Vorgeschichte und Folgen des Hitler Stalin Pakts

Diskutiere Vorgeschichte und Folgen des Hitler Stalin Pakts im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Du weichst der Fragestellung aus. Denn der Zustand seiner Luftstreitkräfte zeigt deutlich, warum Frankreich sich in den 30igern nicht mehr in der...
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Du weichst der Fragestellung aus. Denn der Zustand seiner Luftstreitkräfte zeigt deutlich, warum Frankreich sich in den 30igern nicht mehr in der Lage sah, seine Interessen gegenüber Deutschland auch militärisch durch zu setzen. Auch damals wollte niemand an eine so rasante Verschiebung der Kräfteverhältnisse glauben, weil sie auch nach den Maßstäben jener Zeit als unbezahlbar galt. Noch heute wiegen wir uns in dieser Gewissheit.
Große Depression: Das Fanal von 1929 - SPIEGEL ONLINE - einestages

Friedensvertrag von Versailles – Wikipedia
"Die Ziele Frankreichs, Großbritanniens und der Vereinigten Staaten unterschieden sich beträchtlich; die französischen standen vielfach im Widerspruch zu denen der beiden angelsächsischen Mächte."
"Nach der Ratifizierung und dem Austausch der Urkunden trat er am 10. Januar 1920 in Kraft."
"Als Garantie für die Durchführung der übrigen Bestimmungen des Vertrags wurde eine alliierte Besetzung des linksrheinischen Gebietes und zusätzlicher Brückenköpfe bei Köln, Koblenz und Mainz vereinbart. Diese sollte zeitlich gestaffelt 5, 10 und 15 Jahre nach dem Ratifizierungsdatum aufgehoben werden (Artikel 428–430)."
Es wird ja gerne ignoriert, dass die Bestimmungen des Vertrages nicht unbegrenzt galten,
Durch einseitige Aufkündigung des Vertrages durch das Deutsche Reich am 30. Januar 1937 endete die Gültigkeit des Versailler Vertrages offiziell.


Gerade auf LeMO gesehen: LeMO Kapitel: NS-Regime
"Hitler sah das Flottenabkommen als ersten Schritt zu einem umfassenden Bündnis mit Großbritannien, da er glaubte, das Vereinigte Königreich werde seine expansionistische Außenpolitik akzeptieren und gemeinsam mit Deutschland Krieg gegen die Sowjetunion führen. Als dies immer unwahrscheinlicher wurde und Großbritannien eine Garantieerklärung für das von Deutschland bedrohte Polen abgab, kündigte Hitler das Flottenabkommen gleichzeitig mit dem deutsch-polnischen Nichtangriffspakt am 28. April 1939."

