05.05.2019 SVO - SSJ von Aeroflot verunglückt bei Landung und geht in Flammen auf

Diskutiere 05.05.2019 SVO - SSJ von Aeroflot verunglückt bei Landung und geht in Flammen auf im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Quasi meine Halbzeitvermutung Ich habe vor längerer Zeit mit einem Bekannten mit 3 Jahrzehnten Erfahrung auf Tristar, A321/330 über Ereignisse...

LFeldTom

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Man muss den Vorfall als zwei unterschiedliche Unfälle bezeichnen.
#1 Blitzeinschlag, der scheinbar vergleichsweise geringe Auswirkungen auf die Flugfähigkeit des Flugzeugs hatte.
#2 Verbockte Landung vom PIC.
Quasi meine Halbzeitvermutung
Kann es sein, dass hier einfach zwei lose gekoppelte Ereignisse zusammentreffen ? Blitzschlag, in der Folge Ausfall von Systemen, Sicherheitslandung, etwas höhere Anspannung und im Stress dann einfach eine Landung, die an die MD-11 in Narita erinnert ?
Ich habe vor längerer Zeit mit einem Bekannten mit 3 Jahrzehnten Erfahrung auf Tristar, A321/330 über Ereignisse wie Startabbruch wg Triebwerksausfall und auch Blitzschlag gesprochen und der Tenor war ganz klar, dass das idR sehr sehr ruhig, konzentriert und emotionsarm abläuft. Da wird das antrainierte Wissen abgespult. Und er ist nicht der Typ, der sowas schön reden muss um cool zu wirken.

Ich hoffe, dass wir uns daran ein Beispiel nehmen und in der weiteren Diskussion über mögliche Fehler, die dem PIC unterlaufen sein können, sachlich und emotionsarm bleiben. Auch wenn das vor dem Hintergrund der vielen Opfer für den einen oder anderen eine Herausforderung sein kann.
(Letzteres war jetzt nicht auf deinen Beitrag gemünzt, Lutz, sondern allgemein)
 

Tyno

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Selbst eine Super-Duper Feuerwehr wird immer 60-90 Sekunden brauchen bis sie vor Ort ist.
Da waren hinten bereits alle tot.
Folglich ist die Feuerwehr und das ganze Gerede darüber eigentlich egal.
Das kann man so nicht sagen. Zwischen vorne quicklebendig (mit Handgepäck) ausgestiegen und hinten komplett tot muss es dazwischen allerhand mittelschwere Fälle von Passagieren gegeben haben, zum Beispiel unverletzte, aber bewusstlos oder benommen. Man hätte sicherlich noch einige Passagiere mehr aus dem Flugzeug retten können, wenn man sich darum gekümmert hätte.
 

LFeldTom

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Man hätte sicherlich noch einige Passagiere mehr aus dem Flugzeug retten können, wenn man sich darum gekümmert hätte.
Schau dir mal die Karte in Betrag #277 an. Da ist die Kante zwischen überlebt und nicht überlebt ziemlich hart. Rot fängt etwa auf Höhe des Feuers bereits beim Rutschen über die Bahn an - etwas hinter der Flügelvorderkante - der Fahrtwind drückt die Front etwas nach hinten. Das könnte z.B. darauf hindeuten, dass durch die enorme Hitzeentwicklung die Passagiere in dem Bereich beim Stillstand bereits nicht mehr handlungsfähig waren. Wenn man jetzt die Zeit für die Evakuierung drauf legt und man erst rein kann, wenn die letzten raus sind - und das erkennt man auch erst einige Sekunden nachdem der letzte die Maschine verlassen hat - dann kann man in meinen Augen sicher davon ausgehen, dass die die den Bereich bis dahin nicht verlassen haben nicht mehr zu retten sind.

Im Flieger kann man aufgrund der Rauchentwicklung und enormen Hitze auch nicht laufend durch den Gang. Jede Reihe links und rechts schauen - bzw. eher tasten - dann ist man auch im Bereich > 2 Minuten bis man zur ersten roten Reihe durch kommt. Da ist die Messe definitiv gelesen. Und wenn doch - wie schnell bekommt man einen Bewusstlosen in Bodennähe durch einen Gang, wenn man selber durch schweres Atemgerät und Hitzeschutz in der Bewegung deutlich eingeschränkt ist ?

Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Einsatzleiter die ihm anvertrauten Einsatzkräfte zeitnah einer solch unsicheren Situation aussetzen würde.
 
Intrepid

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Ich weiß es nur für Deutschland: ICAO-Brandschutz eines Flugplatzes bezieht sich auf diejenigen, welche es aus eigener Kraft aus dem Flugzeug schaffen. Dazu soll von außen mit großen Mengen an Löschmitteln die Hitze und das Feuer so lange wie möglich von der Kabine fern gehalten werden.

