USA vrs. Iran

Diskutiere USA vrs. Iran im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Die erste Frage wäre ja, mal zu klären, wie beide den o.a. "Luftraum" definieren. :whistling: Die Iraner haben da wohl bis 12 Seemeilen, also...
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Mercur

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Die erste Frage wäre ja, mal zu klären, wie beide den o.a. "Luftraum" definieren. :whistling:

Die Iraner haben da wohl bis 12 Seemeilen, also knapp 22km, vom Ufer entfernt
nicht wenige Rechte und die Amerikaner wiederum mit militärischen Fluggeräten
(egal ob Drohne oder Flugzeug) da nichts ohne Anmeldung und Genehmigung zu
suchen so der gegenüberliegende Küstenanlieger nicht näher als 24 Seemeilen
(wegen seiner 12 Meilen Zone) entfernt ist.
Und das betrifft (zum Pech für die USA) leider einen großen Teil der recht engen
Straße von Hormus bzw. den Luftraum darüber aber auch den Seeraum so sie ihn
auf ihrer Seiter dieser Meerenge sperren wollen. Dieses Recht haben die Saudis
bzw. Omanis natürlich auch... und natürlich weniger Probleme mit den USA so das
man dieser hier sicher volle Kooperation in ihren 12er-Zonen gewährt.
Und bitte nicht vergessen, der Absturzort kann durchaus einige Kilometer vom Ort
des Abschusses bzw. der Grenzverletzung liegen (siehe die russische Maschine
über Syrien bzw. ein paar Sekunden auch einem ganz kleinen Zipfel der Türkei vor
ein paar Jahren).^^

Allerdings behauptete ja so ziemlich jeder "Grenzverletzter" der letzten Jahre (und
das waren auch mal iranische Revolutionsgardisten mit Booten^^), das man sich
nur verflogen, verlaufen oder verfahren hat bzw. es sich ja eh' um internationales
Territorium handelt. Also glaube ich langsam so keiner Seite mehr wenn sie ganz
schnell auf "unschuldig" schaltet. Immerhin ist ja bekannt, dass die USA (aber auch
Israel) die Aufklärung über potentiell feindlichen Gebiet sehr gerne "etwas genauer"
betreiben... vielleicht auch um mögl. Zielkoordinaten zu erhalten? Immerhin liegen
in der Gegend die Basen der iranischen Boote welche bei diversen "Kriegsübungen"
so manchen amerikanischen Admirälen nicht nur den Schlaf kosteten.^^
 
#
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Современное состояние ПВО Ирана
Der aktuelle Stand der iranischen Luftverteidigung
Benutzt man den Google-Übersetzer, dann gibt es lesbares Ergebnis auf Deutsch, wenn man bereit ist die offensichtlichen Schwächen zu ignorieren. .
Ближний Восток. Оперативная лента военных событий 20.06.2019

"16.00 Uhr Das amerikanische strategische UAV MQ-4C Triton wurde vom iranischen Flugabwehr-Raketensystem "Hordad-3" abgeschossen. Laut dem Kommando der Luftverteidigungskräfte des Guard Corps der Islamischen Revolution kann das russische Luftverteidigungssystem gleichzeitig bis zu vier Ziele in einer Höhe von bis zu 27 Kilometern treffen, die Komplexe sind seit 2014 im Einsatz bei der IRGC Anfang Juni präsentierte der Iran die Entwicklung dieses Systems, "Hordad-15", das Luftverteidigungssystem kann Militärflugzeuge und Drohnen im Umkreis von 150 Kilometern aufspüren und in einer Entfernung von 120 Kilometern verfolgen, und Hordad-15 kann Erkennen Sie auch subtile Ziele im Umkreis von 85 Kilometern und treffen Sie sie im Umkreis von 45 Kilometern, wobei Sie gleichzeitig 6 Ziele abfangen."


Im Tagesverlauf auch 12:50 Uhr und 09:45 beachten.
 
