Neue US-Mittelstreckenraketen für Asien

Diskutiere Neue US-Mittelstreckenraketen für Asien im US-Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Wozu überhaupt diese ganze Aufregung?

Rhönlerche

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Wozu überhaupt diese ganze Aufregung?
 
Mercur

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@Rhönlerche
Dir ist doch hoffentlich schon klar, dass die erwähnten Raketen in der Enklave Kaliningrad hauptsächlich zum "Unterlaufen" der Raketenabwehr in Polen gedacht sind.^^
:whistling:
Gerade das Hickhack um genau ebendiese NATO-Raketen ist ja mit eine der Ursachen für das zerrüttete Verhältnis zwischen Russland und der NATO. Zuerst mal nur angedacht offiziell zur Abwehr iranischer und nordkoreanischer ballistischer Raketen (real aber mehr um die nicht nur leicht russophoben Polen vor den "täglich anstürmenden Horden" aus dem Osten zu beschützen welche die damals fast täglich fürchteten) gab es da schon vor über 10 Jahren ein Auf und ab - mal wurde zuerst beschlossen und die Russen kündigten die Stationierung von Kurzstreckenraketen bei Kaliningrad an. OK, Obama wollte ja scheinbar seinen Friedensnobelpreis wirklich dringend und verzichtete, er bekam den Preis und die Polen jammerten, dass die Russen jetzt "gewonnen" hätten. Also dann doch wieder Raketen nach Polen und schon mal gleichzeitig - vielleicht so zur Vorbereitung der nächsten und jetzt wohl erreichten nächsten Runde im Wettrüsten - die "Bekanntmachung", dass die russischen Raketen ja weiter als 499km fliegen. Der damalige russ. Präsident Medjejew bot wohl noch mal den gegenseitigen Verzicht an aber die Raketen kamen und die Russen zogen wie angekündigt nach. Vor knapp einem Jahr sagte dann mal so ein NATO-Militär in einem Interview auch recht offen, dass man für das System zur Abwehr russischer Raketen und das nicht nur in Polen ganz froh wäre... Moment mal, war da vor 10 Jahren nicht von Iranern und Nordkoreanern die Rede? Na ja, aber die Russen sind ja die Bösen und so wurden die russischen Raketen mal als vertragsbrüchig erklärt - ohne Beweise vorzulegen.
:thumbdown:
Ach ja... dabei reicht doch schon mal ein kleiner Blick auf den Globus der Ostsee - zwischen dem russischen Kaliningrad und dem polnischen Slupsk (in der Nähe sind diese Raketen der NATO ja stationiert) liegen Luftlinie so knapp 400km... klar, da hat mal eben die Reichweite schnell erhöht, die müssen ja im Ernstfall zuerst über Teheran fliegen und es lohnt sich natürlich auch die mal eben viel teurerer zu machen und so als Bonus das internationale Klima zu vergiften... zum Glück weis ja keiner im Westen, dass die keine 500km bis zu ihren angedachten Zielen brauchen.
:hello:
 

D-HUBI

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Vielleicht wäre es von Vorteil wenn Du etwas erstmal komplett liest, bevor Du etwas verlinkst, um damit eine Aussage als Quatsch zu belegen!?
In dem Vertrag wurde festgelegt, dass beide Seiten weltweit sowohl ihre landgestützten Nuklearraketen mit kürzerer (500–1000 km) und mittlerer Reichweite (1000–5500 km) (doppelte Nulllösung) als auch deren Abschussvorrichtungen und Infrastruktur innerhalb von 3 Jahren vernichten und keine neuen herstellen.[6] Der INF-Vertrag erfasste allerdings keine Kurzstreckenraketen mit Atomsprengköpfen, sogenannte Short-Range Intermediate Nuclear Forces (SRINF) mit einer Reichweite bis 500 km. Zum Vertrag gehörte auch ein Memorandum of Understanding on Data, ein Protokoll über die Inspektionen und eines über die Zerstörung der Waffen.
 

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INF-Vertrag – Wikipedia
Abgerüstete Mittelstreckensysteme
Dort kann man in der Tabelle nachschauen, was zerstört wurde. Aus diesem Grund gab es das bilaterale Abkommen, dass die Situation in Europa im Sinn hatte.
"Die Vertragspartner vereinbarten für zehn weitere Jahre nach Beseitigung der Flugkörper eine ständige Kontrolle in je einer Produktionsstätte in den USA und Russland. Außerdem wurde eine feste Zahl von Verdachtskontrollen festgelegt. Nach etwa 1000 gegenseitigen Inspektionen wurden diese am 31. Mai 2001 einvernehmlich eingestellt."
Die Entwicklung ist nicht stehengeblieben und deren Proliferation macht ein neues Abkommen notwendig.
 
