neues Europ. Kampfflugzeug - Eurofighter Nachfolger

Diskutiere neues Europ. Kampfflugzeug - Eurofighter Nachfolger im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Der Text in Anführungszeichen zitierst eine Quelle, oder? Willst Du uns noch verraten, wo Du das abgeschrieben hast? Thomas
TomTom1969

TomTom1969

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"Eine große Hürde für die von den Briten angeführten Bemühungen ist der Aufbau einer hochkomplexen Stealth-Technologie, auf die die USA in der Regel Einfluss nehmen. Ein effektives Stealth-Programm erfordert bewusst ausgewählte Materialien und Herstellungsverfahren sowie ein einwandfreies Design. Ein leichtes Versäumnis in einem dieser Punkte kann zu einem "echten toten Werbegeschenk" werden. Das Tempest-Team wird sich auch die Kampf- und Sensorsysteme der in den USA geborenen F-35 genauer ansehen wollen."
Es dürfte kein Zufall sein, dass die Tempest und das FACS eine sehr ähnliche Auslegung zeigen und jetzt getrennte Wege gehen. Wenn der Demonstrator fliegt, dann ist nur noch die Feinarbeit und Zertifizierung angesagt.
Der Text in Anführungszeichen zitierst eine Quelle, oder? Willst Du uns noch verraten, wo Du das abgeschrieben hast?

Thomas
 
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Sens

Alien
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In dem von Dir verlinkten Artikel steht, dass die MTU für den Niederdruck- und den Hochdruckverdichter sowie die Niederdruckturbine zuständig ist. Wie Du damit das „Kerntriebwerk“ in der Hand der Franzosen sehen kannst, ist mir schleierhaft. Safran übernimmt die Niederdruckturbine und die Brennkammer. Mit dieser Aufteilung berücksichtigt man meines Erachtens sehr gut die bestehenden Kernkompetenzen der beteiligten Firmen.

Thomas
Bitte lies doch noch mal Deinen Link. "der französische Partner die Brennkammer, die Hochdruckturbine und den Nachbrenner verantwortet." Das ist der Bereich, wo es um die hohen Temperaturen und die dafür notwendige Technologie geht.
F-35 | Comprehensive Information
RR wollte da scheinbar nicht mit Safran zusammenarbeiten.
Siehe #249
Un moteur futuriste pour le SCAF
"Was sind die Herausforderungen dieses Programms für Safran? Die Gruppe muss ihre Innovationskraft unter Beweis stellen, indem sie einen Reaktor für das Jahr 2025 entwickelt, der vom M88 abgeleitet ist und den ersten SCAF-Flugzeugdemonstrator antreibt. Der Motorendemonstrator ist für 2027 geplant. Die für SCAF geleisteten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sind auch für unsere anderen Programme von entscheidender Bedeutung: Sie werden Technologien hervorbringen, die auf unsere zivilen Motoren künftiger Generationen angewendet werden und es uns ermöglichen, wettbewerbsfähig zu bleiben."
 
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TomTom1969

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Bitte lies doch noch mal meinen Link. "der französische Partner die Brennkammer, die Hochdruckturbine und den Nachbrenner verantwortet." Das ist der Bereich, wo es um die hohen Temperaturen und die dafür notwendige Technologie geht.
Leider bilden Brennkammer und Hochdruckturbine noch kein „Kerntriebwerk“, der Hochdruckverdichter gehört schon auch dazu. Der Nachbrenner übrigens nicht. Die Hochdruckturbine ist bzgl. Temperaturbelastung eine Herausforderung, da hast Du recht. Die Verdichter sind dafür aerodynamisch höchst anspruchsvoll - und da hat die MTU ihre Reputation unter anderem vom EJ200, in dem sie ebenfalls für beide Verdichter verantwortlich ist.

Thomas
 
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Sens

Alien
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Der Text in Anführungszeichen zitierst eine Quelle, oder? Willst Du uns noch verraten, wo Du das abgeschrieben hast?

