Augsburg Eagle
Alien
Was für Murkser schrauben an so einem Gerät? Das ist nicht peinlich sondern der reine Horror.
Keine voreiligen Schlüsse ziehen. Noch ist gar nichts wirklich bestätigt.Es wird auch vermutet...
Was für Murkser schrauben an so einem Gerät? Das ist nicht peinlich sondern der reine Horror.
Keine voreiligen Schlüsse ziehen. Noch ist gar nichts wirklich bestätigt.Es wird auch vermutet...
Es wird sich noch bestätigen.Keine voreiligen Schlüsse ziehen. Noch ist gar nichts wirklich bestätigt.
Na, dann sammel doch die Spucke für den Moment wo es soweit ist ...Es wird sich noch bestätigen.
Nur korrekt zitieren bitte...Keine voreiligen Schlüsse ziehen. Noch ist gar nichts wirklich bestätigt.
Der Ausschlag des Seitenleitwerks passt jedenfalls nicht zu den Spoilern. Die Position der Querruder ist für mich nicht eindeutig zu erkennen. Natürlich könnte der Pilot SLW und Querruder/Spoiler gegensinnig ansteuern.Mal zurück zum Incident:
Man beachte auf den hier gezeigten Bildern die Position der Spoiler in Bezug zur Position der Querruder.
Tatsächlich?! In der Regel wird immer so geplant das möglichst immer 3 von 4 zur Verfügung stehen. Auch in den USA muss man nicht nehmen was man bekommt. Wenn es nicht passt dann nimmt man einen passenden Termin, es sei denn es gibt keine Absprachen bei unterschiedlichen Zuständigkeiten. Bei Beamten nicht unüblich und ich kenne keinen Soldaten, der diese Erfahrung nicht gemacht hat. Da geht man fast immer den Weg des geringsten Widerstandes und verweist auf die Unterschiedlichen Zuständigkeiten.Ach das ist also eine böse Unterstellung aber du beschimpfst die Verantwortlichen bei der FBS als Ignoranten und sprichst ihnen jede Kompetenz ab. Woher weißt du mit wievielen Maschinen geplant wird und wieviele momentan gebraucht werden? Möglicherweise kann man sich die genaue Liegezeit in den USA nicht aussuchen sondern muss nehmen was man bekommt...? Es gibt sicherlich weitere Kunden als nur die Luftwaffe.
Die Maschine hat beim Anflug zur Wartung keinen solchen Eiertanz vollführt. Wenn sie nach der Wartung beim ersten Flug beinahe vom Himmel fällt dann ist das sicher kein Zufall.Keine voreiligen Schlüsse ziehen. Noch ist gar nichts wirklich bestätigt.
Was für Murkser schrauben an so einem Gerät? Das ist nicht peinlich sondern der reine Horror.
Solche aussagen sind völlig unangebracht und scheinbar hast du keinen schimmer über die Gesetzgebung und die entsprechenden Massnahmen Ursachen zu finden und zu beheben.Die Maschine hat beim Anflug zur Wartung keinen solchen Eiertanz vollführt. Wenn sie nach der Wartung beim ersten Flug beinahe vom Himmel fällt dann ist das sicher kein Zufall.
Oh yeah, da sind wir ja mal gespannt. So ein Nachweis ist ja bekanntlich schwer zu erbringen.Da wir in der Luftfahrt nach einer "no-blame-policy" und der "Just culture" leben sind deine Aussagen vor schlüssig und voreingenommen. Erst wenn der Mitarbeiter bewusst vom Verfahren abgewichen ist und wenn er in der Lage war die Folgen abzuschätzen bzw. zu erkennen können Murks und was nicht alles vorgeworfen werden. ...
Fakten zu was? Wegen dem Flugunfall oder der den Klarstand allgemein? Der Flugunfall ist bis zur Klärung durch GenFlusi erstmal VS. Solln die tägliche Zwischenstand erwarten? Eher nicht....wohl noch schwerer,nachdem die "VerteidigungsUschi" keine Fakten und Zahlen mehr öffentlich auf den Tisch legen darf
Hallo,Hallo,
naja, 12pepe34 hat halt ausgesprochen, was viele hier so denken.
Oh yeah, da sind wir ja mal gespannt. So ein Nachweis ist ja bekanntlich schwer zu erbringen.
Grüße
Das wird wohl "nur" die zuständige Abteilung für die L-Aktenfürung wissen. LBAS ist ja nur das beauftragte und ausführende Unternehmen. Die Einsteuerung und Beauftragung der einzelnen Wartungspakete / Lufttüchtigkeitsanweisungen obliegt dem "postholder continues Airworthiness" der sollte eigentlich beim Luftfahrtamt der BW platziert sein. Hoffen wir mal das GenFlusi einen öffentlichen Bericht erstellt, dann wissen wir mehr.Für mich stellt sich noch immer die Frage ob die AD der Kanadier bzw das Service Bulletin von Bombardie, das schon früher veröffentlicht wurde, bei der verunfallten Global schon durchgeführt wurde....
Gen FlSichhBw hat immer und wird weiterhin einen Abschlussbericht als "innerdienstliches Gutachten" erstellen. Das Ministerium veröffentlicht dann Teile oder den ganzen Bericht.Das wird wohl "nur" die zuständige Abteilung für die L-Aktenfürung wissen. LBAS ist ja nur das beauftragte und ausführende Unternehmen. Die Einsteuerung und Beauftragung der einzelnen Wartungspakete / Lufttüchtigkeitsanweisungen obliegt dem "postholder continues Airworthiness" der sollte eigentlich beim Luftfahrtamt der BW platziert sein. Hoffen wir mal das GenFlusi einen öffentlichen Bericht erstellt, dann wissen wir mehr.
Da wird auf der juristischen Klaviatur auf Zeit gespielt und wer durchhält kann dann den künftigen Unfallbericht lesen, der immer so verfasst wird, dass er alle möglichen Ursachen aufführt und auf eine Schuldzuweisung verzichtet. Manchmal auch auf Details verzichtet, wenn es um die Vermeidung geht. Die Verantwortlichen kennen die Unfallursache, denn sie haben die Aussagen der Besatzung und die Daten aus den Flugschreibern. Ansonsten hätte es ein Flugverbot bis zur vorläufigen Klärung der Ursache gegeben. Norboo lieferte gerade die Bestätigung.Das wird wohl "nur" die zuständige Abteilung für die L-Aktenfürung wissen. LBAS ist ja nur das beauftragte und ausführende Unternehmen. Die Einsteuerung und Beauftragung der einzelnen Wartungspakete / Lufttüchtigkeitsanweisungen obliegt dem "postholder continues Airworthiness" der sollte eigentlich beim Luftfahrtamt der BW platziert sein. Hoffen wir mal das GenFlusi einen öffentlichen Bericht erstellt, dann wissen wir mehr.