40 Sommerjubiläum der Bildung 6 GIAD. Die Gäste - die Veteranen der Division. Die Militärangehörigen 6 GIAD, den Flugplatz Merseburg, den Juni 1982.
Links auf das Recht: der Generalleutnant aus dem Stab 16 Luftarmee (der Name, Vorname, Vatersname ist es nicht bekannt), der Flieger 6 GIAD die Garden der Oberst von Hera der Sowjetunion Reschetow Aleksej Michajlowitsch, die Frau der Veteran der Division (der Name, Vorname, Vatersname ist es nicht bekannt), der Divisionskommandeur die 1944-1945 Jahre von Hera der Sowjetunion die Garden Generalmajor Gejbo Joseph Iwanowitsch, den Vorgesetzten der politischen Abteilung der Division der Garde Oberst Lachno Walerij.
Der Vorgesetzte der politischen Abteilung 6 GIAD die Garden Oberst Lachno begegnet die tschechoslowakischen Jagdflieger auf dem Flugplatz Merseburg das 1982-83 Jahr.
Aus den Erinnerungen des Kommandierenden der 24.(16.) Luftarmee (20. Dezember 1960 bis 18. August 1967) Marschall der Flieger Iwan Pstygo (die Angehörigen der LA nannten ihn „Iwan der Schreckliche“):
„Einmal besuchten wir gemeinsam mit dem Kommandierenden der GSSD Armeegeneral Koschewoj den Stab der amerikanischen Streitkräfte in Deutschland. Ich erachtete es als meine Pflicht, gegen die Verletzungen des Luftraumes der DDR durch NATO Flugzeuge, speziell duch Flugzeuge der USA, zu protestieren. Meine Herren, sagte ich, es gibt da das Wort Gentleman. Im eigentlichen Wortsinn – ein Mann von Ehre. Mit Ihnen gemeinsam in Europa handelnd gingen wir davon aus, dass wir dies als Gentleman tun und nicht die Grenzen eines anderen Landes verletzen. Ihre Piloten verletzen allerdings ständig unsere Grenzen. Wie kann das sein? Sie benennen nicht einen Fall, wo Flugzeuge der sowjetischen Luftstreitkräfte oder der NVA die Grenze verletzen. Solche Grenzverletzungen gab es nicht und wird es nicht geben. Wir sind friedliebende Menschen und wollen keine Konflikte, nur zwingen Sie uns dazu. Als Antwort auf meine Worte sagte einer der Führer der NATO – man werde über die Informationen von General Pstygo nachdenken.“
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Nach der Ankunft in der DDR MiG-25 - sind sie mit SR-71 leicht zurechtgekommen.
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Ich weiß eine Tatsache des Abfangens amerikanisch SR-71 aus England vom Abfangjäger MiG-23M 6 GIAD Merseburg das 1982-83 Jahr. Der Jagdflieger 1. Klasse Kapitän Worobjew 85 GIAP auf MiG-23M hat SR-71 aufgefangen und hat entlang der Grenze der DDR nach dem Süden begleitet. Die Juwelierarbeit - das Treffen die «Nase zur Nase», die minimale Annäherung «auf dem Schwanz». MiG-23М hat die maximale Höhe und die Höchstgeschwindigkeit zusammengenommen. Zwei Minuten und den Luftraum DDR ist es zu Ende gegangen. MiG-23М Maximal "auf dem Schwanz" SR-71, und …, überquert die Grenze der BRD und fliegt zu Bayern auf 200-300 km. Die Kampfleitung schreit im Rundfunk über den Verstoß, aber schon spät. MiG-23М macht das Manöver und kehrt durch die Tschechoslowakei in Merseburg zurück. Aller augenblicklich geschieht! Der ganze Kommandopunkt Merseburg «auf den Ohren» (typisch russisch die Ausdrücke - im Schock). Der internationale Skandal - haben die russischen Kommunisten die Grenze der BRD mit von der Aggression verletzt «alle zu töten». Kapitän