11.08.18, EDVE, 1 Toter bei Absturz eines Segelflugzeuges

Diskutiere 11.08.18, EDVE, 1 Toter bei Absturz eines Segelflugzeuges im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Ich habe mir jetzt ganz in Ruhe den ganzen Thread noch mal durchgelesen und dagegen entschieden, weil die DIkussion hier im Thread so gewachsen...
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mcnoch

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- die letzten Postings haben nur noch am Rande mit dem Unfall zu tun, der hier das Thema ist. Vielleicht verschiebt ein Admin das ganze mal in ein eigenes Thema, gern auch in diesem Unterforum. Wie wäre es mit "Welche Rolle spielt "Human Factors" in der Ausbildung und im Unfallgeschehen?"
Ich habe mir jetzt ganz in Ruhe den ganzen Thread noch mal durchgelesen und dagegen entschieden, weil die DIkussion hier im Thread so gewachsen ist, dass man das genannte Thema nicht raustrennen kann und es dabei von seiner Entstehung her doch verständlich bleibt. Das haben wir hier ja öfter und ich finde es auch nicht schlimm, wenn anlässlich eines UNglücks ein Thema etwas weiter aufgezogen und ggf. ein Randthema stärker bearbeitet wird. Wenn wir dafür jedes Mal ein weiteres Thema aufmachen würden, wird es schnell unübersichtlich. WIr sind nicht die WIkipedia, wo man ganz leicht zwischen EInzelthemen hin- und her-wechseln kann.
 
macfly

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BFU Zwischenbericht, Seite 38:
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung - Thema 1 - BFU Bulletin August 2018

Oh je. Der Anschluss eines Querruders war nicht richtig gesichert worden, und hatte sich offenbar während des Fluges gelöst...

Der Verstellkopf für den Querruderanschluss des linken Querruders wurde vom Umlenkhebel gelöst an der unversehrten Steuerstange gefunden. Die Sicherungsnadel des Ruderanschlusses war durch eine Bohrung des Rahmens am Bolzen vorbeigeführt und verschlossen.
 
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Shark31

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2 von 3 Löchern nicht getroffen und noch zu gemacht. Ein Hoch auf den Aufrüster. Ja, ich weiß, das war zynisch. Aber mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Unnötiger gehts schon nicht mehr.
 
HB-IDF

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Was passiert nach so einer Untersuchung auf der haftungs- und strafrechtlichen Ebene? Kann in einem Vereinsbetrieb im Nachhinein überhaupt eine individuelle Verantwortung ermittelt werden? Formalrechtlich lag die Verantwortung wahrscheinlich beim Fluglehrer, der am Unglückstag den Aufrüst-Check mit den Schülern durchführte. Aber die falsche Montage der Fokkernadel kann ja lange vorher passiert sein, als das Flugzeug irgendwann einmal vom Hänger genommen und die Flächen montiert wurden. Und dann ist es möglicherweise etliche Male so geflogen und hat viele Wochen in der Halle gestanden... und alle, die daran einen Check machten, sahen nur, "ja, die Fokkernadel ist da" und machten ihr Häkchen in der Checkliste.... aber dass sie nicht in den Löchern saß, fiel den weniger erfahrenen Leuten möglicherweise nicht auf.
 
macfly

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Das ist nicht nur für weniger erfahrene Piloten ein Weckruf. Gerade für erfahrene Piloten sollte das eine Mahnung sein, beim Vorflugcheck nicht zu nachlässig zu werden - auch wenn man das schon 1000x gemacht hat und auf die Schnelle alles gut aussieht. Es reicht eben nicht aus, dass die Nadel steckt und von oben gesehen alles gut aussieht. Man muss eben ganz genau hinsehen, bzw. ggf. auch explizit ertasten, ob Nadel und Bolzen wirklich korrekt sitzen.

Was passiert nach so einer Untersuchung auf der haftungs- und strafrechtlichen Ebene? Kann in einem Vereinsbetrieb im Nachhinein überhaupt eine individuelle Verantwortung ermittelt werden? Formalrechtlich lag die Verantwortung wahrscheinlich beim Fluglehrer, der am Unglückstag den Aufrüst-Check mit den Schülern durchführte.
Genau so. Die Ruderanschlüsse gehören zu den Punkten, die der Pilot laut Checkliste vor dem Flug selbst zu kontrollieren hat. Und da es sich hier um einen Flugschüler handelte, übernimmt der Fluglehrer die Verantwortung. Er hätte das selbst nachprüfen müssen. Juristisch ist die Sache klar.
 
Chopper80

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Aber die falsche Montage der Fokkernadel kann ja lange vorher passiert sein, als das Flugzeug irgendwann einmal vom Hänger genommen und die Flächen montiert wurden. Und dann ist es möglicherweise etliche Male so geflogen und hat viele Wochen in der Halle gestanden...
Wenn ich mir den Segelflugplatz in BS so anschaue, dann gibt es dort keine grosse Halle in der die Segler aufgerüstet abgestellt werden können, oder? Also muss die doch erst am Morgen des Unglückstages montiert worden sein.