DRITTES REICH: Hitlers Königsgedanke - DER SPIEGEL 36/1962
...
"Frankreichs Laval blieb die Antwort nicht schuldig: Er brachte noch im gleichen Frühjahr die Konferenz von Stresa zusammen, auf der er Hitlers Rüstungs - und Expansionspläne durch eine imponierende Einheitsfront der Kriegsgenossen England, Frankreich und Italien zu stoppen hoffte.
Hitler schaute diesem für ihn nicht ungefährlichen Treiben gelassen zu. Sein Plan war, Großbritannien durch das Angebot, die deutsche Flotte vertraglich zu begrenzen, endgültig von seinen Kriegsalliierten zu trennen. Ingrim: "Er hatte seinen Königsgedanken, und der war in seinem eigenen Kopf entstanden."
Tatsächlich hatte der NS-Binnenländler schon immer eine seltsame Anglophilie gepflegt. In "Mein Kampf" brandmarkte er die Flottenpolitik Kaiser Wilhelms II. und des Admirals von Tirpitz als den größten Mißgriff der deutschen Politik vor dem Ersten Weltkrieg. Und kurz nach der Machtergreifung erklärte er seinem Flottenchef Raeder: "Ich will mit England, Italien und Japan niemals Krieg haben."
Echote Admiral Raeder gegenüber dem britischen Marine-Attache: "Im heutigen Deutschland ist kein Raum für den Ehrgeiz der Tirpitz-Zeiten" - eine Äußerung, die der britische Botschafter flugs seiner Regierung übermittelte.
Hitler kam .voh dem Gedanken nicht mehr los, daß, Deutschland, die große germanische Landmacht, und England, die große germanische Seemacht, zusammenfinden müßten. Ingrim: "Sein fester Wille, für die Briten kein See -Ungeheuer zu werden, verschaffte ihm den Punkt, von dem aus Archimedes die Erde aus den Angeln heben wollte."
Noch zu Zeiten des 100 000-Mann -Heeres, im November 1934, lockte Hitler die Engländer erstmals mit einem Flottenvertrag: Dem britischen Botschafter in Berlin bedeutete der Diktator, er sei immer schon für ein Rüstungsabkommen mit England gewesen. Allerdings müsse die britische Regierung ein Kräfteverhältnis von 35:100 Prozent anerkennen.
Als Englands- Außenminister Simon dann Ende März 1935 in Berlin vorsprach - die allgemeine Wehrpflicht war gerade von Hitler verkündet worden -, wandte er zaghaft ein, ein solcher Separatvertrag werde die übernationale Abrüstung zur See (über die eine geplante Flottenkonferenz beraten sollte) verhindern und Frankreich ermuntern, die Stärke seiner Kriegsflotte zu erhöhen.
Hierauf Hitler: Mit seinen 35 Prozent anerkenne er Englands Überlegenheit zur See "grundsätzlich und für immer". Frankreichs Überlegenheit hingegen könne er nicht anerkennen. Auf dieser Basis einigte man sich, in London einen Flotten-Dialog zu führen.
Der geringe Flotten-Ehrgeiz des deutschen Diktators war den englischen Außenämtlern um so sympathischer, als sie ein so weitgehendes Verständnis für Britanniens Kriegs-Seefahrt bei ihren besten Alliierten, den Franzosen, nicht voraussetzen durften.
Frankreichs Flotte war unter dem See -Minister Piétri und dem Admiral Darlan bedenklich aufgeblüht. Es bestand nicht die geringste Chance, den Franzosen eine vertragliche Beschränkung der leichten Seestreitkräfte abzuringen, die den Briten besonders am Herzen lag. Zeithistoriker Ingrim: "So also war der Boden beschaffen, in den Hitler seinen Königsgedanken (den Separatvertrag mit England) pflanzte. Kein Wunder, daß er fast sofort Wurzel schlug."
Als Hitlers Unterhändler Ribbentrop am 4. Juni 1935 in London eintraf, um das Geschäft perfekt zu machen, waren die englischen Partner schon bereit, aus der Stresa-Front auszuscheren und sich mit Hitler zu arrangieren. Allein das Stärkeverhältnis von 100 : 35 schien ihnen noch nicht günstig genug.
Aber Ribbentrop spürte sie schon an der Angel. Nach seinen eigenen Worten erklärte er "mit aller Schärfe, daß die Zahl 35 nicht diskutiert werden könne und kein Raum für irgendein Aushandeln gegeben sei".
Am Nachmittag des 4. Juni fragte Briten-Unterhändler Robert Craigie, der Flotten-Experte des Außenamts, diskret an, ob die Deutschen auch bei den 35 Prozent bleiben würden, falls Frankreich seine Flotte vermehre. Darauf Ribbentrop: Er nehme an, daß Großbritannien und Deutschland solchen Gelüsten Frankreichs auf einer künftigen Flottenkonferenz scharf entgegentreten würden.
Notierte Ribbentrop: "Diese Erklärung machte auf die britischen Vertreter sichtlich Eindruck."
Zwei Tage später, am 6. Juni 1935, senkt sich laut Ingrim "der Lorbeer auf Ribbentrops Stirn". Ein freundlich lächelnder Simon kam in die Konferenz und erklärte, die britische Regierung erkenne die historische Tragweite des deutschen Verzichts voll an und akzeptiere daher auch das Kräfteverhältnis von 35 : 100.
Zu einer schwachen Geste der Höflichkeit gegenüber dem bisherigen Freund Frankreich raffte sich der englische Simon allerdings noch auf: Er brachte den bevorstehenden Pakt der Pariser Regierung zur Kenntnis, ohne ihr freilich ein Einspruchsrecht zuzugestehen."
 
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@Sens, das ist ja alles richtig, gut und schön.
Was immer wieder verwunderlich ist: vollstes Verständnis für das Verhalten der Westmächte in den Dreißigern, Pranger für den Nichtangriffsvertrag sechs Tage vor Kriegsbeginn, wo schon nichts mehr zu retten war.
 