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Die Sperrung des iranischen Luftraums und des Gebiets über dem Golf für zivile US Flugzeuge durch die US Behörden, dürfte bei der Begründung "erhöhte militärische Aktivitäten und verschärfte politische Spannungen in der Region" dazu führen, dass auch andere Fluggesellschaften ihre Flugrouten ändern werden. Nach den Spannungen über Pakistan wurde (oder wird immer noch?) ein großer Umweg geflogen. Am Golf kann dies aber richtig Probleme verursachen.
 
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Naja, bei der Flughöhe und der geringen Entfernung zum Land, in diesem Gebiet kann man mit der an Bord befindlichen Elektronik schon tief in das Land hineinhorchen und mit den hochauflösenden Kameras wohl auch hineinsehen. Für Drohnen gelten in Meerengen, die gleichen Regeln wie für Flugzeuge in Schiffe, die Durchfahrt/Durchflug auf den internationalen Korridoren ist jedem gestattet. Außer es gelten internationale, völkerrechtlich vertragliche Sonderregelungen / Einschränkungen , wie z.B. im Bosporus! Das ist in der Straße von Hormus meines Wissens aber nicht der Fall, auch wen die Iraner das vielleicht anders sehen.
Nach Abschuss von US-Drohne: Donald Trump plante Luftschläge gegen Iran
Der iranische Außenminister Jawad Sarif veröffentlichte Koordinaten zum Abschuss, die zwar vor der Küste, aber in Irans Hoheitsgewässern liegen. "Wir haben die Überreste der US-Drohne in UNSEREN Gewässern geborgen", twitterte Sarif am Donnerstagabend.

Der Luftraum eines Landes erstreckt sich nach UN-Angaben über dessen Landmasse und gegebenenfalls über dessen Hoheitsgewässer, die bis zu zwölf nautische Meilen (22,2 Kilometer) vor die Küste reichen.
 

D-HUBI

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@Monitor Da hat ein Journalist wohl nicht ganz fehlerfrei argumentiert, sondern schlicht die allgemeinen Regelungen abgeschrieben ... 22,5 km gelten ja wohl unabhängig von der Freiheit des friedlichen Transits zumindest nicht für die engeren Stellen der Straße von Hormus.

Der Rest ist die Frage wem man glaubt, die Iraner haben jedenfalls nach und nach ihre Angaben immer weiter vor die Küste verlegt.

UND der Verweis auf Trump ist in jedem Fall falsch, steht selbst in den dazugehörigen Artikeln anders drin!
 
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Speedy#32

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Onkel Donald machte die Aussage, dass es vllt nur eine Űberreaktion eines einzelnen war und soetwas passieren könne....
Damit bot er die Möglichkeit eines Hintertűrchens, damit jeder nicht so schlecht dasteht. Etwas ironisch gerade von dem Mann, bei dem das Säbelrasseln zur Politik gehört (wobei er da nicht der einzige ist). Die Iraner wollen jetzt aber wohl wirklich sehen, wie weit sie gehen können. Das Regime spürt ja auch den innenpolitischen Druck. Genauso in den USA, denn dort will niemand einen Krieg.

Ich gehe aber fest davon aus, dass es zu Luftschlägen kommt und hoffe, dass dann alle Piloten wieder nach Hause kommen.

Zum Atomabkommen kurz... Die EU hat ihre Versprechen auch nicht eingelöst dem Iran gegenüber. Ob ich das abkommen also kündige oder erst gar nichts mache, kommt doch am Ende aufs selbe raus. Es ging doch nur darum den iranischen Markt für uns zu öffnen.

Ich wüsste aber auch nicht, wie das ganze zu diesem Zeitpunkt diplomatisch gelöst werden sollte, ohne daß einer etwas Autorität verliert.
 
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@Monitor Da hat ein Journalist wohl nicht ganz fehlerfrei argumentiert, sondern schlicht die allgemeinen Regelungen abgeschrieben ... 22,5 km gelten ja wohl unabhängig von der Freiheit des friedlichen Transits zumindest nicht für die engeren Stellen der Straße von Hormus.

