Wingnut Wings WNW Albatros D.Va Kest 7+ Jasta 78b, Roden Albatros D.I

Diskutiere Wingnut Wings WNW Albatros D.Va Kest 7+ Jasta 78b, Roden Albatros D.I im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Dieses Bild zeigt die drei linken Rumpfhälften der Albatrosse. Gut zu sehen die kleinen schwarzen Kabel welche vom "Bosch"-Zündschalterschalter...
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Dieses Bild zeigt die drei linken Rumpfhälften der Albatrosse.
Gut zu sehen die kleinen schwarzen Kabel welche vom "Bosch"-Zündschalterschalter zum Anlaßmagneten verlaufen.
Am Modell ist das dicke Kabel aus Plastik an dem kleinem Gerätebrett angegossen - soweit ja gut - verhindert dies aber damit die korrekte Platzierung des Kabels am fertig eingebautem Cockpit.

 
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Der Vorteil das Kabel au ummanteltem Draht darzustellen ist der, dass das Kabel mit einer spitzen Pinzette (ja, ich weiß, da geht es nach dem Zusammenkleben der Rumpfhälften sehr eng zu!) über den Rumpfspant unter den Anlaßschalter geschoben werden kann.
Im Bild mit dem orangen Kreis ist zu verstehen wie ich das meine.





 
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Die Fahrwerksstreben werden bei der D.V und der D.Va mit innenliegenden Spannschlössern verspannt.
Diese Spannschlösser werden innen an den hinteren inneren Strebenbeschlägen angebracht und führen von dort- schräg nach vorne verlaufend - die Spannseile zu ihren Endpunkten nahe der Achse nach unten.
Wie das an den drei Modellen umgesetzt wurde, zeigen diese Bilder.
Die bemalten Spannseile sind schon an den Schlössern befestigt und bleiben erstmal ausserhalb des Rumpfes hängen.
Zum Bemalen der Rümpfe werden sie mit Tamiya-Band geschützt.

Linkes Spannschloss...



Rechtes Spannschloss.....



Und hier beide Spannschlösser durch die Cockpitöffnung gesehen.

 
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An der D.V habe ich das Sitzsegment bereits mit der rechten Rumpfhälfte verklebt.
Eingeklebt mit sehr sparsam aufgebrachtem Plastikkleber, damit an den dünnen Spanten keine Klebestellen sichtbar bleiben.

Jetzt wird mit einem dünnen Draht die Rohrleitung von der Schmierfettpresse zur Wasserpumpe dargestellt.
Nun, so weit muss das am Modell nicht gezeigt werden, ist doch davon nur der geringe Teil davon im Cockpit einzusehen.
Im Original war das eine Kupfer-Rohrleitung, welche nach einem kurzen Rohrbogen - von der Fettpresse kommend - mittels einer Gummitülle mit der weiterführenden Rohrleitung verbunden wurde.
Am Modell tut das ein isolierter Silberdraht, an welchem in der passenden Länge die Isolierung entfernt wurde.
Die Anpassung der Bögen und Knicke ist etwas knifflig, aber es geht.
Die beiden kleinen Schlauchschellen wurden mittels 0.09mm dickem Draht dargestellt, dieser wurde um die Kabelisolierung herum gebogen (war gar nicht so einfach!) und auf der nicht sichtbaren Seite verdrillt.
Danach wurde der silberne Draht mit Mr. Metalcolor "Kupfer" bemalt.

Puh - unglaublich viel Text für einen nur ca.10mm langen Draht :cursing:

Das ist das fertiggestellte Drähtchen:



............ und hier kommt es rein, angeflanscht an der Fettpresse Bildmitte oben.



........ und hier bereits fertig verlegt und eingeklebt.

 
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Wir wenden uns nochmals der linken Rumpfhälfte zu, - der "früh/spät" Zündverstellhebel.
Von der Handhebelbetätigung abgehend ist eine gekröpft verlaufende dünne Metallstange zur eigentlichen Halterung im Motorraum verbaut.
Am Modell fehlt diese völlig.
Dummerweise ist diese Betätigungsstange auch gar nicht mal so einfach zu montieren. Bedingt durch den Modellbedingten Aufbau der Spanten im Cockpit, kann die dünne Stange erst nachträglich montiert werden.
Kniffli, aber nicht unmöglich............aber ich dachte mir, das sollte doch auch einfacher gehen.
Die Stange selbst wurde aus 0,3mm Messingröhrchen hergestellt. Passend gekröpft sieht das gar nicht mal so schlecht aus. Lackiert in RLM01 von Gunze.
Da ich den Einbau ganz am Schluß umgehen wollte, habe ich die Stange vorab schon am Spant der Munitionskästen angebaut. An der passenden Stelle ein 0,3er Loch gebohrt, das Messingröhrchen eingeschoben und verklebt, war das Ergebnis ganz brauchbar.
Sorry für die teilweise unscharfen Bilder, das Blitzlicht frisst auch noch zusätzlich die Wirkung der Farben auf.

