ESPEZ
Alien
Dafür bekommst Du ein Bienchen ins Muttiheft für #2000....fällt...auch aus.
Dafür bekommst Du ein Bienchen ins Muttiheft für #2000....fällt...auch aus.
Uii, noch eins!?Dafür bekommst Du ein Bienchen ins Muttiheft für #2000.
So, jetzt auch ein passendes Foto dazu....gibt es nun bei uns auch eine weitere „Attraktion“...
Und wenn viele Hände mit anfassen, dann ist auch das außerplanmäßig notwendig gewordenen „Projekt“ relativ schnell abgearbeitet. So bleibt sogar noch Zeit, das Fassungsvermögen des Holzlagers mittels Komprimierung zu erhöhen....der Wegebau...gleich...weitergeht...
Ist Eure gesamte MiG-21-Flotte somit vorerst gegroundet ?Nachdem nun ein weiteres HFW auf Grund poröser Dichtungen sein ölig Inneres freigegeben hat und damit die Maschine schieflastig steht, werden nun für alle Maschinen Federbeinmanschetten entsprechend des geforderten Ausfahrmaßes gefertigt. Ein Auffüllen der Hydraulikflüssigkeit ist natürlich bei porösen Dichtungen ein nutzloses Unterfangen und die innere mechanische Arretierung des Federbeins auf Grund des Arbeitsaufwandes auch keine Alternative.
Von daher hat der „JB“ bereits einen Prototypen gefertigt und angepasst. Sollte so klappen.
Jo. Aber auch der „Gegner“ fängt langsam an Probleme zu machen. Der Zahn der Zeit halt.Ist Eure gesamte MiG-21-Flotte somit vorerst gegroundet ?
Das Problem hatten meine beiden West-Flieger auch! Beiden habe ich dann vor einiger Zeit diese Manschetten an allen Fahrwerksbeinen verpasst. Der Westen war schnellerJo. Aber auch der „Gegner“ fängt langsam an Probleme zu machen. Der Zahn der Zeit halt.
Da geht es den Fliegern wie den Menschen.
Das heißt „Der Westen ist schneller...im Kaputtgehen!“...Der Westen war schneller
Nachdem nun ein weiteres HFW auf Grund poröser Dichtungen sein ölig Inneres freigegeben hat und damit die Maschine schieflastig steht, werden nun für alle Maschinen Federbeinmanschetten entsprechend des geforderten Ausfahrmaßes gefertigt. Ein Auffüllen der Hydraulikflüssigkeit ist natürlich bei porösen Dichtungen ein nutzloses Unterfangen und die innere mechanische Arretierung des Federbeins auf Grund des Arbeitsaufwandes auch keine Alternative.
Von daher hat der „JB“ bereits einen Prototypen gefertigt und angepasst. Sollte so klappen.
Und auch in anderer Beziehung beginnt dieses Jahr für uns positiv.
Bereits zum zweiten mal in unserer Vereinsgeschichte wurden wir durch das Projekt „PS-Lotterie-Sparen“ der Sparkasse Spree-Neiße, welches gemeinnützige Vereine unterstützt, bedacht und konnten in der laufenden Woche den symbolischen Scheck entgegennehmen.
Da diese Mittel zweckgebunden sind, werden wir sie für die „Ertüchtigung“ unsere Ausstellungebäudes einsetzen.
(Bildquelle „Cottbus aktuell“)