Der Rest ist die Frage wem man glaubt, die Iraner haben jedenfalls nach und nach ihre Angaben immer weiter vor die Küste verlegt.

UND der Verweis auf Trump ist in jedem Fall falsch, steht selbst in den dazugehörigen Artikeln anders drin!
Die Fragen aus #184 und #191, wo das alles steht, sind ja noch offen. Ich gehe mal davon aus, dass das nirgendwo steht und ganz einfach Deine privat-persönliche Interpretation ist.
 

D-HUBI

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Schiffe müssen, um die Straße von Hormus zu passieren, die Hoheitsgewässer Omans und Irans durchfahren. Die Durchfahrt soll nach dem Seerechtsübereinkommen der UNO geregelt werden. Nach diesem Abkommen steht Schiffen das Recht der Transitdurchfahrt zu. Kriegsschiffe werden wie Handelsschiffe behandelt und dürfen die Straße unangemeldet zügig durchfahren. Das Seerechtsabkommen wurde vom Iran zwar unterzeichnet, aber nicht ratifiziert und hat damit für die Straße von Hormus noch keine Gültigkeit erlangt. Die weitergehenden Rechte würde der Iran, wenn er dem Abkommen beiträte, nur denjenigen Staaten zugestehen, die dem Seerechtsabkommen ebenfalls beigetreten sind. Die USA sind diesem Abkommen bisher noch nicht beigetreten.

Beide Staaten haben jedoch die Genfer Seerechtskonventionen unterzeichnet und ratifiziert. Nach diesen Konventionen haben Schiffe das Recht der friedlichen Durchfahrt in der Straße von Hormus. Für Kriegsschiffe gelten hierbei strengere Auflagen. U-Boote dürfen nur aufgetaucht und beflaggt die Straße durchfahren. Alle Kriegsschiffe müssen vor der Durchfahrt die Erlaubnis beim Iran dafür einholen. Kuros Yalpani vertritt die Auffassung, dass nach den Genfer Seerechtskonventionen der Iran noch das Recht hätte, die Straße von Hormus zu sperren.[4] Diese Auffassung steht jedoch im Widerspruch zum Wortlaut des Art. 16 Abs. 4 des Internationales Übereinkommen über das Küstenmeer und die Anschlusszone der Genfer Seerechtskonventionen: "Die friedliche Durchfahrt fremder Schiffe durch Meerengen, die der internationalen Schifffahrt zwischen einem Teil der Hohen See und einem anderen Teil derselben oder dem Küstenmeer eines fremden Staates dienen, darf auch vorübergehend nicht verboten werden."[5] Der Iran beansprucht weiterhin das Erlaubnisrecht für die Durchfahrt von Militärschiffen.[6] Die USA lassen ihre Kriegsschiffe weiterhin unangemeldet die Straße von Hormus passieren und berufen sich dabei auf das Völkergewohnheitsrecht, welches im Rahmen des Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen kodifiziert wurde: "...the United States...particularly rejects the assertions that the...right of transit passage through straits used for international navigation, as articulated in the [LOS] Convention, are contractual rights and not codification of existing customs or established usage. The regimes of...transit passage, as reflected in the Convention, are clearly based on customary practice of long standing and reflects the balance of rights and interests among all States, regardless of whether they have signed or ratified the Convention... "
Quelle: Wikipedia "Straße von Hormus"

Steht alles drin, insbesondere auch das hier entscheidende sogenannte Völkergewohnheitsrecht, das letztlich genauso geregelt ist, wie z.B. das Gewohnheitsrecht im deutschen Rechtssystem!
 
sixmilesout

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Die Iraner wollen jetzt aber wohl wirklich sehen, wie weit sie gehen können. Das Regime spürt ja auch den innenpolitischen Druck.
Die Iraner haben diese Mentalität nicht, kucken wie weit wir gehen können. Es ist auch genau andersrum, es gibt keinen nennenswerten innenpolitischen Druck. Es gibt eine glaubhafte Drohung außenpolitisch gegen den Iran.