Am ersten Bild, das dünne Stängelchen - das ist der Hebel.



Hier noch etwas besser zu erkennen.



Natürlich musste das hintere Ende der Stange entsprechend abgeflacht werden um eine halbwegs realistische Montage "Stange an Hebel" darzustellen.

 
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Da diese Betätigungsstange an dem Munitionskastenspant fest anmontiert ist, muss dieser vorsichtig in die rechte Rumpfhälfte eingefädelt und der Spant entsprechend ausgerichtet werden, damit das Ende der Stange in der Höhe passt.
Da die kleine Stange so gebogen ist, dass sie eine leichte Spannung aufweist, liegt das flachgefeilte Ende nun exakt am richtigen Punkt der "Früh/Spät"-Hebels an.
Eine Verklebung kann hier entfallen.
Maßstabgerechter Tüfftelkram - ich liebe es :love:



 
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Ein paar "Innenleben"-Bilder.
Seitenruderpedale und Steuersäule sind montiert - Gaszüge, Steuerseile für Querruder, MG-Bowdenzüge, sowie die Schultergurte, müssen noch sauber verlegt werden.
So langsam kann der erste Albatros-Rumpf zusammengefügt werden.
Sorry für das Tischlampen-Licht.











 
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Meine Idee mit dem Gestänge für den "Früh-Spät" Verstellhebel hat funktioniert, ebenso konnte das Kabel vom Zündschalter zum Anlaßmagneten mit einer spitzen Pinzette über den Spant unter den Magnetschalter geschoben werden. Der ovale Griff zur mechanischen Gaszugarretierung ist auch montiert.

Die Bilder liefern einen - leider etwas unscharfen - Blick in das fertige Cockpit.
Nur das kurze Spant-Ende neben dem Zündschalter muss noch sauber mit der Rumpfwand verklebt werden.
Zum Vergleich das Original aus ungefähr dem gleichen Blickwinkel.







 
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Die ersten (zwei?) Fertigungslose der Albatros D.V hatten noch die Beplankung der Länge nach von der Nase zur unteren Tragfläche - ähnlich der Albatros D.III.
Am Modell werden die Quergravuren mit heißgezogenem Plastik verschlossen, und später passend der Originalbeplankung graviert.
Das Bild des Originales zeigt sehr deutlich was ich versuche Euch zu erklären :-)
Das Bild zeigt übrigens das Flugzeug, welches ich darstellen möchte.







 
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Die abgeänderten Nasenpanele der D.V sind nun graviert.
Vom Original an hand der spärlich vorhandenen Bilder abgespickt und am Modell grob mit dem Bleistift angezeichnet.
Mit Tamiyaband abgeklebt um für die Anreißnadel eine Führung zu erhalten und losgehts.
Hört sich schlimmer an als es ist .... .

Im letzten Bild die D.V - Nasenbeplankung nochmals am Original zu sehen.









 
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Ab jetzt wird genagelt ..... :evil:
Das Anbringen der fehlenden Nagelköpfe. Schade, dass Wingnut Wings bei der Erstellung der Albatros-Gußform damals noch keinen Wert auf deren Darstellung gelegt hat, sind sie doch am originalem Flugzeug sehr präsent zu sehen.
Nun, sei's drum, aber deren Darstellung ist ne Sauarbeit, ganz ehrlich.
Geht auch wirklich richtig viel Zeit drauf wenn man's sauber machen möchte.
Am Modell umgesetzt mittels einem Nietrad, Abstand Niet zu Niet 1mm.
Dort wo man mit dem Nietrad am Modell nicht ran kann, habe ich die Nagelköpfe mit nem 0,12mm Bohrer angedeutet....
Ist jetzt erstmal nur eine Rumpfseite fertig, aber für heute kann ich keine 1/32er Nagelköpfe mehr sehen :cursing:

Zum Abschluß wird der Rumpf nochmals mit 1000er Schleifpapier geschliffen um die Materialaufwürfe der Nagelköpfe zu entfernen.