Der nationale Brandschutz allgemein sieht Rettungstrupps vor, welche in das Flugzeug gehen und bewegungsunfähige Menschen raus holt. Das ist nur für ein paar Minuten die Aufgabe der Flughafenfeuerwehr, dass ist nach der Alarmierungszeit für die allgemeine Feuerwehr Aufgabe der nachrückenden Kräfte. Deshalb schult man diese ebenfalls bei großen Brandschutzübungen.
 

Tyno

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Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Einsatzleiter die ihm anvertrauten Einsatzkräfte zeitnah einer solch unsicheren Situation aussetzen würde.
Das wird wohl so sein. Mir kommt allerdings vor, dass Feuerwehren bei Hausbränden wesentlich engagierter vordringen, um vermisste Personen zu suchen.

Mir ist einfach die Grenze zwischen den unversehrt ausgestiegenen Passagieren und den vielen Toten zu scharf (auch wenn du es erklärt hast). Es muss dazwischen mindestens 2 Fälle von Leuten gegeben haben, die es mit fremder Hilfe geschafft hätten.
 
eggersdorf

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Russland: Putin-Kritiker und Journalist stirbt plötzlich an Herzinfarkt (Link zu BILD)
Russischer Journalist recherchierte zur Superjet-Katastrophe, erleidet Herzinfarkt mit anschließenden tödlichen Unfall auf dem Motorrad. Desweiteren schreibt BILD, Zitat (mit Rechtschreibfehler):
"Am Freitag durchsuchte die russische Polizei die Redaktionsräume der Online-Nachrichtenplattform „Mash“ in Moskau, konfiszierte Computer und Telefone. Ein Journalist wurde am Morgen am Moskauer Flughafen Scheremetjewo während seiner Arbeit verhaftet und anschließend in Gefängmnis gesperrt.

Auch er und „Mash“ hatten, wie Sergej Dorenko, zum Absturz des „Superjet“ am vergangenen Sonntag recherchiert!"
 

Alex1204

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Das wird wohl so sein. Mir kommt allerdings vor, dass Feuerwehren bei Hausbränden wesentlich engagierter vordringen, um vermisste Personen zu suchen.
Weil man ein Flugzeugbrand nicht mit einem Hausbrand vergleichen kann.
Ein Flugzeugbrand läuft wesentlich schneller und intensiver ab, desweiteren ist ein Flugzeug ein unkalkulierbares Risiko durch die großen Mengen an Treibstoff.
 
macfly

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Dass eine Flughafenfeuerwehr nicht so schnell in das Innere eines Flugzeugs vordringt, mag sein - aus den genannten Gründen. Man muss da allerdings auch mal festhalten, dass so eine Flughafenfeuerwehr dafür i.d.R. extrem effektiv und ultraschnell eingreift. Beispiel A340/Schlepper Brand in Frankfurt letztes Jahr, da dauerte es nach dem Eintreffen des ersten Fahrzeugs keine 10 Sekunden, da waren bereits Unmengen an Löschschaum versprüht und der Brand unter Kontrolle. Ähnlich bei den diversen Triebwerksbränden der letzten Jahre - innerhalb von Sekunden waren die gelöscht oder zumindest so eingedämmt, dass sich nichts mehr ausbreiten konnte. Die Leistungsfähigkeit dieser Spezialfahrzeuge (und der Feuerwehr) ist schon einfach unglaublich...

Eine städtische Feuerwehr braucht dagegen, z.B. bei Fahrzeugbränden, nach dem Eintreffen erst mal mehrere Minuten, bis alle ausgestiegen und Schläuche abgerollt und verlegt sind, bevor überhaupt mal der erste Tropfen versprüht wird. Und wenn dann der erste Schlauch etwas versprüht, ist das auch kein Vergleich...

Schon klar, man kann das eben nicht vergleichen, die Feuerwehren sind für völlig unterschiedliche Szenarien ausgelegt. Mit den sperrigen, schweren Fahrzeugen einer Flughafenfeuerwehr käme man vermutlich im dichten Verkehr einer Innenstadt auch erst gar nicht am Einsatzort an (und wenn es eben nicht gerade so etwas ähnliches wie ein Fahrzeugbrand ist, würden die auch nicht so viele Vorteile bringen). Trotzdem, ich finde gerade die Fähigkeiten einer Flughafenfeuerwehr (im Allgemeinen) schon immer äußerst beeindruckend...
 
Intrepid

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Eine städtische Feuerwehr braucht dagegen, z.B. bei Fahrzeugbränden, nach dem Eintreffen erst mal mehrere Minuten, bis alle ausgestiegen und Schläuche abgerollt und verlegt sind, bevor überhaupt mal der erste Tropfen versprüht wird.
Normalerweise tragen Feuerwehrleute ihre persönliche Schutzausrüstung. Es dauert auch ein paar Sekunden, diese anzuziehen (ich brauche dafür ein paar Minuten!). Der Lenker eines Flugfeldlöschfahrzeuges zieht sich keine Schutzausrüstung an, denn er verlässt sein Fahrzeug nicht. Demzufolge ist er schneller, aber auch nicht so flexibel einsetzbar.
 
