Mirka73
Space Cadet
keine Zeit für Fotos ...schon per Express Richtung Russland :-DSo richtig ist das noch aber kein Beweis.
Gucken wir mal, ob die Trümmer gezeigt werden.
keine Zeit für Fotos ...schon per Express Richtung Russland :-DSo richtig ist das noch aber kein Beweis.
Gucken wir mal, ob die Trümmer gezeigt werden.
Naja, bei der Flughöhe und der geringen Entfernung zum Land, in diesem Gebiet kann man mit der an Bord befindlichen Elektronik schon tief in das Land hineinhorchen und mit den hochauflösenden Kameras wohl auch hineinsehen. Für Drohnen gelten in Meerengen, die gleichen Regeln wie für Flugzeuge in Schiffe, die Durchfahrt/Durchflug auf den internationalen Korridoren ist jedem gestattet. Außer es gelten internationale, völkerrechtlich vertragliche Sonderregelungen / Einschränkungen , wie z.B. im Bosporus! Das ist in der Straße von Hormus meines Wissens aber nicht der Fall, auch wen die Iraner das vielleicht anders sehen.Was soll eine Drohne über internationalen Gewässern ? Das Wasser fotografieren ?
Sollte sie da irgendwo in den Bergen runtergekommen sein, kann es eine Weile dauern, bis man Trümmer findet - wenn überhaupt.keine Zeit für Fotos ...schon per Express Richtung Russland :-D
Wo steht das ?... Für Drohnen gelten in Meerengen, die gleichen Regeln wie für Flugzeuge in Schiffe, die Durchfahrt/Durchflug auf den internationalen Korridoren ist jedem gestattet. ....
Wie sich das liest, hätte die Drohne bei den Iranern angemeldet werden müssen.
Dazu kommt noch die 12-Meilen-Zone.Wie sich das liest, hätte die Drohne bei den Iranern angemeldet werden müssen.
Rechtsstatus:
Das Küstenmeer zählt zum Staatsgebiet des Küstenstaates (Art. 2 und 3 SRÜ). Der Küstenstaat besitzt souveräne Hoheitsrechte im Küstenmeer, das heißt, hier gilt das nationale Recht des jeweiligen Küstenstaates
Aber nur nach Ansicht der Iraner! Laut Völkergewohnheitsrecht besteht internationalen Seestrassen keine Anmeldepflicht auch für Kriegsschiffe, verweigert werden darf die friedliche Durchfahrt sowieso nicht, d.h. da die Iraner die Durchfahrt von Kriegsschiffen bisher geduldet haben, dürfen die USA sich darauf berufen. Für Flugzeuge gilt analog das gleiche wie für Schiffe.Wie sich das liest, hätte die Drohne bei den Iranern angemeldet werden müssen.
Das gilt nicht für internationale Seestrassen in Meerengen!Dazu kommt noch die 12-Meilen-Zone.
Küstenmeer – Wikipedia
Vielleicht noch mal die Frage: wo steht das ?... Für Flugzeuge gilt analog das gleiche wie für Schiffe.
...
Stimmt.U.S. officials confirms Iranian missile shoots down MQ-4C Triton drone – Defence Blog Irgenwie sieht das nicht nach einer Triton aus , oder ? Das kleine Gummirad an einer gebogenen Radaufhängung?
Aber immerhin geben die Iraner indirekt und sicher unfreiwillig zu, dass der Abschuss wohl doch über internationalen Gewässern stattgefunden hat „... southern seelines ...“Stimmt.
Die Meldung stammt von einem Praktikanten.
"nahestehend" ist ja immerhin schon was .Aber immerhin geben die Iraner indirekt und sicher unfreiwillig zu, dass der Abschuss wohl doch über internationalen Gewässern stattgefunden hat „... southern seelines ...“
Da scheinen ja einige Boote unterwegs zu sein, die Kontakte mit Tankern suchen. Woher sie kommen und wohin sie fahren, dürfte da durchaus von allgemeinen Interesse sein. In der Region sind es oft nur wenige Seemeilen und damit bleiben nur wenige Minuten Reaktionszeit.Was soll eine Drohne über internationalen Gewässern ? Das Wasser fotografieren ?
Die Frage stellt sich irgendwie gar nicht...Ich frage mich gerade, was wohl passieren würde, wenn eine iranische Drone genau so entlang der US-amerikanischen Küste fliegen würde...