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Also 1938 befanden sich immer noch jede Menge von Doppeldecker-Arados und Heinkels bzw. frühe 109er B/C/D's bei den Jagdverbänden der Luftwaffe, so groß wäre daher die technische Überlegenheit gegenüber den Alliierten gewesen, zumal man in der Luftwaffe noch immer dabei war die Geschwader in schneller Abfolge zu teilen und mit jungen Piloten aufzufüllen. Trotz der gewonnen Erfahrungen aus Spanien war die reale Kampfkraft der gesamten Luftwaffe in meinen Augen noch 1938 unter ihren reinen Papierzahlen - von teilweise fehlender Ausrüstung und qualifizierten Personal für die technischen Teile dieser fliegenden Verbände ganz zu schweigen.
Ein entschiedenes Auftreten Frankreichs und England zur Unterstützung der Tschechoslowakei mit ihren teilweise langjährigen Berufspiloten und halbwegs noch modernen Flugzeugen aber vor allen ihren voll einsatzfähigen Einheiten hätte man vielleicht etwas mehr Beachtung geschenkt. OK, bei den Landstreitkräften fehlte es auch den Alliierten wie schon mal o.a. an großer Stärke aber dafür war es auf See noch eindeutiger als dann 1939/40. Aber es fehlte halt generell der ernste Wille - aber das lag witziger weise auch etwas an Deutschlands Verbündeten Italien welches man damals stärker einschätze als es dann wirklich war... immerhin hatte ja der Duce sich noch 1938 am "Österreich-Deal" mit versucht.

Das Verhältnis Deutschlands zu Polen war bereits 1938, trotz der damaligen krampfhaften wenngleich kurzen Versuche beider Seiten, nicht mehr wirklich zu kitten, auch halbherzige Verträge konnten die bestehenden Differenzen nicht retten. Knackpunkte sind dabei der Wunsch der polnischen Regierung (welches wohl Deutschland sogar - aber halt unter harten Gegenforderungen - anbot) die zwischen 1918 und 22 "erworbenen" deutschsprachigen Gebiete "offiziell" vom Reich anerkannt zu bekommen, Deutschland will u.a. einen direkten Korridor nach Danzig und besser gleich nach Ostpreußen was aber Polen vom lebensnotwenigen Zugang zum Meer abschneiden würde. Da Polen aufgrund seiner aggressiven Außenpolitik nach der (Neu-)Gründung nicht wirklich gut bei den Westmächten angesehen war und diese lieber mit Deutschland verhandelten, änderte sich dieses erst mit der Zerschlagung der Rest-Tschechei 1939. Plötzlich brach das Kartenhaus der westlichen Selbsttäuschungen zusammen und nun wurde auch Polen wieder "Salonfähig". Dummerweise ließ AH ab Frühjahr 1939 konkrete Pläne für einen Krieg gegen Polen ausarbeiten, noch unter der Hoffnung einer erneuten Duldung durch die Westmächte. Als sich dann endlich mal ein paar Diplomaten in Bewegung setzten, waren die Weichen auf Deutscher Seite längst gestellt - die Verträge der Polen und Deutschen konnten den Krieg nicht verhindern bzw. befeuerten diesen (bezogen auf den hier Titelgebenden Vertrag) sogar noch.

Und bitte nicht vergessen, bei allen kleinen und großen Fehlern die im Vorfeld gemacht wurden: Dieser Krieg war, als dann beschlossen, nicht nur auf militärischer Ebene angedacht, er hatte auch in Bezug auf Polen von Anfang an (bzw. schon während der Planungsphase) wirtschaftliche, ideologische und rassische Gründe wofür die schnelle Übernahme wichtiger Industrien durch dtsch. Firmen, die Ausschaltung bzw. fast lückenlose Übernahme staatlicher Institutionen, die Entrechtung der polnischen (von der jüdischen mal ganz zu schweigen) Bevölkerung und schnelle Dezimierung der polnischen Eliten 1939/40 sprechen.