Volodymyr

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Im Modus (direct law) haben Piloten (mit der Ausnahme von Testpiloten) keine Erfahrung mit dem Fliegen im realen Flugzeug, weil sie nur ausschließlich mit einem Simulator im Modus (direct law) bei regulären Trainings (alle sechs Monate) für das Fliegen geschult werden.

Beim SSJ-100 ist die Steuerung mit einem Joystick, der im Autopilot- und im manuellen Betrieb unterschiedlich funktioniert wird.

Deshalb haben die Piloten im Modus (direct law) bei der Steuerung mit der Joystick mit dem Fliegen im realen Flugzeug keine Erfahrungen zu fliegen.

Noch dazu kann die Landung im Modus (direct law) bei der Steuerung mit linkem Hand für PIC echte Herausforderung sein.
 
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Russland: Putin-Kritiker und Journalist stirbt plötzlich an Herzinfarkt (Link zu BILD)
Russischer Journalist recherchierte zur Superjet-Katastrophe, erleidet Herzinfarkt mit anschließenden tödlichen Unfall auf dem Motorrad. Desweiteren schreibt BILD, Zitat (mit Rechtschreibfehler):
"Am Freitag durchsuchte die russische Polizei die Redaktionsräume der Online-Nachrichtenplattform „Mash“ in Moskau, konfiszierte Computer und Telefone. Ein Journalist wurde am Morgen am Moskauer Flughafen Scheremetjewo während seiner Arbeit verhaftet und anschließend in Gefängmnis gesperrt.

Auch er und „Mash“ hatten, wie Sergej Dorenko, zum Absturz des „Superjet“ am vergangenen Sonntag recherchiert!"
Mash hat genau das Gleiche Niveau wie die Bild Zeitung, die haben verdeckt und ohne zu fragen Interviews mit überlebenden geführt.
Bei der Recherche ging es nur um Sensationslust und nichts anderes.
 
Chopper80

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Warum die Suchoi hier so hervorragend gebrannt hat ist das eigentliche Thema.
Ich habe bisher nirgendwo etwas über die hinteren Türen gelesen und auf den Fotos kann man da auch nichts erkennen. Es könnte ja durchaus sein, dass jemand eine oder beide in Panik geöffnet und damit die Ausbreitung des Feuers in der Kabine beschleunigt hat.

C80
 
eggersdorf

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Mash hat genau das Gleiche Niveau wie die Bild Zeitung, die haben verdeckt und ohne zu fragen Interviews mit überlebenden geführt.
Bei der Recherche ging es nur um Sensationslust und nichts anderes.
Wo kann man das sehen?
 
Volodymyr

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Der Zusammenhang zu "Mash" ist welcher? Ist ja russisch und somit nicht sofort verständlich.
 
eggersdorf

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Ich habe bisher nirgendwo etwas über die hinteren Türen gelesen und auf den Fotos kann man da auch nichts erkennen. Es könnte ja durchaus sein, dass jemand eine oder beide in Panik geöffnet und damit die Ausbreitung des Feuers in der Kabine beschleunigt hat.

C80
Beide Beiträge liegen etwa eine Stunde auseinander. Und haben erstmal nichts miteinander zu tun. Inhaltlich aber schon. Dazwischen eine Bewertung über "Mash". Mit einem Zusammenhang zum verlinkten Artikel. Komplex und verwirrend. So bekommt das alles eine ganz besondere Dynamik.
 
innwolf

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Im Modus (direct law) haben Piloten (mit der Ausnahme von Testpiloten) keine Erfahrung mit dem Fliegen im realen Flugzeug, weil sie nur ausschließlich mit einem Simulator im Modus (direct law) bei regulären Trainings (alle sechs Monate) für das Fliegen geschult werden.
Beim SSJ-100 ist die Steuerung mit einem Joystick, der im Autopilot- und im manuellen Betrieb unterschiedlich funktioniert wird.
Deshalb haben die Piloten im Modus (direct law) bei der Steuerung mit der Joystick mit dem Fliegen im realen Flugzeug keine Erfahrungen zu fliegen.
Noch dazu kann die Landung im Modus (direct law) bei der Steuerung mit linkem Hand für PIC echte Herausforderung sein.
Hallo,
wie war das vor 40 oder 50 Jahren mit 707, DC8, Tupolev, VC10, 727, one-eleven, Coronado, Caravelle usw., wurden die ohne die elektronischen Helferlein bei Landungen relativ öfter bei Landungen von Piloten "vergewaltigt"? Damals wurde mit Steuerhorn geflogen.

Nur Briten hatten das auch bei CAT IIIC mit Vollautomatik für die Landung.
 
Thema:

05.05.2019 SVO - SSJ von Aeroflot verunglückt bei Landung und geht in Flammen auf

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