Worobjew es sich aus der Kabine MiG-23 auf dem Flugplatz Merseburg und nur ist zu diesem Moment die NATO "aufgewacht"! Nur haben zu diesem Moment auf dem «Planchette » des Kommandopunktes 6 GIAD begonnen, die Ziele auf dem BRD Territorium zu erscheinen. Es mit den Flugplätzen von NATO haben begonnen, die Jagdflugzeuge für «das Abfangen des Verletzers» aufzufliegen. Aller lachten lange! Die Amerikaner sind aufgewacht! Es ist eine Tatsache. Die sowjetischen Flieger verletzten die Grenze der BRD und deshalb NATO niemals hatten die Systeme des operativen Reagierens nicht. Die Amerikaner "erholten sich auf dem Kurort und tranken das bayerische Bier». Dieser Fall des Verstoßes - die Ausnahme. Wir warteten der diplomatische Skandal und bereiteten die Dokumente auf SR-71 wie den Provokateur vor. Der Flieger hat den Fehler und schnell gemacht konnte nicht reagieren. Er war zur "offiziellen" Strafe fertig. Jedoch geht die Zeit und die "Stille". Niemand aus der BRD oder NATO hat die diplomatischen Ansprüche vorgelegt. Es war offensichtlich. Die NATO hat auch allen nicht angesprochen "schliefen" - die Jagdflugzeuge, der Rakete Luftverteidigungsstreitkräfte… Das Kommando 6 GIAD haben nachgedacht, dass sich für die Amerikaner "zu beklagen es wäre» schimpflich. Der Kommandeur 6 GIAD hat mit der Ermutigung Kapitän Worobjew für die erfolgreiche Ausführung der Kampfmission nach dem Abfangen SR-71 belohnt.
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Der interessante Artikel über die Belohnung der schwedischen Flieger von der amerikanischen Regierung jetzt. Die Informationen betreffen über SR-71. Die schwedischen Piloten verwendeten die Taktik der sowjetischen Flieger auf MiG-23 worüber ich erzählte über 6 GIAD in Merseburg den Anfang 80 Jahre. Die Schweden verwendeten unsere sowjetische Taktik. Das Abfangen und die Begleitung SR-71.
Der russische Text. Verwenden Sie das Internet der Übersetzer.
Die Computerübersetzung vom Russen auf den Deutschen (Entschuldigen Sie für die schlechte Übersetzung.) :
"Das Marlesonski Ballett" nach-schwedisch
Hier, als Ermutigung, für die Teilnahme der Schweden in laufend «die bedingten Luftkämpfe» mit den russischen Flugzeugen über Baltikum, pindossy haben sich entschieden, etwas ehemaliger Piloten der schwedischen Luftwaffe für "die Rettung" des Spions – sagenhaft SR-71 zu belohnen. Dazu haben die alte Geschichte über die nächste Absage auf «der Schwarzen Drossel» (überhaupt er gljutschil auf schwarze Weise) während der Untersuchung unserer Baltischen Küste ausgegraben. Auf "der Drossel" dann hat einer der Motoren abgesagt, und er müsste auf die Basis in der BRD gerade durch den schwedischen Luftraum (durch Gotland) "humpeln". Schwedisch "jaktwiggeny" haben es aufgefangen und haben bis zu dänisch terrwod begleitet. Des Typs, haben vor den tückischen "Räten" geschützt, die, wie in den schwedischen Luftraum, ja einzufallen grösser zu machen haben nichts.
Nur hier die Anekdote in der Frage: «Und wie sich überhaupt die schwedischen Jagdflugzeuge neben"podrankom"so schnell und ungezwungen erwiesen haben»? Es handelt sich darum, dass die Flüge SR-71 die Schweden für verwendeten... Die Trainings der Piloten nach dem Abfangen der Schnellziele - «die Jagd auf"der Drosseln"! Er« das Marlesonski Ballett »(tm).
