Das Apollo-Programm

Diskutiere Das Apollo-Programm im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Es gibt gute Gründe, warum das meiste Filmmaterial (noch) nie gezeigt wurde: Das meiste ist einfach redundant zu schon gezeigtem und eher...
mcnoch

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Alien
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I... dafür dass sie nie gezeigte Aufnahmen zeigen sollte fand ich sie dann doch etwas langweilig/eintönig. Gewundert hat mich auch das nicht ein Bild von Werner von Braun gezeigt worden ist.
Es gibt gute Gründe, warum das meiste Filmmaterial (noch) nie gezeigt wurde: Das meiste ist einfach redundant zu schon gezeigtem und eher langweilig.

In den USA möchte man dringend von dem Eindruck, dass die USA nur mit Hilfe eines ex-Nazis zum Mond gekommen sind, wegkommen. In den Zeiten hyperkritischer Medien und Shitstorms wegen jeder Kleinigkeit kann man so eine diffuse Persönlichkeit wie WvB gerade gar nicht gebrauchen, so man ihn nicht zum Problem machen will, an dem man sich abarbeitet.
 
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Flint

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Ich hatte noch überlegt, mir den Film am Sonntag anzusehen. Gerade auf der großen Leinwand müssten doch die Aufnahmen sehr gut rüber kommen. Und ich hatte auch gehofft wirklich neues Material zu sehen.
Nun aber denke ich, das ich auf die Veröffentlichung der Bluray warte....
 
F-117

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Alien
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Gestern lief im ARTE der erste Teil von der Doku "Die Eroberung des Mondes". Heute und morgen folgen Teil 2 und 3.

Die Eroberung des Mondes (1/3) - "Wir haben den Mond als Ziel gewählt ... " | ARTE

Ich muss sagen, für mich persönlich das Beste an Doku, was ich je in dieser Richtung gesehen habe. Viele viele Szenen, die ich noch nie gesehen habe.:thumbup:
Und im Gegensatz zu anderen Berichten spielte Wernher von Braun hier die "Hauptrolle". Also diesbezüglich wurde nix unter den Teppich gekehrt.
Auch sind Sequenzen von vielen geilen Flugzeugen aus der damaligen Zeit der Astronautenausbildung zu sehen. Da fliegen die Jungs mal eben am Wochenende mit ner F-5 nachhause zur Familie...unglaubliche, leider nie wiederkehrende Zeiten.
Die entsprechende DVD soll am 6. September erscheinen. Natürlich ein absolutes Muss für mich.
Auf ARD Alpha lief auch gestern einiges zum Mondprogramm. Leider hatte man wieder einen Fuzzi aus der Verschwörungs-Ecke im Studio. Das hab ich mir dann nicht lange angetan. Warum gibt man diesen Typen immer wieder Raum und Gelegenheit, um ihr überflüssiges Gesülze in der Öffentlichkeit kund zu tun?:thumbdown::tongue1:
 

Flint

Testpilot
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Habe ich auch gesehen und war überrascht, das damals sogar ein Afro-Amerikaner in der Ausbildung zum Astronaten war, es aber dann doch nicht in die Runde der Ausgewählten geschaft hat.
Hatte ich nie vorher gehört und zwischen den Zeilen wurde deutlich, das da doch mehr als Leistungen und Testergebnisse eine Rolle spielten.
Der Kauf der DVD ist ebenfalls geplant...
 
pok

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Alien
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... und war überrascht, das damals sogar ein Afro-Amerikaner in der Ausbildung zum Astronaten war,.....
..... und zwischen den Zeilen wurde deutlich, das da doch mehr als Leistungen und Testergebnisse eine Rolle spielten.
...
War er nicht, Ed Dwight hat es in die 2. Runde der Auswahl geschafft aber er hat nie eine Ausbildung begonnen und war folglich auch nicht Astonaut. Diese Geschichte hat hier vor einigen Wochen auch mal wieder die Runde gemacht, ist aber Nachweislich eine Urban Legend, die gerne aber faelschlich benutzt wird um den angeblichen Rassismus des Amerikanischen Raumfahrtprograms zu belegen.