Wie es dann letztendlich aussehen wird, zeigt das letzte Bild - das ist die Albatros D.V der Jasta 6, die Nagelreihen habe ich damals mit dem selben Nietrad erstellt wie jetzt an den laufenden Albatros-Modellen.
Wingnut Wings WNW Albatros D.V 1148/17 Ltn. Hans Adam "Jasta 6"









 
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Weiter geht's mit der Naglerei :cursing:
Bei dieser Tätigkeit fiel mir mein angefangenes Roden Albatros D.I Modell wieder ein. Angefangen irgendwann im Winter 2008/2009 und dann schnöde liegengelassen weil ich den Modellen des damals neu erschienen Herstellers Wingnut Wings erlegen bin.
Nun, der letzte Bildeintrag der Roden D.I war im Juni 2009 - das Modell freut sich sicherlich, dass es jetzt, fast 10 Jahre später - seine Nagelreihen auf der nackten Haut eintätowiert bekommt. :rolleyes1:
Ist eigentlich gar kein schlechter Bausatz, es gibt halt einfach viel mehr dran zu machen als an nem WNW-Modell.
Was aber eigentlich ja gar nicht schlecht ist, wird doch das Arbeiten am Modell der Bezeichnung "Modellbau" viel gerechter als bei den Bausätzen aus Neuseeland ... :whistling:
Egal, jetzt sind's halt im Moment 4 Albatros-Modelle an welchen ich mehr oder weniger gleichzeitig meine Finger dran habe.

Zurück zur Naglerei an der Albatros D.I
Die ersten drei Bilder zeigen den Stand des Models, als ich es damals aus der Hand gelegt habe.....







.......... und hier der Stand von heute, - knappe 10 Jahre liegen dazwischen.
Nagelköpfe, welche mit dem Nietrad nicht umzusetzen sind, werden mit nem 0,20mm CNC Bohrer gebohrt.





 
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Mann das ist ja noch richtig viel Arbeit mit dem Roden-D.I
Hier die blechverkleidung an der Nase.
Diese ist am Modell so modelliert, dass nur eine Trennfuge zwischen den Holzpaneelen und der Blechverkleidung gezeigt wird. Richtig muss aber sein, dass die Blechverkleidung erhaben dargestellt sein muss, denn sie war ja auf den Holzpaneelen aufgeschraubt.
Also Rumpf mit der Skalpellklinge soweit abschaben, dass die Nasenverkleidung erhaben wirkt:



 
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Die Abdeckung über Cockpit und Motorenverkleidung (bei Roden im Gegensatz zu WNW aus einem Teil gegossen) passt so gut wie gar nicht. Hier ist Unterfüttern mit Evergreen-Leisten angesagt. Auch hinter der Abdeckung musste Material aufgebracht werden. Noch nicht fertig am Modell, aber gut zu sehen was ich meine.





 
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Ebenso der Spant vor dem Piloten, eine dünne Evergreen-Leiste wird hier zur Erhöhung aufgeklebt. Ziemliche Anpassungsarbeiten erwarten einen da.... .
Dabei wurde auch die Gelegenheit genutzt eine kleine Haltenase für die mechanische Vergasergaszugbetätigung an der MG-Traverse anzubringen. Der Betätigungshebel mit seinem typischen ovalen Griff wurde einfach schnell ais einem 0,3mm vernickelten Kupferdraht gebogen.
Am Modell alles nur mal zur Darstellung eingefädelt - bemalt und verklebt wird erst wenn die Cockpitabdeckung zu 100% passt.

Interessanterweise macht mir der doch - im Vergleich zu den WNW-Modellen - gröber geschnitzte Roden D.I Albatros grade richtig Spaß.
Anscheinend musste das Modell grade deshalb 10 Jahre in der Vitrine warten, um zusammen mit den drei WNW D.V/D.Va-Modellen das Licht der Welt zu erblicken.











 
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Wir bleiben noch bei der Roden D.I - mit den beiden Wingnut D.Va-Modellen geht es demnächst weiter, möchte nur hier den Rumpf soweit fertig haben, dass er zusammen mit den drei Wingnut Albatrossen im Holz-Ton (vermutlich Gunze Radome mit diversen Schattierungen) grundiert werden kann.
An der D.I habe ich die Blechverkleidung von der Cockpitumfassung abgetrennt, es lässt sich so einfach besser händeln - zuvor wurde auf der Rückseite der Abdeckung ziemlich viel Material abgefräst.
Die Abdeckung mit der Plastiksheet-Unterfütterung und Verlängerung (wie in Post #158 beschrieben), passt ganz gut so - in den beiden Bildern nur mal fix für's Foto mit Tamiya-Tape fixiert.



 
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