Auch wenn man den polnischen Staat - den es dann 6 Jahre später Anfang 1945 kaum gab da die offizielle Regierung noch in London saß und die Gegenregierung (welche aber die teilweise Macht in den bereits befreiten Landesteilen ausübte - allerdings unter sowj. "Hilfe") in Moskau - bei der Konferenz in Jalta nicht wirklich fragte was die sog. "Ostverschiebung" betraf - die Umsetzung dieser Beschlüsse nahm man bei Kriegsende dann doch sehr schnell in Angriff. Und dieses betraf nicht nur die Vertreibung dort noch lebenden weil nicht geflohenen Deutschen (Spezialisten dagegen mussten dableiben weil man ja die Wirtschaft wieder in Gang bringen musste), auch der etwas unfreiwillige Bevölkerungsaustausch mit der Sowjetunion (bezogen auf ethnische Ukrainer, Russen, Balten etc.) wurde durch die neuen polnischen Behörden rasch umgesetzt während man andererseits sehr schnell die aus der Sowjetunion "umgesiedelten" Polen aufnehmen musste. Allerdings wird (nicht nur im heutigen Polen) gerne die nach 1945 umgesetzte Innenpolitik gegenüber der noch geringen jüdischen Bevölkerung "übergangen" - eine Neueingliederung bzw. -Ansiedlung der Überlebenden des Holocausts war nicht wirklich erwünscht wobei aber auch die Sowjetunion sich auf eigenen Gebiet bzw. auch in den von ihr befreiten Gebieten (so auch in Polen) sich nicht wirklich mit heldenhaften Ruhm bekleckerte.
Und einen kleinen Stich versetzte man auch den Deutschen dann doch noch und lies sich von den Sowjets (nach hartnäckigen Drängen) nach Kriegsende das Stettiner Gebiet aushändigen - witziger weise genau an dem Tag, an dem die Westalliierten der Exilregierung in London (als Zeichen der Realpolitik?) die Anerkennung entzogen. Diplomatische Versuche im Sommer 1945 auch noch ganz Usedom und Teile des Kreises Randow zu "erwerben" scheiterten wohl am mangelnden Willen der Sowjetunion - weitere Versuche von Seiten Polen sich weiter nach Westen auszudehnen gab es ab Sommer 1945 nicht mehr. Die Oder-Neiße-Grenze wurde also nach Kriegsende am nördlichen Ende leicht verschoben und dieses wurde dann in allen diesbezüglich noch folgenden Verträgen bestätigt. Und bei der zu diesem Zeitpunkt noch laufenden Konferenz von Potsdam machte die Sowjetunion Polen immerhin ein 22.000 qkm große "Zugeständnis" und zog sich hinter die von den Siegermächten des 1. Weltkrieges angedachte Curzon-Linie zurück wobei es also Teile der erst 1939 annektierten Gebiete wieder räumte. Zwar wollte Polen auch noch das Gebiet des ehemaligen Königsbergs mit dem Rest von Ostpreußen "erwerben" aber hier ließ Stalin sie aus Eigennutz eiskalt abblitzen. Damit endeten auch bereits 1945 Versuche Polens sich vertraglich nach Osten hin auszubreiten und die nächsten Jahrzehnte war das ja - so ganz unter "Brüdern" - eh' kein Thema mehr.


Aber was kümmert mich der Vertrag von gestern oder gar Vorgestern wenn der Vertrag von Vorvorgestern oder Morgen besser (weil einseitig zu meinen Gunsten) ist? In Zeiten, in denen man alle Verträge von Abrüstung über Klima bis zur Wirtschaft außer Kraft setzt (erst Gestern hat Mr. Trump einen Vertrag zum Waffenhandel vom Tisch genommen) in Frage stellt und kündigt oder bricht, versucht mit Drohungen und Sanktionen anstelle von Verhandlungen und Kompromissen einen neuen "Deal" auszuhandeln sollten wir uns vielleicht zuerst mal überlegen, wie wir bestehende Verträge dauerhafter machen!
 
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Alien
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Heute Abend durchaus mal sehenswert auf ARTE, 20.15 Uhr, Was vom Tage übrig blieb.
Zwar keine historische 1:1-Abarbeitung des Appeasement, der Streifen lohnt sich durchaus, alleine schon wegen der schauspielerischen Leistungen:
Was vom Tage übrigblieb | ARTE
 

Sens

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@Sens, das ist ja alles richtig, gut und schön.
Was immer wieder verwunderlich ist: vollstes Verständnis für das Verhalten der Westmächte in den Dreißigern, Pranger für den Nichtangriffsvertrag sechs Tage vor Kriegsbeginn, wo schon nichts mehr zu retten war.
Das ergibt sich aus der Rückschau, bei gleichzeitiger Beachtung der tatsächlichen Möglichkeiten der politisch Handelnden. Es geht ja nicht darum, ob der Krieg verhindert werden konnte, den Deutschland vom Zaun brechen musste. Die SU war 1939 die größte militärische Macht in Europa und ihre Haltung war damit die entscheidende Größe, wann es in welcher Form zu diesem Krieg kam, als sie kurzfristig die Seite wechselte.
 