List of African-American astronauts - Wikipedia
 
Schorsch

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Alien
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War er nicht, Ed Dwight hat es in die 2. Runde der Auswahl geschafft aber er hat nie eine Ausbildung begonnen und war folglich auch nicht Astonaut. Diese Geschichte hat hier vor einigen Wochen auch mal wieder die Runde gemacht, ist aber Nachweislich eine Urban Legend, die gerne aber faelschlich benutzt wird um den angeblichen Rassismus des Amerikanischen Raumfahrtprograms zu belegen.

List of African-American astronauts - Wikipedia
Ein Raumfahrtprogramm muss ja auch gar nicht rassistisch sein. Man hat anfangs nur Testpiloten genommen. Diese stellen schon so eine Auswahl da, welche gesellschaftliche Präferenzen & Realitäten wiederspiegelt. So waren die Mercury-7 nicht nur alle weiß und männlich, sie waren auch die erstgeborenen Söhne von protestantischen Familien aus kleinen Städten. Aus unterschiedlichen Gründen rekrutierte sich aber auch sehre viele "Aufsteiger" des Nachkriegsbooms aus diesem Reservoir:

So gesehen war das Raumfahrtprogramm ein Spiegel der Gesellschaft, die vielleicht nicht direkt rassistisch war, aber gewissen Gruppen einfach schlechtere Chancen bot. Dies ist immer und überall (also nicht nur in den bösen USA) so, reflektiert sich in Deutschland etwa bei der "Varianz" zwischen den höheren Führungskräften. Das kann man jetzt als riesiges Problem sehen und bekämpfen, oder es einfach als Teil des Lebens akzeptieren.
 
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FREDO

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Wenn man sich den weiteren Lebensweg vom Ed Dwight anschaut, hat er sicherlich als Künstler größere und nachhaltige Erfolge mit seinen Denkmälern geschaffen.
Über den wirklichen und/oder subtileren Rassismus der Streitkräfte braucht man allerdings nicht zu diskutieren; er war einfach vorhanden, wie die Geschichte von Redtails und RedBallExpress berichtet
 
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Ernst Dietikon

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So gesehen war das Raumfahrtprogramm ein Spiegel der Gesellschaft, die vielleicht nicht direkt rassistisch war, aber gewissen Gruppen einfach schlechtere Chancen bot.
Da sagte jemand in einem Gespräch, in den Südstaaten seien viel Rassisten. Darauf antwortete ein anderer, er kenne keinen weissen Amerikaner welcher nicht Rassist sei. Ich denke, die USA waren noch in den 60er-Jahren sehr rassistisch und sind es wohl heute noch.

Uebrigens: Deutschland hat den Holocaust aufgearbeitet. Die USA das was sie mit den Ureinwohntern taten nicht. Dazu gehören auch die Todesmärsche in die Reservate. Aber eben, da sagte jemand, die Indianer hätten auf friedliche Siedler geschossen. Friedliche Siedler, welche einfach in ihr Land eindrangen.

Gruss
Ernst
 
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Da sagte jemand in einem Gespräch, in den Südstaaten seien viel Rassisten. Darauf antwortete ein anderer, er kenne keinen weissen Amerikaner welcher nicht Rassist sei. Ich denke, die USA waren noch in den 60er-Jahren sehr rassistisch und sind es wohl heute noch.

Uebrigens: Deutschland hat den Holocaust aufgearbeitet. Die USA das was sie mit den Ureinwohntern taten nicht. Dazu gehören auch die Todesmärsche in die Reservate. Aber eben, da sagte jemand, die Indianer hätten auf friedliche Siedler geschossen. Friedliche Siedler, welche einfach in ihr Land eindrangen.