In 80 Jahre galt über Baltikum sogenannt «der baltische Express»: einmal pro Woche flog SR-71 auf М=3 und der Höhe die 21-22 km bis zur sowjetischen Grenze, sie nicht überquerend entlangging nach dem Norden, später zurück zusammenrollend. Die Schweden haben sich entschieden, es bequem vom Fall für das Training der Piloten der Abfangjäger JA-37 "Wiggen" auszunutzen. Früher, sie versuchten, "der Drosseln" auf J-35 "den Drache" aufzufangen. Aber es zeigte sich, dass jener die Mittel, die für den genauen Ausgang in den Punkt des Abfangens notwendig sind nicht hatte – und die Annäherung verwirklichte sich in den entgegenkommenden Kursen, auf der summarischen Geschwindigkeit М=5. Deshalb führte eine beliebige Abweichung vom Kurs zur Vereitelung der Ergreifung der Radaranlage.
Auf "Wiggene" war andere Sache: dort stand einer erster im Westen das digitale System der Sendung der Daten, und später ab 1981 ist das Analogon zukünftig «des Verteilten taktischen informativen Systems» die USA überhaupt erschienen – die Schweden führten auf dem Gebiet der informativen Bordsysteme dann. Übrigens waren "Wiggen" auch das erste Flugzeug, das bekam «die Glaskabine» nämlich noch auf der Basis «der Schwarz-Weißfernseher». Aber sie stellten am Bildschirm die ganze taktische Lage dar.
Hauptproblem für die Piloten "wiggenow", die auf das Abfangen «das verteilte System» herausführte, war die Einhaltung der Kennwerte der Arbeit des Motors (um das Pumpen auszuschließen) und, sich zu bemühen, den Winkel des Angriffes beim Satz der Höhe nicht zu übertreten, da bei der maximalen Kohle der Deklination der Radaranlage in–15 gr, das Ziel unter die Radaranlage-Horizont "weggehen" konnte. Noch eines der Probleme war die Beschränkung der Höhe des Flugs in 16 km, da die Schweden ohne Kompensationsanzüge flogen.
Über den Bogen «der Schwarzen Drossel» bekamen die Schweden die Informationen irgendwo in einer Stunde (kerbten tatsächlich sofort nach dem Aufschwung vom Fliegerhorst Brawalla ein) – da die Spione durch den Punkt "Koden" in 80 km südlich Kopenhagens immer gingen. Auf das Abfangen JA-37 starteten meistens vom "bequemsten" Fliegerhorst "Ronebi". "Der Angriff" fing irgendwo in 30-50 km südöstlich Gotlands an, wenn der Spion schon wiederkam, in 80 km der Fallen «der Schwedischen Inseln» (Eselja) umgedreht. «Die schwarzen Drosseln» versuchten ursprünglich, die Ergreifung der Radaranlage der schwedischen Abfangjäger von der Errichtung der aktiven Störungen abzureißen, aber die Schweden haben ziemlich schnell gelernt, von ihnen aufgebaut zu werden: «Bei uns bei selbst waren die guten Mittel REB!»
«Wenn das erste Abfangen von der schwedischen Luftwaffe« der Schwarzen Drossel »erfüllte, kehrte jener von den Grenzen des Bündnisses zurück. Das Steuersystem hat die Daten auf das Abfangen ausgegeben. Ich führe das Flugzeug genau auf das Treffen des Ziels – der Kurswinkel 180 gr heraus. Auf 8 km werde ich bis zu М=1,35 vertrieben, ich übernehme den Griff weiter und ich steige mit der Vertreibung bis zu М=1,7-2,0, 18-20 km erreichend.... Der Radar deckte das Ziel auf der maximalen Weite auf, wonach sofort sie ergriff. Der bedingte Start der Raketen« Skajflesch »verwirklichte sich auf der sehr hohen entgegenkommenden Geschwindigkeit М=4,5 – 5. Insgesamt war es auf meinem Konto fünf erfolgreiches Abfangen SR-71, drei visuale Kontakte».