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Das ergibt sich aus der Rückschau, bei gleichzeitiger Beachtung der tatsächlichen Möglichkeiten der politisch Handelnden. Es geht ja nicht darum, ob der Krieg verhindert werden konnte, den Deutschland vom Zaun brechen musste. Die SU war 1939 die größte militärische Macht in Europa und ihre Haltung war damit die entscheidende Größe, wann es in welcher Form zu diesem Krieg kam, als sie kurzfristig die Seite wechselte.
Von welcher Seite hat sie denn gewechselt ??
 
Hotte

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Die SU war 1939 die größte militärische Macht in Europa und ihre Haltung war damit die entscheidende Größe, wann es in welcher Form zu diesem Krieg kam, als sie kurzfristig die Seite wechselte.
Vielleicht aus heutiger Sicht !
Aus damaliger Sicht wurde Frankreich als die stärkste militärische Macht in Europa angeshen !

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Vielleicht aus heutiger Sicht !
Aus damaliger Sicht wurde Frankreich als die stärkste militärische Macht in Europa angeshen !

Hotte
Nur wenn man der eigenen Propaganda geglaubt hat und diese Annahme auf Westeuropa begrenzte.
Im folgenden Link gibt es die Zahlen von 1920-1939.
Geschichte des französischen Heeres – Wikipedia
Jeweils 1/4 der Mannschaftsstärke befand sich nicht im Mutterland.

Im folgenden Link gibt es die deutschen Zahlen des Heeres
Aufrüstung der Wehrmacht – Wikipedia
Dort gibt es eine Übersicht der Programme bis 1939.
"Als Kompromiss legte die Heeresleitung als Zwischenetappe das Herbst-Ziel 1935 auf ein 24-Divisionen-Heer fest, dessen personelle Vergrößerung auf 400.000 Mann durch die Übernahme von zwei Dritteln der kasernierten Landespolizei gewährleistet wurde.[25]"

Im folgenden Link gibt es die Zahlen für die Rote Armee.
Rote Armee – Wikipedia
"Die Friedensstärke der sowjetischen Streitkräfte lag Ende der 1920er Jahre bei etwa 700.000 Mann und wuchs bis 1933 auf mehr als eine Million an.[4]"
Rote Armee 1939
"Die Friedensstärke der Roten Armee wurde auf 1,8 Millionen Mann geschätzt,"
 
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Nö, damals sahen gerade die Westallierten die Sowjetunion als tönernen Riesen, der beim ersten Schlag umfällt. 1941 erwarteten die Briten genauso wie die Deutschen eine Russische Niederlage innerhalb von 3 Monaten und erwarteten danach wieder allein gegen Deutschland zu stehen. Nachzulesen bei Churchill, "Der Zweite Weltkrieg".
 

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@Sens
Nö, damals sahen gerade die Westallierten die Sowjetunion als tönernen Riesen, der beim ersten Schlag umfällt. 1941 erwarteten die Briten genauso wie die Deutschen eine Russische Niederlage innerhalb von 3 Monaten und erwarteten danach wieder allein gegen Deutschland zu stehen. Nachzulesen bei Churchill, "Der Zweite Weltkrieg".
Das Bild vom tönernen Riesen wurde von Hitler aufgegriffen.
ein Koloss auf tönernen Füßen - Geralds-Gedankenwelt.over-blog.com
und ab 1940 von vielen Personen geteilt.
„Tönerner Koloß ohne Kopf“ - DER SPIEGEL 27/1981
Im August 1939 sah die Welt noch anders aus und die Delegation der Franzosen und Briten war ja noch in Moskau.
Zweiter Weltkrieg: Ein teuflischer Pakt
 