Gruss
Ernst
Dieses Land (oder besser dieser Kontinent) war in den 60er Jahren extrem rassistisch. Wir hatten nur praktisch niemanden, der es abbekam (die hatten wir ja vorsorglich vor 1945 in Masse umgebracht). Jetzt mahnend auf den Rassismus in den USA in den 60er Jahren hinzuweisen ist daher selbstgerechter Unsinn. Die USA hatten immerhin die Kraft, diesem Rassismus wenigstens ansatzweise zu überwinden.
Holocaust vs. Indianer-Vertreibung ist kurz vor Verhöhnung. Die paar verschiedenen Indianer vergleichen sich schlecht gegen die > 1 Mio Opfer/Vertriebene, welche durch Verbrechen nebst dem Holocaust anfielen. Diese wurden meist nur am Rande "aufgearbeitet", recht häufig versucht man die Sache auch auszusitzen bis der letzte realistisch Anspruchberechtigte verbuddelt ist.
Geht man ein paar Schritte zurück und schaut auf die Bilanz der Kolonialisierung vor 1914, dann vergleichen sich die paar US-Indianer auch eher günstig. Deutschland steht hier mangels Kolonien mit einer weitgehend weißen Weste da.

Daher: ich wurde als Angehöriger des Deutschen Kulturraums ganz kleine Brötchen backen.
 
A.G.I.L

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Der Vergleich Holocaust in Deutschland mit dem, was mit den Indianern in den USA geschehen ist, hinkt ganz gewaltig. Der Holocaust war eine staatlich organisierte Massenvernichtung. Ein Großteil der amerikanischen Ureinwohner sind nicht einfach hingerichtet worden, sondern wurden Opfer von den von Siedlern eingeschleppten Krankheiten, gegen die ihr Immunsystem machtlos war. Dazu kamen Alkoholprobleme.
Schorchs letzten Satz kann ich nur doppelt unterstreichen!
 
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Heute vor Fünfzig Jahre der erste Mondlandung. Diese Saturn 1B ist in Cape Canavaral in Florida zu sehen.
 
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Heute vor Fünfzig Jahre der erste Mondlandung. Diese Saturn 5 ist in Cape Canavaral in Florida zu sehen.
Saturn 1B, nicht Saturn 5. Müsste die SA 209 sein, die sich im Kennedy Space Center befindet.
 
ManfredB

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Ernst Dietikon

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Der Vergleich Holocaust in Deutschland mit dem, was mit den Indianern in den USA geschehen ist, hinkt ganz gewaltig. Der Holocaust war eine staatlich organisierte Massenvernichtung. Ein Großteil der amerikanischen Ureinwohner sind nicht einfach hingerichtet worden, sondern wurden Opfer von den von Siedlern eingeschleppten Krankheiten, gegen die ihr Immunsystem machtlos war. Dazu kamen Alkoholprobleme.
Schorchs letzten Satz kann ich nur doppelt unterstreichen!
Trotzdem noch, obwohl es ja eigentlich nicht hierher gehört. Es geht ja eigentlich nur um den Umgang mit den dunklen Seiten der eigenen Geschichte. Da vergisst die USA gerne, das man die verbliebenen Indianer in Todesmärschen in die Reservate trieb.Da möchte ich den Deutschen doch ein Kränzchen widmen wie sie mit ihrer Vergangenheit umgehen.

Die vielen dunklen Seiten der europäischen Geschichte wirken wohl heute noch nach. Ich sass in Italien einem Schwarzen gegenüber. Er fragte mich, wo ich herkomme. Als ich aus der Schweiz sagte, fragte er mich, welche Länder wir kolonialisiert hätten. Da hatte ich Glück, dass wir nur ein kleines Land ohne Meeranschluss sind. Trotzdem, dunkle Seiten gibt es auch in der Schweizer Geschichte.

Der Astronaut Frank Bormann sagte einmal, der Mondflug sei eine Schlacht im kalten Krieg gewesen. Immerhin besser man führt den Krieg so als mit Waffen.