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Kaspisches Meer: Russische Kriegsschiffe feuern auf Ziele in Syrien - SPIEGEL ONLINE - Politik
Ich habe das Beispiel gewählt, weil es jeder kennt und mehr als 500 km Entfernung waren.
Seegestützte Systeme waren ja immer erlaubt, so dass niemand seine Entwicklung unterbrechen musste.
"Der russische Politologe Wladimir Frolow schrieb schon im Herbst 2018, Russland schaffe unter vordergründigem Festhalten am Vertrag die Bedingungen für dessen schon lange erwünschten natürlichen Tod.[31] Volker Perthes von der Stiftung Wissenschaft und Politik erklärte, Russland sei auch wegen seiner Stellung gegenüber Indien und China, welche beide Mittelstreckenraketen besäßen, am Ende des Vertrags interessiert.[32]"
Kurz und knapp, Trump hat den Vertrag fristgerecht gekündigt und muss dafür die öffentliche Prügel kassieren.
 
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Kaspisches Meer: Russische Kriegsschiffe feuern auf Ziele in Syrien - SPIEGEL ONLINE - Politik
Ich habe das Beispiel gewählt, weil es jeder kennt und mehr als 500 km Entfernung waren.
Seegestützte Systeme waren ja immer erlaubt, so dass niemand seine Entwicklung unterbrechen musste.
"Der russische Politologe Wladimir Frolow schrieb schon im Herbst 2018, Russland schaffe unter vordergründigem Festhalten am Vertrag die Bedingungen für dessen schon lange erwünschten natürlichen Tod.[31] Volker Perthes von der Stiftung Wissenschaft und Politik erklärte, Russland sei auch wegen seiner Stellung gegenüber Indien und China, welche beide Mittelstreckenraketen besäßen, am Ende des Vertrags interessiert.[32]"
Kurz und knapp, Trump hat den Vertrag fristgerecht gekündigt und muss dafür die öffentliche Prügel kassieren.
Zu recht.
Einen Vertrag zu kündigen ist eine Leichtigkeit.
Einen Vertrag zu schließen ist wesentlich mühevoller.

Bei gutem Willen hätte man die Verstöße bei russischen Mittelstrecken und den amerikanischen Mk.41-Startern sicher ausräumen können.

Es muss doch keiner wirklich denken, dass China sich mit seinen 250 Atomsprenköpfen auf eine Stufe stellen läßt mit den 2x 7000 Atomsprengköpfen Russlands und den USA.
 

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Ob so ein Schiff im Kaspischen Meer oder in der Ostsee unterwegs ist, in dem Fall hätte formal keine Verletzung des Abkommens vorgelegen. Ähnlich wäre es bei einer Einheit der USN in Gedingen und damit dürfte klar sein, dass eine rein formale Rechthaberei nicht hilft und nur die jeweilige Sichtweise stützt.
 

alois

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Es gibt Leute, die sind der festen Meinung, dass man nicht einfach so Tomahawks von Land aus einsetzen kann. Die Amis haben nun das Gegenteil bewiesen.
 

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Zu recht.
Einen Vertrag zu kündigen ist eine Leichtigkeit.
Einen Vertrag zu schließen ist wesentlich mühevoller.

Bei gutem Willen hätte man die Verstöße bei russischen Mittelstrecken und den amerikanischen Mk.41-Startern sicher ausräumen können.

Es muss doch keiner wirklich denken, dass China sich mit seinen 250 Atomsprenköpfen auf eine Stufe stellen läßt mit den 2x 7000 Atomsprengköpfen Russlands und den USA.
Die jeweilige Gesamtzahl spielt da keine Rolle. Siehe Frankreich und beachte auch, dass Nuklearwaffen altern und nur eine begrenzte Lebensdauer haben. Im Falle Frankreichs oder Großbritanniens verschlingt dieser Aufwand den halben Militärhaushalt. Deren Verdoppelung würde nur die Kosten deutlich erhöhen ohne ein reales mehr an Sicherheit zu generieren.
Karte des Schreckens - Wer weltweit wie viele Atomwaffen besitzt
Bei der Verfügbarkeit von Mittelstrecken-Waffen in Europa bestand die wachsende Gefahr eines eher taktischen Einsatzes in einem Konflikt, der auf eine Region beschränkt bleiben sollte und damit nicht zwangsläufig in einer gegenseitigen Vernichtung beider Großmächte enden musste. Inzwischen gibt es in zahlreichen Regionen eine gewachsene Gefahr in einen atomaren Konflikt verwickelt zu werden. Was den Großmächten ein Dilemma beschert. Sie können nicht mit ihren Interkontinentalen Systemen darauf reagieren, weil dies von der jeweils anderen Atomaren-Großmacht missverstanden werden könnte. Es bleiben nur die Systeme mit geringerer Reichweite, um darauf zu reagieren. Will man deren Anzahl begrenzen, dann braucht man ein überprüfbares Abkommen mit allen Staaten, die darüber verfügen. Aus Gründen der Akzeptanz genügt auch eine kleinere Anzahl für die Region, wo ein gemeinsames Interesse daran besteht.
In Europa hatten wir dies im "Kalten Krieg", inzwischen sind wir jedoch ein eher unwichtiger "Nebenkriegsschauplatz" . Auch wenn unsere Medien das nicht wahrhaben wollen und uns ein inzwischen überholtes Weltbild vermitteln.
 