Thomas
Du hast ja richtig erkannt, dass es eine Google-Übersetzung ist und ich es so für jeden kenntlich mache, dass dieser Text nicht von mir sondern aus einem dazugehörigen Link stammt. Einfach dort nachschauen.
 
TomTom1969

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Du hast ja richtig erkannt, dass es eine Google-Übersetzung ist und ich es so kenntlich mache, dass dieser Text nicht von mir sondern aus einem dazugehörigen Link stammt. Einfach dort nachschauen.
Willst Du Dir vielleicht nochmal Dein Origjnal-Post anschauen? Da ist kein Link, sonst hätte ich nicht danach gefragt...
 

Sens

Alien
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Leider bilden Brennkammer und Hochdruckturbine noch kein „Kerntriebwerk“, der Hochdruckverdichter gehört schon auch dazu. Der Nachbrenner übrigens nicht. Die Hochdruckturbine ist bzgl. Temperaturbelastung eine Herausforderung, da hast Du recht. Die Verdichter sind dafür aerodynamisch höchst anspruchsvoll - und da hat die MTU ihre Reputation unter anderem vom EJ200, in dem sie ebenfalls für beide Verdichter verantwortlich ist.

Thomas
Dann kannst Du die Leser bitte auch gleich aufklären, wer dafür beim EJ200 verantwortlich ist.
 
seahawk

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Essen
Bei Stealth muss auch heute noch jeder Entwurf in 1:1 auf seine Dämpfungseigenschaften überprüft werden und erst dann kann damit weitergearbeitet werden. Siehe dazu die Tempest 2014 in Warton, die erst 2018 öffentlich vorgestellt wurde und ab 2025 zum ersten mal fliegen soll. Die gewählte Form bestimmt den Widerstand und damit die installierte Antriebsleistung. Diese wiederum bestimmt das dafür benötigte Volumen.
Ja, wenn Du einen echten Prototypen entwickeln willst, nicht für eine Designstudie und mehr ist dieses Mock-up nicht. Kann es auch gar nicht sein, da man gerade in der Definitionsphase der Flugzeugs ist.

Im Februar gab es erst den Auftrag für Konzeptstudien, also bleib mal realistisch.

Dassault Aviation und Airbus: FCAS-Konzeptstudien starten
 

mel

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Die neuen Cockpits/Helme bieten eine dreidimensionale 360° Sicht, dank der Sensoren auch durch den Boden der Maschine. Die X-32 wäre übrigens die erste Maschine mit dieser Möglichkeit gewesen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich darauf verlassen will. Wobei ich die Trägertauglichkeit vom Entwurf insgesamt bezweifle.
Das heute vorgestellte Modell hat ja offensichtliche Ähnlichkeiten mit der F-23. Und das damals vorgeschlagene trägertaugliche NATF-Derivat hätte eine völlig andere Auslegung bekommen.


Quelle
 
TomTom1969

TomTom1969

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich darauf verlassen will. Wobei ich die Trägertauglichkeit vom Entwurf insgesamt bezweifle.
Was ja auch bedeuten könnte, das man auf den Einsatz von Flugzeugträgern verzichtet. Ist das überhaupt jenseits von spekulationsfreudigen Online-Medien als Anforderung genannt worden?
 

twolf

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Die neuen Cockpits/Helme bieten eine dreidimensionale 360° Sicht, dank der Sensoren auch durch den Boden der Maschine. Die X-32 wäre übrigens die erste Maschine mit dieser Möglichkeit gewesen.
Das eine Schließt das andere ja nicht aus.

Eine Gute Rundumsicht ist immer vom Vorteil für den Piloten, Das da durch Sensoren eine 360 Grad Umsicht besteht ist doch kein Hindernis die Kanzel so zu Gestalten das man auch ohne Sensoren eine Gute Übersicht hat.
 

twolf

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich darauf verlassen will. Wobei ich die Trägertauglichkeit vom Entwurf insgesamt bezweifle.
Das heute vorgestellte Modell hat ja offensichtliche Ähnlichkeiten mit der F-23. Und das damals vorgeschlagene trägertaugliche NATF-Derivat hätte eine völlig andere Auslegung bekommen.