Trumps Strategie wird wohl nicht aufgehen. Diesmal nicht, nicht mit den Iranern. Eher wird im Korea Konflikt ein Gesamt-Friedensvertrag geschlossen, als das die Iraner klein bei geben. Dafür wurde Jahrzehntelang zuviel Porzellan von beiden Seiten zerdeppert.
 

D-HUBI

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Weiterer Lesestoff zur rechtlichen Einordnung, wie gewünscht:
Mit dem Zugeständnis der Vereinigten Staaten, das Drei-Seemeilen-Küstenmeerprinzip aufzugeben, bevor die Dritte Seerechtskonferenz der Vereinten Nationen begonnen hatte.. wurde beträchtliches Verhandlungskapital verschenkt. In der amerikanischen Regierung hatten sich die politischen Kreise durchgesetzt, die schnelle Erfolge in der Entspannungspolitik suchten, eine Neuverteilung der Meeresressourcen anstrebten und für die die Sicherung weltweiter Bewegungsfreiheit der seegestützten strategischen Waffensysteme Vorrang vor anderen militärischen Nutzungen und dem Welthandelsverkehr hatten. Eine gemeinsame Ausgangsbasis für die Neuordnung des Meeresvölkerrechts war hergestellt. Die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion mußten nunmehr gemeinsam befürchten, daß durch allgemeine Einführung von Zwölf-Seemeilen-Küstenmeeren die Mehrheit der Meerengenstaaten das geltende für internationale Meerengen anwenden würden, das Durchtauchen und Überfliegen nicht erlaubt. Zur Wahrung ihrer weltweiten Schiffahrts- und Sicherheitsinteressen einigten sie sich daher auf ein aus dem Prinzip der Freiheit der Meere abgeleitetes Korridorr für internationale Meerengen In internationalen Meerengen, die im Küstenmeer eines oder mehrerer Staaten liegen, sollten Korridore errichtet bzw. erhalten werden, in denen zum Zweck des Durchfahrens, Durchtauchens und Überfliegens das Recht der Hohen See gilt.
Quelle: http://www.zaoerv.de/38_1978/38_1978_3_4_a_710_744.pdf
 
ManfredB

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Quelle: Wikipedia "Straße von Hormus"
Steht alles drin, insbesondere auch das hier entscheidende sogenannte Völkergewohnheitsrecht, das letztlich genauso geregelt ist, wie z.B. das Gewohnheitsrecht im deutschen Rechtssystem!
Schon seltsam und/oder auch interessant , wie hier im FF in letzter Zeit argumentiert wird, egal ob pro USA oder pro Russland oder pro xy oder contra a, b) oder c) ....
Bei dem einen oder anderen scheint da auch der eigene politische Standpunkt eine wesentliche Rolle zu spielen.
WIr haben doch alle in den letzten Jahren/Jahrzehnten gesehen, wie genau man es manchmal mit dem Völkerecht und anderen Rechtsordnungen nimmt; ob es die Amerikaner, die Russen, die Chinesen oder sonstwer sind/ist, völlig wurscht ....
Die Möglichkeiten der heutigen Medien (u.a. auch zum Thema Manipulation/"Fake News") tun ein Übriges zur (recht schnell erzeugbaren) "Stimmungsmache" ...

Daher halten ich diese DIskussionen wie diese hier oder aktuell im Thread "Russische News" u.a. für völlige Zeitverschwendung, weil nicht zielführend ...
... und bin hier auch wieder raus .... :sleeping1:
 
Monitor

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Quelle: Wikipedia "Straße von Hormus"

Steht alles drin, insbesondere auch das hier entscheidende sogenannte Völkergewohnheitsrecht, das letztlich genauso geregelt ist, wie z.B. das Gewohnheitsrecht im deutschen Rechtssystem!
Da steht viel von Schiffen und U-Booten, von Flugzeugen und Drohnen steht da nichts.
 
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