Noch von einem Problem war es auf "das Ziel" nicht zusammenzustoßen. Wenn das Abfangen misslungen, – nicht die Not war, wird nach der Woche das bedingte Ziel wieder anfliegen...
Während nächst ähnlich des Abfangens in 1987 haben die Schweden "podranka" auf einem Motor eben begegnet. Eben haben im Abfangen geübt, und medalki später haben 30 Jahre bekommen…
"Марлезонский балет" по-шведски
Тут, в качестве поощрения, за участие шведов в текущих «условных воздушных боях» с русскими самолетами над Балтикой, пиндосы решили наградить несколько бывших пилотов шведских ВВС за «спасение» своего разведчика – легендарного SR-71. Для этого откопали старую историю про очередной отказ на «Черном дрозде» (вообще он глючил по-черному) во время разведки нашего Балтийского побережья. На «Дрозде» тогда отказал один из двигателей, и ему пришлось «ковылять» на базу в ФРГ прямо через шведское воздушное пространство (через Готланд). Шведские «яктвиггены» перехватили его и сопроводили до датских террвод. Типа, защитили от коварных «советов», которым больше делать нечего, как вторгаться в шведское воздушное пространство, ага.
Только тут анекдот в вопросе: «А как вообще шведские истребители оказались рядом с «подранком» так быстро и непринужденно»? Дело в том, что полеты SR-71 шведы использовали для ... тренировки своих пилотов по перехвату скоростных целей - «Охота на «дроздов»! Он же «Марлезонский балет»(тм).
В 80-е годы над Балтикой действовал так называемый «балтийский экспресс»: раз в неделю SR-71 пролетал на М=3 и высоте 21-22 км до советской границы, и не пересекая ее шел вдоль на север, потом сворачивая обратно. Шведы решили воспользоваться этим удобных случаем для тренировки своих пилотов истребителей-перехватчиков JA-37 «Вигген». До этого, они пытались перехватывать «дроздов» на J-35 «Драконе». Но оказалось, что тот не имел средств, необходимых для точного выхода в точку перехвата – а сближение осуществлялось на встречных курсах, на суммарной скорости М=5. Поэтому любое отклонение от курса вело к срыву захвата РЛС.
На «Виггене» было другое дело: там стояла одна из первых на Западе цифровая система передачи данных, а потом с 1981 г. вообще появился аналог будущей «Распределенной тактической информационной системы» США – шведы тогда лидировали в области бортовых информационных систем. Кстати, «Вигген» были и первым самолетом, получившим «стеклянную кабину», правда, еще на базе «черно-белых телевизоров». Но они отображали на экране всю тактическую обстановку.
Главной проблемой для пилотов «виггенов», которых на перехват выводила «распределенная система», было выдерживание параметров работы двигателя (чтобы исключить помпаж) и стараться не превысить угол атаки при наборе высоты, так как при максимальном угле склонения РЛС в –15 гр, цель могла «уйти» под РЛС-горизонт. Еще одной из проблем было ограничение высоты полета в 16 км, так как шведы летали без компенсационных костюмов.
О пролете «Черного дрозда» шведы получали информацию где-то за час (засекали практически сразу после взлета с авиабазы Бравалла) – так как разведчики всегда проходили через точку «Коден» в 80 км южнее Копенгагена. На перехват JA-37 стартовали чаще всего с самой «удобной» авиабазы «Ронеби». «Атака» начиналась где-то в 30-50 км юго-восточнее Готланда, когда разведчик уже возвращался назад, повернув в 80 км западней «Шведских островов» (Эзеля). «Черные дрозды» первоначально пытались срывать захват РЛС шведских перехватчиков постановкой активных помех, но шведы довольно быстро научились отстраиваться от них: «У нас у самих хорошие средства РЭБ были!»