C80
 
Phantom

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Wenn ich mir den Segelflugplatz in BS so anschaue, dann gibt es dort keine grosse Halle in der die Segler aufgerüstet abgestellt werden können, oder? Also muss die doch erst am Morgen des Unglückstages montiert worden sein.

C80
Zitat aus dem Zwischenbericht:

Es war am Morgen des Unfalltages aufgerüstet worden und vor dem betroffenen Flug dreimal geflogen.
 
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@Phantom: Aus meiner Segelflugschüler-Zeit meine ich in Erinnerung zu haben, dass "Aufrüsten" oft gleichbedeutend mit dem Aus-der-Halle-Schieben und betriebsbereit machen war (Batterie rein, Sitzkissen, Fallschirme, Trimmgewichte, Tasche mit Bordbuch etc., und dann ein gründlicher Check nach Klarliste) - aber es bedeutete nicht zwangsläufig einen Zusammenbau des Flugzeugs (Flächen und Leitwerk montieren), der meist nur nach Außenlandungen und Transport per Hänger vorkam. Wir erfahren im BFU-Bericht nicht, wie es hier war.

Der nicht ausgelöste Rettungsfallschirm, von dem im Bericht die Rede ist, dürfte ja später auch noch für Diskussionen sorgen.
 
Chopper80

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Zitat aus dem Zwischenbericht:
Bin ja kein Segelflieger und habe das "Aufrüsten" im Zwischenbericht auch so wie Du interpretiert, aber @HB-IDF hat es ja etwas anders erklärt... Dazu kommt noch, dass es in EDVE anscheinend keine grosse Segelfliegerhalle gibt. Dafür stehen dort eine Menge Transportanhänger für Turnierkrokodile auf der Wiese herum ( Google Maps)

C80
 
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Ich kenne den Platz in EDVE ja nicht. Mitunter nutzt man den knappen Raum in Segelflugzeughallen auch doppelt, indem ein Teil der Flugzeuge mit speziellen Deckenwinden unter die Hallendecke gehoben wird. Gerade bei leichteren Einsitzern und seltener genutzten Flugzeugen verbreitet - es erspart u.a. das Abmontieren von Tragflächen und Leitwerken.
 
Phantom

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Als Segelflieger versteht man unter Aufrüsten das zusammenstecken des Flugzeugs. Also auch das anschließen der Ruder usw. In dem Zusammenhang ist das eindeutig.
 

CarstenM

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Auf der Website des Aero-Club Braunschweig steht folgendes:

Was noch fehlt, sind die Flugzeuge. Segelflugzeuge lassen sich zum Straßentransport recht einfach in speziellen geschlossenen Anhängern verstauen, indem die Flügel und das Höhenleitwerk abmoniert werden. Die meisten unserer einsitzigen Flugzeuge werden daher zu Beginn des Flugtags aus ihren Anhängern geholt und aufgerüstet. Nur unsere schwereren Doppelsitzer und ein paar Schulungsflugzeuge, die quasi jedes Wochenende fliegen, werden aufgebaut in der Halle abgestellt.
 

wahnfried

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Es ist also wahrscheinlich, dass das Flugzeug am gleichen Tag aufgerüstet wurde und dabei ein Fehler unterlaufen ist, was mich quält ist die Frage, ob der Junge eine Überlebenschance gehabt hätte, wenn er das Flugzeug einfach in ein Gebüsch gesetzt hätte anstatt in niedriger Höhe auszusteigen.
 
krohmie

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Ein Schirm mit automatischer Auslösung (Reissleine) hätte wohl auch gereicht.
 

n/a

Guest
Aus meiner Segelflugschüler-Zeit meine ich in Erinnerung zu haben, dass "Aufrüsten" oft gleichbedeutend mit dem Aus-der-Halle-Schieben und betriebsbereit machen war (Batterie rein, Sitzkissen, Fallschirme, Trimmgewichte, Tasche mit Bordbuch etc., und dann ein gründlicher Check nach Klarliste) - aber es bedeutete nicht zwangsläufig einen Zusammenbau des Flugzeugs (Flächen und Leitwerk montieren), der meist nur nach Außenlandungen und Transport per Hänger vorkam.
Ich kenne Aufrüsten eigentlich nur als Begriff für das „Zusammenstecken“ des Fliegers, und Abrüsten ist der umgekehrte Weg des Flugzeugs in den Hänger.
 
macfly

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Ein Schirm mit automatischer Auslösung (Reissleine) hätte wohl auch gereicht.
Als er ausgestiegen ist, soll er nur noch 100-120m hoch gewesen sein. Aus der Höhe ist ein Sprung selbst für einen erfahrenen Basejumper anspruchsvoll - und die haben spezielle Schirme dafür... Die Chancen für den Sprung standen einfach generell schlecht. Das war kaum zu schaffen.