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Ich habe noch einmal Robert Jackson gelesen. „Jäger - Eine illustrierte Geschichte der Jagdflugzeuge von 1914“ (Robert Jackson) – Buch gebraucht kaufen – A02i6WtP01ZZj
Da interessierte mich, vor allem der Stand der jeweiligen Luftrüstung nach 1918. Die Siegermächte waren ja nicht nur Frankreich und Großbritannien sondern auch die USA, Italien und Japan. Da vergisst man leicht, das es nach 1918 wieder eigene nationale Interessen gab, nicht nur mit Blick auf Deutschland.
1921 hatte die RAF nur noch 24 Staffeln im Fighter Command. Im April 1922 empfahl der Stabschef Sir Hugh Trenchard deren Zahl bis 1930 auf 52 Staffeln mit 500-600 Fliegern zu erhöhen.
"In den späten Zwanziger-Jahren galt das geschwächte Deutschland nicht als ernste Bedrohung sondern Frankreich. Man wollte mit Frankreich mithalten, als diese langsamer wurden, wurde ab 1927 das erreichen der Ziel-Stärke auf 1936 verschoben und 1936 auf 1938."
Alle Investitionen in die Einsatzmuster der 20iger waren in den 30iger wertlos geworden. Die Motorenentwicklung zwang alle Nationen zu einer ständigen Erneuerung ihres bisherigen Bestandes. Der spanische Bürgerkrieg 1936-39 war die europäische Bühne, die es allen Nationen klar machte, dass es einen Generationswechsel gegeben hat.
Deutschland hatte den Vorteil, als es seine Aufrüstung erst in den 30iger begann, so dass es kaum Gelder in veraltete Doppeldecker investiert hatte, als die zukünftige Bedeutung der Eindecker erkannt wurde.
Groehler S. 174 Die Grafik über die Steigerung der Höchstgeschwindigkeit von schweren und leichten Bombenflugzeugen sowie von Jagdflugzeugen zwischen 1918 und 1939.

Historiker beschäftigen sich fast nie mit den technischen Details, deren Fehleinschätzung ungewollte politische Konsequenzen nach sich ziehen, wenn die jeweiligen Politiker deren Bedeutung erkennen. In diesem Fall der reale Einsatzwert der Luftstreitkräfte in einem Krieg. Frankreich und Polen sind ungewollte Beispiele für die Konsequenzen einer Fehleinschätzung.
 
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Was willst du uns mit diesem Spot nun sagen ?
Nur noch mal für dich: Deutschland hat den Krieg verloren und am Ende stand der Versailler Vertrag, der Deutschland eine Marine und Luftwaffe verbot.

Was soll also der Vergleich mit anderen Nationen ?
Was heißt "Deutschland hatte den Vorteil, als es seine Aufrüstung erst in den 30igern begann … " . Man muss schon gedankliche Pirouetten drehen, um diesen Gedankengang zu übersetzen.
Die Aufrüstung Deutschlands war verboten !
 
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Da hast Du etwas wesentliches nicht verstanden. Der Versailler Vertrag war nur solange bindend, bis er gekündigt wurde und das hat Deutschland getan. Deutschland durfte mit dem Vertrag eine Reichswehr und eine Marine haben. Es durfte auch zivile Flugzeuge haben. Die Siegermächte waren sich schon damals nicht einig, wie lange und wie genau die Einschränkungen gelten sollen.
31. Januar 1927
Die Interalliierte Militärkommission, die über die Einhaltung der Abrüstungsbestimmungen des Versailler Vertrages wachte, wird aus Deutschland abgezogen.
[Büttner, S. 361/785]
Ab jetzt gilt das Wort der jeweiligen Reichsregierungen und die logen mit dem Wissen anderer Staaten, wie zum Beispiel der SU.
Der Vergleich mit anderen Nationen diente nur dazu, zu verdeutlichen, welche unterschiedlichen Interessen sie nach dem Ende des Großen Krieges verfolgten und vor allem welche militärische Möglichkeiten sie tatsächlich hatten, um auf die deutsche Kündigung des Vertrages zu reagieren.
In den 30igern kommt schlicht zum tragen, als es zwar eine formale Gelegenheit gab, gewaltsam gegen die Deutsche Kündigung zu opponieren, dass sich die militärischen Kräfteverhältnisse jedoch schon soweit verschoben hatten, dass Frankreich keinen Alleingang riskieren wollte/konnte. Auch eine Folge der technischen Entwicklung, die eine gegenläufige Bewegung ergab. Schon vorhandene Waffensysteme veralteten immer schneller im Vergleich zu gerade neu beschafften und was noch wichtiger war, sie erforderten für ihre Nutzung neue Strukturen und Taktiken.
Niemand stellt in Abrede das Deutschland den Krieg wollte. Nach 1990 besteht zum ersten Mal die Chance zu erforschen, warum er schon 1939 begann, als kaum einer seiner Nachbarn auf die neue Art der technischen Kriegsführung vorbereitet war.
Welche Möglichkeiten haben wir auf ein Krise zu reagieren, wenn wir deren Risiken falsch einschätzen und unsere Abschreckung versagt?! 1939 war das ja der Fall auf der Seite unserer Nachbarn.
 
