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Alien
Geschichte:
Die RAF SE.5 gilt als das beste alliierte Jagdflugzeug des ersten Weltkriegs. Es wurde über 5000-mal hergestellt. In den 1920er und 30er Jahren gab es eine interessante, zivile Verwendung als sogenannte „Himmelsschreiber“ im Deutschen Reich. Diese flogen, meistens im Auftrag der Firma Henkel, um die Namen derer Waschmittel mit weißem Rauch an den Himmel zu schreiben. Dies geschah durch Zusatz einer Chemikalie zum Abgas, wofür die Abgasrohre bis zum Heck verlängert wurden. Insgesamt wurden 6 Flugzeuge aus England importiert, die zunächst mit ihrer ursprünglichen G-Registrierung flogen, ab 1929 dann mit deutschen Kennzeichen [1].
Quellen:
[1] Marton Szigeti: „Hallo Berlin“, Klassiker der Luftfahrt 1/2016, S. 50-57
[2] Royal Aircraft Factory S.E.5, Aero - das illustrierte Sammelwerk der Luftfahrt, Heft 159, S. 4436-4444
[3] Wikipedia, etc. Royal Aircraft Factory S.E.5 – Wikipedia
[4] Major Savage’s Skywriters, Surviving SE.5as, FlyPast Magazine, April 2009, S. 48-67
[5] Fotos aus dem Science Museum, London
[6] Bilder im Flugzeugforum: Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära, Luftfahrt in Böblingen
Baubericht
Für mein Modell will ich den Roden-Bausatz verwenden, den ich hier 1/72 Royal Aircraft Factory S.E.5 – Roden und Revell schon mal vorgestellt habe.
Nachdem das Bemalen der Innenseite mit dem Pinsel nicht so gut geklappt hat, kam die Idee, nur die Holzstreben zu bemalen und die Leinwandfelder aus Papier aufzukleben. Das hat den Vorteil, dass ich die Drahtverspannung dann mit Bleistift auf das Papier aufzeichnen kann.
Die RAF SE.5 gilt als das beste alliierte Jagdflugzeug des ersten Weltkriegs. Es wurde über 5000-mal hergestellt. In den 1920er und 30er Jahren gab es eine interessante, zivile Verwendung als sogenannte „Himmelsschreiber“ im Deutschen Reich. Diese flogen, meistens im Auftrag der Firma Henkel, um die Namen derer Waschmittel mit weißem Rauch an den Himmel zu schreiben. Dies geschah durch Zusatz einer Chemikalie zum Abgas, wofür die Abgasrohre bis zum Heck verlängert wurden. Insgesamt wurden 6 Flugzeuge aus England importiert, die zunächst mit ihrer ursprünglichen G-Registrierung flogen, ab 1929 dann mit deutschen Kennzeichen [1].
Quellen:
[1] Marton Szigeti: „Hallo Berlin“, Klassiker der Luftfahrt 1/2016, S. 50-57
[2] Royal Aircraft Factory S.E.5, Aero - das illustrierte Sammelwerk der Luftfahrt, Heft 159, S. 4436-4444
[3] Wikipedia, etc. Royal Aircraft Factory S.E.5 – Wikipedia
[4] Major Savage’s Skywriters, Surviving SE.5as, FlyPast Magazine, April 2009, S. 48-67
[5] Fotos aus dem Science Museum, London
[6] Bilder im Flugzeugforum: Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära, Luftfahrt in Böblingen
Baubericht
Für mein Modell will ich den Roden-Bausatz verwenden, den ich hier 1/72 Royal Aircraft Factory S.E.5 – Roden und Revell schon mal vorgestellt habe.
Nachdem das Bemalen der Innenseite mit dem Pinsel nicht so gut geklappt hat, kam die Idee, nur die Holzstreben zu bemalen und die Leinwandfelder aus Papier aufzukleben. Das hat den Vorteil, dass ich die Drahtverspannung dann mit Bleistift auf das Papier aufzeichnen kann.
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