüge waren nicht betroffen.
hier weiterlesen

Einen kräftigen Seitenhieb gab es von den Ermittlern in Richtung vieler britischer Medien, die die Festgenommenen bereits mit Namen genannt und Fotos von ihnen veröffentlicht hatten. "Wenn Menschen für weitere Ermittlungen festgesetzt werden, bedeutet dies nicht, dass sie sich einer Straftat schuldig gemacht haben", teilte die Polizei mit. Der 47-jährige Mann aus Crawley war offenbar ins Visier der Ermittler geraten, weil Drohnen sein großes Hobby waren.
Quelle
 
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Guest
im Umkreis von 100m darf nicht um oder über Flughäfen / Kontrollzonen, Verfassungsorganen, Bundesbehörden, Wohngrundstücken, Industrieanlagen, Naturschutzgebieten, BOS Einsätzen und Menschenansammlungen geflogen werden.
Danke für die Klarstellung ... vielleicht solltest Du die 100m im Bezug auf Flughäfen rausnehmen und es bei Kontrollzone belassen !?
Nur das das niemand fehlinterpretiert ... mit "in der Nähe" hatten wir es hier ja schon.
 
AMeyer76

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@banji Da muss ich dir leider etwas widersprechen. So eindeutig ist die neue Drohnenverordnung nicht. Wenn Dich die Polizei beim Drohnenfliegen "erwischt" bist Du erstmal immer ein Krimineller. Die neue Drohnenverordnung lässt leider sehr viel Interpretationsspielraum gegen Dich. Und wenn es der unter Naturschutz stehende Baum ist, zudem Du 100 m Abstand horizontal halten muss. Auf einem Acker darfst Du auch nicht fliegen. Und wenn man nichts findet, heißt es einfach, Du bist in der Nähe vom Flughafen geflogen oder Du warst höher als 100m. Derzeit gilt, Du darfst Drohne fliegen, solange Du Dich dabei nicht erwischen lässt, egal wo.
 
AMeyer76

AMeyer76

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Vielleicht könntest Du dieses Verhalten ja auf Deine Beiträge und das Lesen und Verstehen anderer Beiträge übertragen.
Im Gegensatz zu Dir mach ich genau das. Du und manche andere hier haltet nur Stur an Eurer Meinung fest.
 
AMeyer76

AMeyer76

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Ok, Du hast recht. Und genau darauf zielt die neue Drohnenverordnung, dass Du immer recht hast, was ich sehr schade finde. Nicht wegen mir, sondern wegen der tollen Technologie die eine Drohne bietet.
 
Thema:

Schon jetzt mehr gefährliche Begegnungen über Flughäfen als 2017

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