«Когда выполнял первый перехват шведскими ВВС «Черного дрозда», тот возвращался от границ Союза. Система управления выдала данные на перехват. Вывожу самолет точно на встречу цели – курсовой угол 180 гр. На 8 км разгоняюсь до М=1,35, далее беру ручку на себя и набираю высоту с разгоном до М=1,7-2,0, достигая 18-20 км. ...Радар обнаруживал цель на максимальной дальности, после чего немедленно ее захватывал. Условный пуск ракет «Скайфлэш» осуществлялся на очень высокой встречной скорости М=4,5 – 5. Всего на моем счету было пять успешных перехватов SR-71, три визуальных контакта».
Еще одной проблемой было не столкнуться с «целью». Если перехват был неудачным, – не беда, через неделю условная цель прилетит снова...
Во время очередного подобно перехвата в 1987 г. шведы и встретили «подранка» на одном двигателе. И потренировались в перехвате, и медальки спустя 30 лет получили :-)
OFF TOPIC
Es geht um den bekannten Luftnotfall der SR-71 N° #964 am 29.06.1987 beim Rückflug auf der Route No.2. Eines der Triebwerke musste abgeschaltet werden, die Maschine wurde von schwedischen Saab VIGGEN und letztendlich amerikanischen F-15 begleitet und musste in Nordholz (notl)anden.
EIne MiG-23, ob von Merseburg oder von anderswo, hat gegen eine SR-71, wenn überhaupt, nur mit Glück eine Chance auf Gegenkurs, sonst eher nicht, alles andere ist m.E. "nicht von Erfolg gekrönt" ...
Ich weiss, daß es anfangs mit der MIG-23 versucht wurde, auch in der damaligen CSSR, es aber aufgegeben wurde. Man hat ja letztendlich dazu bekannterweise die MiG-25PD in Finow stationiert.
Angehängt ein Zitat aus dem Buch von ==> Paul Crickmore - "Beyond the Secret Missions" (Seite 285) ...
Hierbei noch einzelne Fragmenten aus Regiments und Flugplatzgeschichte Merseburgs.
Ublicherweise ging ein Regiment nach der UdSSR fur Gefechtsschiessen oder andere Ubungen.
Aber auch andere Regimenten wurde bei solche begleitet. Von 13-16 Mai 1984 ubten 24 Su-17 des 294 Aufklaerungsregiment in den UdSSR. Begleitet wurden sie von 4 MiG-23 vom Garderegiment und 3 Yak-28 vom 11e Aufklaerungsregiment dazu ein An-12 aus Sperenberg und ein IL-76.
In 1984 wurden 11 Abstellplatze fur Hubschrauber erstellt, das Hubschraubereskader hatte in Mai 1985 angefangen mit Luft-Luft Ubungseinsatze.
Verlegungen wurden auch geubt, die Flugzeugfuhrer landeten dann in ein anderer Flugplatz (oder Autobahnabschnitt) und dort wurden die Wiederholungstarts geubt, meist kehrten die Flieger den gleichen Tag zuruck nach Merseburg.
Zum Beispiel am 17 Mai 1985 verlegte die MiG-21 des JG Fritz Schmenkel nach Merseburg.
Am 17 Juli 1985 verlegten 16 MiG-23 des Garderegiments nach Redzikowo.
Von 13-16 Mai ubten 24 Su-17 des 294 Aufklaerungsregiment in den UdSSR. Begleitet wurden sie von 4 MiG-23 vom Garderegiment und 3 Yak-28 vom 11e Aufklaerungsregiment dazu ein An-12 aus Sperenberg und ein IL-76.
Uber Flugen zur Aufklaerung der Feind, entweder offentlich oder heimlich, kann ich noch folgendes beitragen.
Ausser Flugzeugen der Aeroflot oder andere WP-Laender wurden auch Werks und Industriemachinen dafur benutzt.
Eine gute Moglichkeit boten da Auslaendische internationale Luftfahrtausstellungen etwa wie die in Paris-Le Bourget.
Vor allem die Hubschrauber boten da Photographiermoeglichkeiten.