(Wäre er aber nicht ausgestiegen und im Flieger verunglückt, würden wir nun aber ganz sicher über das genaue Gegenteil diskutieren: warum ist er nicht ausgestiegen... Letztlich Standen die Chancen so oder so schlecht. Das Problem war auch nicht der misglückte Rettungsversuch - sondern der völlig unnötige Fehler vor dem Flug/der Vorflugcheck).
 
segelflieger84

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Mir stellt sich die Frage, wäre dieser tragische Ausgang vermeidbar gewesen. Ohne den genauen Flugweg zu kennen (wobei er ja offenbar Richtung Norden in den Übungsraum geflogen ist), Richtung Norden sind ausreichend freie Flächen für eine "Landung" (siehe Google Maps). Ein Segelflugzeug ist ohne Querruder weiterhin fliegbar. Durch die anliegende Strömung bei entsprechender Geschwindigkeit sollte also die K6 über das Seitenruder weiterhin steuerbar bleiben. Hätte ihm einfach das Höhe abgleiten in die Wiesen vielleicht das Leben gerettet?
Wie sich ein loses Querruder jedoch auf das Flugverhalten auswirkt, vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht kann hier ein Experte weiterhelfen. Internetrecherche hat mich leider nicht weitergebracht.
Bei dieser Hypothese bleibt natürlich außer acht, dass der Pilot sehr wenig Flugerfahrung gehabt hat und dies sein erster Start auf dem Muster war.

Edit: Im Jahr 2000 habe ich einen ähnlichen Fall gefunden: https://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Untersuchungsberichte/2000/Bericht_3X050-0.00.pdf?__blob=publicationFile
 

jackrabbit

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Hallo,

in meinen Augen gibt es nur wenig Schlimmeres als einen tödlich verunglückten Flugschüler ggf. Fehler beim Fallschirmabsprung zu unterstellen oder
nachträglich Tipps zum besseren Flugweg zu geben, wenn der Flieger nachweisbar einen technischen Fehler hatte.

Grüsse
 
innwolf

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Hallo,
nicht von einem Flugschüler zu erwarten, was ist die richtige Strategie wenn es Probleme gibt, Ruderblockade ggf. nach Zusammenstoß, und das Ding fliegt noch stabil, ganz langsame Richtungsänderungen ( 2°/s ) sind möglich und es ist genug Höhe vorhanden.
Aussteigen oder OHNE Geschwindigkeitsänderungen, z.B. Ka6 bei 80 halten und bis in den Boden fliegen, ohne Abfangen, ohne Klappen!

Möglicherweise wird bei schon +15km/h ein stabiles steuerbares Fenster verlassen..., evtl. schon beim Aussteigen, Abfangen könnte zum Aufbäumen oder Ringelpietz führen.., falsch?
 
Intrepid

Intrepid

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... in meinen Augen gibt es nur wenig Schlimmeres als einen tödlich verunglückten Flugschüler ggf. Fehler beim Fallschirmabsprung zu unterstellen oder nachträglich Tipps zum besseren Flugweg zu geben, wenn der Flieger nachweisbar einen technischen Fehler hatte.
Die erste Stunde "Bodeneinweisung" vor dem ersten Motorflug sieht beispielsweise die Evakuierung vor. Hört sich für die kleinen 2-sitzigen Übungsgeräte komisch an. An gleicher Stelle kann man im Segelflug den Fallschirmabsprung (trocken)üben und ich meine, die Segelflugvereine bei uns am Platz machen das auch so. Sollte der Ausstieg mit dem Fallschirm nicht geübt worden sein, wäre das in meinen Augen ein Versehen des Ausbildungsleiters. Übt man das nicht, braucht man auch keinen Fallschirm umzuschnallen.

In meinem bisherigen Fliegerleben hatte ich zwei vergleichbare mulmige Momente:
  • als ich Fallschirmspringer absetzen sollte, brachte mir jemand einen Fallschirm - ich sollte ihn anschnallen. Bis zu diesem Moment wusste ich nicht, dass der Absetzpilot aus gutem Grund ebenfalls einen Fallschirm trägt.
  • nachdem ich in der L-39 festgeschnallt worden war, zeigte mir der Bordwart die Sicherungspinne vom Schleudersitz. Auch darauf war ich nicht vorbereitet worden.
Beide Male bat ich dann um eine ad-hoc-Einweisung, was im Nachhinein betrachtet kaum sinnvoll war. Ich hätte in beiden Fällen noch mal drüber Schlafen müssen. Ich glaube, nur so verinnerlicht man Bewegungsabläufe, die man im Ernstfall quasi als Reflex benötigt.
 
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