Gruss
Ernst
 

MikeBravo

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Gestern habe ich noch die Doku auf DMAX: "Aliens auf dem Mond" verfolgt.
Grundlage dazu waren die Bilder von APOLLO 17, die auf der Rückseite des Mondes aufgenommen wurden. Man sah Gebäudekomplexe, Datenübertragungssysteme, und Raumfahr- bzw. flugzeuge und seltsame Spuren. Jedenfalls wurde das aus den Aufnahmen von Ufologen herausinterpretiert. Angeblich hat die NASA "aus Gründen der Nationalen Sicherheit" diese Aufnahmen so nie veröffentlicht und retuschiert.

Kennt ihr diese Bilder? Was ist eure Meinung dazu? Ist das der wahre Grund, warum nach Apollo 17 alle weiteren Mondflüge eingestellt wurden?
Es gab ja noch Planungen bis Apollo 20....

Geheimnisvoll und zugleich spannend ist die Angelegenheit schon, aber bei Google Moon sieht man allerdings keine künstlichen bzw. dieselben Strukturen wie auf den Bildern von Apollo 17, Absicht?
 
Monitor

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Damals 16 Jahre. Mehrmals in der Nacht den Wecker gestellt anhand der nächsten Landprognose und Westfernsehen angestellt.
War schon sehr spannend.

Spannend war auch das Rennen mit Luna-15. Kann man nun spekulieren, was in der sozialistischen Presse losgewesen wäre, wenn die Landung von Luna-15 geklappt hätte und das Rückkehrmodul ein paar Stunden vor Apollo-11 ein paar Gramm Mondgestein mitgebracht hätte.
Na gut, die Landung ist fehlgeschlagen und erst mit Luna-16 konnte man dies erreichen.
 
Mercur

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Habe mir heute mal die letzten 2 Teile des Dreiteilers auf Arte angeschaut und war doch
relativ angenehm überrascht. OK, etwas viel Pathos aber das war ja damals (auch) einer
der Gründe für dieses gewaltige und sehr teure Programm.
Im Kontext mit einer anderen Sendung dieser Tage in denen auch das sowjetische Mond-
Programm besser vorgestellt wurde, sicher nach 50 Jahren eine gute Rückerinnerung an
diese Etappe der frühen 10-15 Jahre der Raumfahrt mit ihren Erfolgen und Rückschlägen.

Tja... diese Zeit war halt auch vom Kalten Krieg und Wettlauf geprägt, schon die kl. Blicke
auf das Jahr 1968 und die vielen - für die USA - wichtigen innenpolitischen Ereignisse mit
der Bürgerrechtsbewegung, den Hippies und nicht zuletzt den politischen Attentaten sowie
Vietnam von denen die Astronauten kaum was mitbekamen od. mitbekommen wollten...
da war es sicher nicht wirklich verwunderlich, dass die Mond-Umrunder von Apollo 8 nach
ihrer Rückkehr im Ausland als Helden gefeiert und im Inland politisch angegriffen wurden
(z.B. bei Veranstaltungen an Unis)... die hatten echt zu viel aus dem realen Leben verpasst!

Die deutlichsten Bilder von den Anspannungen der Amerikaner während des Programmes
waren wohl jene vom Start der Apollo 8-Mission. Da saßen Kameraleute im Wohnzimmer
der Familie Bormann und filmten die Ehefrauen, Kinder und Freunde (inkl. eines Pfarrers)
und man sieht viel zu deutlich die Angst in den Augen der (unfreiwilligen) Gastgeberin denn
da lag der Unfall mit Apollo 1 mit den 3 Toten noch nicht wirklich lang genug zurück.

Die Diskriminierung in der frühen Phase Raumfahrt betraf aber nicht nur Afroamerikaner +
Indianer. Auch Frauen spielten sehr lange keine Rolle, auch als es eben nicht mehr nur um
erfahrene Militär- bzw. Testpiloten sondern auch endlich um zivile Forscher als "Nutzlast"
ging. OK, für die Sowjetunion war nach Valentina T. auch sehr lange Schluss mit Frauen im
All aber wenigstens schickten die mal (wenn auch recht selten) mal einen "Nichtrussen" in
die Umlaufbahn.
 
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