So wurde bemerkt das in 1981 das der Mi-26 CCCP-06141 nachdem sie (u.a.) uber der Fliegerhorst des 35e JaboG geflogen war in Paris nach der Landung ein grosser Photokamera ausgebaut und versteckt wurde.
In 1985 hatten auf dem Ruckflug ungenehmigt der Ka-32T CCCP-31000 der US Airbase des 36 TFW und der Mi-26 CCCP-06173 uber der Kanadische Airbase Sollingen uberflogen, nach der Zwischenlandung in Frankfurt wurde den Weiterflug zurerst mal aufgehoben.
Wenn es sich dabei um Prototypen und Vorserienmuster handelte dann wäre es mal interessant zu erfahren wie das gemacht wurde. GRU oder KGB oder andere Dienste, Einrichtungen und Teilstreitkräfte "quartieren" sich dann in Luftfahrzeuge der Industrie ein und übernehmen da das Kommando?
Wenn es sich dabei um Prototypen und Vorserienmuster handelte dann wäre es mal interessant zu erfahren wie das gemacht wurde. GRU oder KGB oder andere Dienste, Einrichtungen und Teilstreitkräfte "quartieren" sich dann in Luftfahrzeuge der Industrie ein und übernehmen da das Kommando?
@Jeroen
Wo ist der Bezug zu Merseburg, weil es „Russen“ sind?
Da dich die Russen offensichtlich ständig umtreiben, mache doch ein neues Thema auf.
Zum Beispiel „Wie die Sowjetunion /Rußland (Putin !!!) die freiheitlich, demokratische westliche Welt unter Außnutzung zivil registrierter Luftfahrtzeuge ausspäht und dabei die Großzügigkeit und Friedliebigkeit der westlichen Welt für ihre boshafte, böse, kriegstreiberische Politik ausnutzt.“
Gut, das ist eventuell zu lang.
Vielleicht geht ja auch „Der böse Russe an sich.“
Ich bin von fest/versteckt montierter Technik ausgegangen. Und irgendwie muß der Werk- oder Testpilot ja auch Anweisungen erhalten haben jetzt dort und da lang zu fliegen.
Meine Beitragen hier ab #212 waren ein Ergaenzung und Nuancierung fruhere Beitragen im Merseburg Thread die besagten nur die USA (und Partner) haetten uber DDR, WP und UdSSR spioniert, andersrum sollte das dann nicht stattgefunden haben. Ich fand vor par Tagen diese Geschichten aus 1981 und 1985 uber BRD von UdSSR Ka-32T und Mi-26. Obwohl durchaus moglich ist da diese Hubschrauber auf Hin und Zuruckflug das Kontrolluftraum der 6en Garde LV Diw Raum Merseburg durchflogen haben, nach Wunsch die Beitraege ab #212 nach das schon selbstendiche Teil Heisser Himmel in kalten Krieg verlegen.
Hat jemand Bilder von diesen Hubschrauber in Paris oder Schoenefeld etwa, Cockpit und Innenraum und fliegender Crew wurde auch interessieren
In 1985 hatten auf dem Ruckflug ungenehmigt der Ka-32T CCCP-31000 der US Airbase des 36 TFW und der Mi-26 CCCP-06173 uber der Kanadische Airbase Sollingen uberflogen, nach der Zwischenlandung in Frankfurt wurde den Weiterflug zurerst mal aufgehoben.
Ihr verzettelt euch in diesem Forum in kleinste Kleinigkeiten, die mit dem Thema "Flugplatz Merseburg" eigentlich gar nichts mehr zu tun haben. An sich sind die Informationen ja nicht uninteressant, sollten meiner Meinung nach aber eigenständig diskutiert werden.
Das ist mir auch schon bei anderen Themen aufgefallen - schade.
Hat denn irgend jemand Bilder vom Namensgeber dieses Themas, nämlich dem Flugplatz, seinen Gebäuden/Einrichtungen?
Interessant wären Bilder aus der Zeit vor der politischen Wende in der DDR.
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