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Es gibt Leute, die sind der festen Meinung, dass man nicht einfach so Tomahawks von Land aus einsetzen kann. Die Amis haben nun das Gegenteil bewiesen.
Weshalb ja auch die Stationierung von Mk.41 Startern ein eindeutiger Verstoß gegen den INF Vertrag darstellt, somit auch die USA gegen den INF- Vertrag verstoßen haben und damit der Vorwurf, das man den INF-Vertrag kündige, weil Russland dagegen verstoße, bestenfalls scheinheilig ist!
 

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Der Starter war formal kein Verstoss gegen den Vertrag.
Mk 41 Vertical Launching System – Wikipedia
Ein erlaubtes Marinesystem und erst seine Aufstellung an Land, war vielleicht eine gegen den Geist des Vertrages, weil man ihn mit RGM-109 bestücken könnte. An Bord eines Schiffes in einem Hafen wiederum alles korrekt.
Eine reine Glaubensfrage und die wirksame Kündigung des Vertrages macht alle Spekulationen inzwischen hinfällig.
 

D-HUBI

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Es geht nicht um irgendwelche Mk.41 auf Schiffen in Häfen, sondern um die Mk.41 des Aegis Ashore ... schon die Entwicklung dieses Systems ist ein Verstoß gegen den INF-Vertrag und die bereits erfolgte Stationierung in Rumänien folglich aus .... ein glasklarer Bruch des INF-Vertrages und nicht nur vielleicht gegen den „Geist des Vertrages“!
Der Starter war formal kein Verstoss gegen den Vertrag.
Mk 41 Vertical Launching System – Wikipedia
Ein erlaubtes Marinesystem und erst seine Aufstellung an Land, war vielleicht eine gegen den Geist des Vertrages, weil man ihn mit RGM-109 bestücken könnte. An Bord eines Schiffes in einem Hafen wiederum alles korrekt.
Eine reine Glaubensfrage und die wirksame Kündigung des Vertrages macht alle Spekulationen inzwischen hinfällig.
 

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Das ist ein Senkrechtstartanlage für eine Viezahl von Flugkörpern und nicht explizit für die RGM-109. Womit ist die in Polen denn gerade bestückt?
Im INF-Vertrag ging es um folgenden Flugkörper und seinen Starter.
Category:BGM-109G Gryphon – Wikimedia Commons

Im folgenden Link wird im Deutschlandfunk über die Folgen der Kündigung gesprochen, die Russland nicht im Nachteil sehen.
Rüstungskontrolle in Europa und der Welt - Was kommt, wenn der INF-Abrüstungsvertrag gekündigt wird?
Es lohnt sich auch alle 3 Seiten der Zeit zu lesen.
Abrüstungsvertrag: Eine klare Verletzung des Vertrags

"Schon 2004 schlägt deshalb der russische Verteidigungsminister Sergej Iwanow seinem amerikanischen Kollegen Donald Rumsfeld vor, die beiden Länder sollten gemeinsam aus dem INF-Vertrag aussteigen. Die Amerikaner lehnen ab.
Im Jahr 2007, zwei Jahrzehnte nach Unterzeichnung des INF-Vertrags, ergreifen Russen und Amerikaner in der UN-Vollversammlung gemeinsam eine Initiative, das Abkommen in eine multilaterale Vereinbarung umzuwandeln, der alle Staaten beitreten sollen, die über Kurz- und Mittelstreckenraketen verfügen. Doch kein anderes Land unterstützt den Vorstoß."
Zu jener Zeit hat man noch zusammengearbeitet und die russische Seite verschweigt es einfach.


Im Jahr 2007, zwei Jahrzehnte nach Unterzeichnung des INF-Vertrags, ergreifen Russen und Amerikaner in der UN-Vollversammlung gemeinsam eine Initiative, das Abkommen in eine multilaterale Vereinbarung umzuwandeln, der alle Staaten beitreten sollen, die über Kurz- und Mittelstreckenraketen verfügen. Doch kein anderes Land unterstützt den Vorstoß.
 
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Du hast definitiv nichts verstanden. Für das RGM-109G brauchte man ein mobiles TLC, um im Falle einer Alarmierung, den jeweiligen Startort außerhalb der festen Basis zu erreichen.
Auf der Gegenseite war man dann aus guten Gründen auch nicht in seiner Kaserne, um von dort aus Richtung Ziel zu agieren. SS-23 Spider – Wikipedia
Alles klar??
Wo steht das ??
Dort steht, dass eine RGM-109G aus einem Mk.41-Starter verschossen werden kann.

Hatten wir übrigens alles schon mal durch hier im FF.
 

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Zur Zeit gibt es keine RGM-109G, die wurden alle vernichtet. Nur die A und G hatten Nuklearsprengköpfe.
Was nicht passt, das wird passend gemacht, indem man wichtige Details weglässt?
 
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