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Da sehe ich aber nicht viel Ähnlichkeiten.
 
Edding321

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So, hier nochmal insbesondere für alle Erbsenzähler, Modell / Mockup Unterscheider, Schmuck am Nachthemdsucher und sonstige Kalauerniveausisten von gestern….

Diese nachstehenden Aussagen ordnen das, was wir da gestern zu sehen bekommen haben, eigentlich am besten ein. Wird dann wohl erst zu 2021 hin interessanter und natürlich zunehmend konkreter. Vielmehr wird es neben der Definitionsphase in den nächsten 1 1/2 Jahren darum gehen, das Programm insgesamt zu etablieren, zu stabilisieren und mit Hinblick auf Tempest in Europa zu "monopolisieren" in dem man im Idealfall GB, Schweden, Italien und ggf. andere Nationen möglichst frühzeitig bzw. überhaupt mit an Board holen könnte.

"Zu sehen ist auf der Paris Air Show in Le Bourget allerdings nur ein graues Holz- und Plastikmodell ohne Glaskuppel. „Nehmen Sie das nicht so ernst“, sagt ein französischer Luftwaffengeneral, „wir wissen ja noch nicht, welche Techniken zum Einsatz kommen, deshalb wissen wir erst recht nicht, wie das Flugzeug aussehen wird.“ Aber man kann wohl schlecht Verträge unterschreiben, ohne der Öffentlichkeit einen Anhaltspunkt zu geben, um was es geht."

"Der Ablauf ist grob gesagt so: Bis Ende 2020 wird die 65 Millionen Euro kostende Machbarkeitsstudie vorliegen und darstellen, wie das Gesamtsystem sowie die industrielle Organisation aufgebaut sein können. Auf deren Grundlage werden die Staaten entscheiden, ob sie FCAS tatsächlich bauen wollen. In dem Moment müssten dann schon sehr viel höhere Beträge zugesagt werden."

https://www.handelsblatt.com/politik/intern...Hedzq7mc9SH-ap1

Auch stehe wohl nicht fest, ob Einsitzer oder Doppelsitzervariante…

Eurofighter-Nachfolger: Europas Super-Kampfjet versteckt seine Waffen - WELT
 

Sens

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https://i0.wp.com/theaviationist.com/wp-content/uploads/2018/07/FOAS.jpg?w=628&ssl=1
Die wissen worüber sie schreiben und warum schon 2014 erst ein 1:1 Modell genutzt wurde. Für die 6. Generation braucht man kein Cockpit im klassischen Sinne. Die einstige Haube dient nur noch der Abdeckung für die Ausschussöffnung und die Außensicht gibt es im Helm.
Joint Strike Fighter-Programm – Wikipedia Dort ist erst die Hauptforderung an erster Stelle vermerkt.
Tarnkappentechnik – Wikipedia Unter Techniken findet sich dort an erster Stelle die Form und liest man dort weiter, dann sind dafür Bedingungen zu erfüllen,
Radarquerschnitt – Wikipedia
Dort wird die Güte der Form überprüft und deshalb auch der erste Link aus Warton mit dem Model der Tempest. Es gibt zwar schon Daten aus dem Rechner, aber im Gegensatz zur Aerodynamik, die ja auch in Testflügen überprüft wird gibt es beim RCS keine späteren Kompromisse und man ist dann eine Größenordnung schlechter.
 

Sens

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Why BAE Systems doesn’t want a real cockpit in its Tempest
Den Link setze ich mal rein, weil die Verantwortlichen noch nicht ganz klar darüber sind, wie weit sie gehen sollen.
"Warum BAE Systems in seinem Tempest kein echtes Cockpit haben will"
Das sind die Fragen, die in der Konzept-Phase entschieden werden.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11535302-airshow-roundup-leyen-unterzeichnet-vertraege-kampfjet
Dort gibt es erste Zahlen und mit Rücksicht auf die Deutschen geben sich die Franzosen zurückhaltend, denn die Vorarbeiten laufen schon seit Jahren.
Um Missverständnisse zu vermeiden. Ich habe kein Problem damit, dass die Franzosen die Richtung weisen.
 