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Da hast Du etwas wesentliches nicht verstanden. Der Versailler Vertrag war nur solange bindend, bis er gekündigt wurde und das hat Deutschland getan. ...
Deutschland hat den Vertrag nicht gekündigt. Es hat ihn gebrochen.
Das ist schon ein Unterschied.

Wo kann man über die Kündigung mal was nachlesen ? Google und Wiki schwächeln da gerade.
 
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...
Die Interalliierte Militärkommission, die über die Einhaltung der Abrüstungsbestimmungen des Versailler Vertrages wachte, wird aus Deutschland abgezogen.
[Büttner, S. 361/785]
...
Was soll man mit diesem einen Satz anfangen ? Ohne jeden Kontext.

Du hast uns durch dieses selektive und kontextfreie Zitat natürlich verschwiegen, dass die Kontrolle ab diesem Datum auf den Völkerbund überging.
Also die Kontrolle bestand weiterhin.
Interalliierte Militär-Kontrollkommission
 
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< snip >https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Robert-Jackson+J%C3%A4ger-Eine-illustrierte-Geschichte-der-Jagdflugzeuge-von-1914-bis-heute/id/A02i6WtP01ZZj
Deutschland hatte den Vorteil, als es seine Aufrüstung erst in den 30iger begann, so dass es kaum Gelder in veraltete Doppeldecker investiert hatte, < snip >
Alleine deutlich über 1000 He 51 und Ar 68 sprechen ein anderes Wort. Im Endeffekt war aber die Entwicklung der Militärflugzeuge in den 30er extrem schnell, dadurch ist ein Muster innerhalb von 1-2 Jahren total veraltet gewesen. Die Bf-109E kam praktisch genau im passenden Moment für den Kriegsbeginn.

Das 3. Reich hat die ersten Jahre im Krieg extrem viel Glück gehabt und dadurch überhaupt die Möglichkeit bekommen den Krieg bis 1945 durchzuhalten.
 
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Der Versailler Vertrag war nur solange bindend, bis er gekündigt wurde und das hat Deutschland getan.
Und damit war dann de jure wieder der Kriegszustand hergestellt. An der Stelle hätten Frankreich und Großbrittannien mit der Wiedereröffnung der Feindseligkeiten drohen müssen! Haben sie aber nicht gemacht. Und tragen sie damit nicht einen Teil Verantwortung für das was darauf folgte?
 

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Deutschland hat den Vertrag nicht gekündigt. Es hat ihn gebrochen.
Das ist schon ein Unterschied.
Der Versailler Vertrag galt bis zum 30. Januar 1937, er wurde einseitig von der NS-Regierung aufgekündigt.
Heute kann nachgewiesen werden, wie Deutschland schon 1920 gegen den Geist des Vertrages handelte, als es z. B. um die Luftfahrt und Herstellung von Flugzeugen ging §§ 198-202. Wie unter den Augen der internationalen Militär-Kontroll-Komission, die es vom 22.2.1920 bis 31.1.1927 in Deutschland gab, dagegen verstoßen wurde. Diese kannte jedoch nicht die Planungen der Reichswehr, die über den zivilen Weg an eine defensive Luftwaffe kommen wollte, als man schon am 5.5.1922 die Bestimmungen lockerte und die Entwicklung und Produktion von zivilen Flugzeugen unter Auflagen erlaubte. Am 1.1.1923 die Rückgabe der Lufthoheit über dem Reichsgebiet und die Gründung von Sportfliegerschulen.
1.4.1925 die Gründung der Deutschen Verkehrsfliegerschule
6.1.1926 die Gründung der Deutschen Lufthansa durch eine größere Anzahl von Luftfahrtunternehmen, die schon ab 1921 entstanden waren.
21.5.1926 Unterzeichnung des Pariser Luftfahrtabkommens mit dem Wegfall der Beschränkungen.
27.1.1927 Lipezk in der SU, der erste offene und ein erster beweisbarer Verstoß, wenn eine der Seiten das Geheimnis offenbart.
..
1933 Nach wie vor bestanden die Verbotsbestimmungen des Versailler Vertrages hinsichtlich der Existenz einer Luftwaffe; erforderlich war deshalb eine lückenlose Tarnung. Erst 1935 wurde diese Tarnung aufgegeben und wurde zum offenen Bruch dieser Bestimmungen des Vertrages. Deutschland leistete weiterhin Zahlungen an die Siegermächte.
Diese mussten sich jetzt entscheiden, wie sie darauf reagieren wollen?! Erwartungsgemäß gab es unter ihnen keinen Konsens für diesen Fall. Spätestens mit der fristgemäßen Kündigung des Vertrages 1937 musste eine politische Lösung als Ersatz her und man hatte immer noch nicht eine gemeinsame Haltung gefunden. Die Deutschen verkündeten ihre Bereitschaft zu Frieden, siehe Olympia 1936 und hatten Nichtangriffsverträge mit ihren Nachbarn, w.z.B. Polen.

