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Space Cadet
Dürfte teuer werden der Schadensersatz von der Türkei welche sie der USA in Rechnung stellt.
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Warum? Die Amerikaner haben den Vertrag einseitig beendet, nicht die Türken. Man darf auch nicht vergessen, dass die Türken ursprünglich Patriots kaufen wollten und die Amerikaner es ihnen verweigert haben. Erst als man mit Russland längst im Geschäft war haben die Amerikaner plötzlich ihr System angeboten. Ob der amerikanische Rücktritt vom Vertrag überhaupt rechtens ist sei mal dahingestellt.Dürfte teuer werden der Schadensersatz an die Türkei.
So ein Vertrag wird sehr umfangreich sein, da wird sich schon was finden den Vertrag nichtig zu erklären.Warum? Die Amerikaner haben den Vertrag einseitig beendet, nicht die Türken. Man darf auch nicht vergessen, dass die Türken ursprünglich Patriots kaufen wollten und die Amerikaner es ihnen verweigert haben. Erst als man mit Russland längst im Geschäft war haben die Amerikaner plötzlich ihr System angeboten. Ob der amerikanische Rücktritt vom Vertrag überhaupt rechtens ist sei mal dahingestellt.
Sorry, habe es erst später verbessert. Natürlich sollte die Türjei die USA Auf Schadensersatz verklagen. Hat der Iran auch mit Russland gemacht bzw. auf die Erfüllung des Vertrages (siehe PMU2). Der Vertrag wird keine solche Klauseln beinhalten. Wer sich wie die USA gerade so benimmt, besonders auch noch bei Partnerländern und Bündnispartnern... als mal ehrlich, wie verlässlich ist dann ein Land noch?Warum? Die Amerikaner haben den Vertrag einseitig beendet, nicht die Türken. Man darf auch nicht vergessen, dass die Türken ursprünglich Patriots kaufen wollten und die Amerikaner es ihnen verweigert haben. Erst als man mit Russland längst im Geschäft war haben die Amerikaner plötzlich ihr System angeboten. Ob der amerikanische Rücktritt vom Vertrag überhaupt rechtens ist sei mal dahingestellt.
Was der Vertrag enthält und was nicht, wissen wir nicht.Sorry, habe es erst später verbessert. Natürlich sollte die Türjei die USA Auf Schadensersatz verklagen. Hat der Iran auch mit Russland gemacht bzw. auf die Erfüllung des Vertrages (siehe PMU2). Der Vertrag wird keine solche Klauseln beinhalten. Wer sich wie die USA gerade so benimmt, besonders auch noch bei Partnerländern und Bündnispartnern... als mal ehrlich, wie verlässlich ist dann ein Land noch?
Jeder ernstzunehmende Militär müsste sofort darüber Nachdenken und darauf drängen eigene Rüstungstechnologien in allen Bereichen zu haben und einzuführen bevor es sich von den USA abhängig macht. Die 50 PAC3 Raketen sind daher auch nur eine Schönwetter Pille. In Wirklichkeit dürfte die Bundeswehr ernsthaft mal über Alternativen nachdenken und auch haben wollen.
Siehe auch ==> F-35 talks to US Army’s missile command system, says LockheedDie US Army und die US Air Force demonstrierten erfolgreich die Verwendung von Lockheed Martin F-35- Track Daten mit dem Luft- und Raketenabwehrsystem (AIAMD) während der Übung ORANGE FLAG in Palmdale, Kalifornien, und Ft. Bliss, Texas.
Es war das erste Mal, dass Live-F-35 Track Daten an das IBCS gesendet wurden, wobei sowohl die F-35-Bodenstation als auch das F-35-IBCS-Anpassungskit verwendet wurden, die beide von Lockheed Martin gemäß einer firmenseitigen Mitteilung entwickelt wurden.
Wenn du denn Bericht gelesen hast, solltest du auch wissen das die Reflektoren nur bei Aktiven Radar funktionierten.Eine F-35 mit installierten Reflektoren zu tracken ist aller Wahrscheinlichkeit nach nicht nennenswert schwieriger als ein vergleichbar großes Standard-Kampfflugzeug zu tracken. Andernfalls hätten die Auftraggeber oder Entwickler der Reflektoren einfach geschlafen. Ich sehe keinen Grund, warum die Reflektoren nicht auch die Erkennbarkeit auf passiven Radarsystemen erhöhen können sollten - besonders viele Frequenzen halbwegs brauchbar/im Idealfall genau durchschnittlich zu reflektieren ist sicher kein Hexenwerk. Kann das passiv Radar einen Eurofighter tracken wird es auch für bewusst enttarnte F-35 ausreichen. Ein sich entfernendes Zeil ist zudem leichter zu beobachten als ein sich aus unbekannter Richtung annäherndes, eben weil man aufgrund der letzten bekannten Position weiß, wo man suchen muss. Wer es im Konfliktfall schafft, ein Radar in der Abflugroute der gegnerischen Basis zu stationieren kann sollte vielleicht einfach eine optisch gerichtete Flak-Batterie hinschaffen - ich halte das konkrete Szenario für irrelevant.
Ein typischer Reflektor bündelt primär in Richtung des Senders. Auch bei der Lüneburg-Linse ist das der Fall. Beim Passivradar ist die Reflektion in 180 Grad Richtung konzeptionell aber eher die Ausnahme.Ich sehe keinen Grund, warum die Reflektoren nicht auch die Erkennbarkeit auf passiven Radarsystemen erhöhen können sollten - besonders viele Frequenzen halbwegs brauchbar/im Idealfall genau durchschnittlich zu reflektieren ist sicher kein Hexenwerk.
Und warum sollte das zutreffen? Ich befürchte, das der Spiegel dieses Detail keinesfalls sauber recherchiert hat. Stealth-Eigenschaften kommen vereinfacht gesagt von zwei Haupteffekten.Wenn du denn Bericht gelesen hast, solltest du auch wissen das die Reflektoren nur bei Aktiven Radar funktionierten.