Sens

Alien
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A European Stealth Fighter: Will Britain Join France and Germany (Despite Brexit)?
Denn Link habe ich genommen, da er aufzeigt, dass eine Verschmelzung beider Programme noch immer als eine echte Option gesehen wird, wenn sich die beiden Konzepte nicht zu sehr unterscheiden. Ich glaube nicht daran, es sei denn die Franzosen und Briten kommen in der Frage des zu entwickelnden Triebwerkes zu einer Einigung.
 

twolf

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A European Stealth Fighter: Will Britain Join France and Germany (Despite Brexit)?
Denn Link habe ich genommen, da er aufzeigt, dass eine Verschmelzung beider Programme noch immer als eine echte Option gesehen wird, wenn sich die beiden Konzepte nicht zu sehr unterscheiden. Ich glaube nicht daran, es sei denn die Franzosen und Briten kommen in der Frage des zu entwickelnden Triebwerkes zu einer Einigung.
Eine Verschmelzung beider Programme wird das Projekt nur mehr Zerfledern in einzeln Interessen, Der Vorteil im Moment, ein Hersteller ist Verantwortlich.
Und die Franzosen sind da einfach Prägnanter.
 

LFeldTom

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Ich habe arge Zweifel, dass FRA und DE (auch mit SPA) das alleine finanziell gestemmt bekommen. Tempest verstehe ich als Einladung an andere Nationen sich zu beteiligen. Wie man das ohne Partner auf den Weg bekommen könnte entzieht sich meiner Phantasie.
Der finanzielle Druck wird in meinen Augen alle an einen Tisch zwingen. Mit all den dann anstehenden Verzögerungen aufgrund von Eifersüchteleien bezüglich Kompetenzen und Mitteln.
Aber die zusätzlichen Mittel werden die Mehrkosten in der Entwicklung überwiegen und am Ende wird bei möglichen Exporten ein Konkurrent weniger auf der Liste stehen. Um auch mal den europäischen Gedanken aufzugreifen ein Weg ein Abdriften Großbritanniens zu reduzieren.
Hängt halt sehr davon ab, ob Tempest auch weitere Unterstützer um sich gruppieren kann (Schweden, Italien, Türkei ?). Gerade die Schweden hätte ich gerne im Boot, da diese in der Vergangenheit mit begrenzen Mitteln sehr effektive Mensch-Maschine-Schnittstellen realisiert haben.
 
innwolf

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Was kann man denn noch verbessern gegenüber der Thyphoon, gibt es soviel "bahnbrechende" aerodynamische Erkenntnisise? Evtl. "nötige" effektivere Triebwerke lassn sich auch in die aktuellen Zellen einbauen. Neue Elektroniken und Waffenaufhängungen ebefalls. Und mit einer denkbaren Verfügbarkeit leichterer Materalien können auch die in eine bestehene Zelle eingebaut werden, z.B. Fahrwerke mit 200kg weniger Masse.
 
HorizontalRain

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Was kann man denn noch verbessern gegenüber der Thyphoon, gibt es soviel "bahnbrechende" aerodynamische Erkenntnisise? Evtl. "nötige" effektivere Triebwerke lassn sich auch in die aktuellen Zellen einbauen. Neue Elektroniken und Waffenaufhängungen ebefalls. Und mit einer denkbaren Verfügbarkeit leichterer Materalien können auch die in eine bestehene Zelle eingebaut werden, z.B. Fahrwerke mit 200kg weniger Masse.
Ja klar, und dann hast im Prinzip ein neues Fluggerät, bei welchem jedoch nichts mehr aufeinander abgestimmt ist und es Dir deshalb "gaaanz viel" Freude bereiten wird! Wenn man keine Ahnung von der Materie hat - dann einfach mal ... (an Dieter Nuhr denken)!

HR
 
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