Was den Satz zur Interalliierter Militärkommission angeht, ich dachte Du würdest sie kennen, den sie gehört zum Verstehen jener Zeit. Da Du nicht bei Google nachschaust habe ich ja diese Zeitleiste aufgestellt, die einem ein Gefühl dafür vermittelt, welche Intentionen die Handelnden damals gehabt haben.
 

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Und damit war dann de jure wieder der Kriegszustand hergestellt. An der Stelle hätten Frankreich und Großbrittannien mit der Wiedereröffnung der Feindseligkeiten drohen müssen! Haben sie aber nicht gemacht. Und tragen sie damit nicht einen Teil Verantwortung für das was darauf folgte?
Hallo Gordon, wenn es doch so einfach gewesen wäre. Auch ohne die anderen Siegermächte, wie Japan, Italien u.s.w. hätten sich die Briten und Franzosen auf eine gemeinsame Haltung einigen müssen. Ich hatte ja nicht umsonst Robert Jackson zitiert, als es um die unterschiedliche Haltung der Siegermächte gegenüber Deutschland ging. Wie sollten denn Frankreich und Großbritannien noch 1937 die Feindseligkeiten eröffnen und vor allem gegenüber ihren Bevölkerungen rechtfertigen?!
Das mit dem "Müssen" ist eine Forderung aus der Rückschau heraus, weil wir schon wissen, was 1939 kommen wird. Weder Frankreich, dass zunächst alleine stände, weil GB keine Truppen auf dem Kontinent hatte. Beide hätten zudem auch Mobilmachen müssen. Da bestand keinerlei Interesse die ultima ratio zu wählen, um wie 1914 aus rein vertraglichen Gründen in einen neuen Krieg zu ziehen. Wie es mit ihrer Rüstung für einen Krieg aussah, das hatte ich ja schon aufgezeigt. Wie heute auch, versuchte man damals auf dem diplomatischen Wege zu einem Interessenausgleich mit dem militärisch wiedererstarkten Deutschland zu kommen. Chamberlain versuchte mit dem Münchener Abkommen auch jene Zeit zu gewinnen, die man noch brauchte würde, um die eigene Bevölkerung und auch die Streitkräfte auf einen möglichen Krieg vor zu bereiten. Die offene Kriegsdrohung gegen Deutschland gab es 1939, durch die Erneuerung der Beistandsverpflichtung gegenüber Polen, sie wirkte nur kurz und wurde mit dem Hitler-Stalin-Pakt ausgehebelt.
Er war neben Hitler die einzige Person, die Weichen so kurzfristig in Richtung Krieg zu stellen.
Es ging niemals darum den Krieg zu verhindern, den Deutschland ja brauchte sondern um die Frage, ob es nicht eine Möglichkeit gegeben hätte ihn zu verzögern und damit ein Option ihn zu verkürzen, weil dann die Deutsche Option von gestaffelten Feldzügen entfallen wäre. Im Idealfall hätte es Zeit für einen Umsturz oder Attentat in Deutschland gegeben. Noch vor dem September 1939 beschlossen die USA, die Atombombe zu entwickeln.
 
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Vorgeschichte und Folgen des Hitler Stalin Pakts

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