Probleme und Fragen rund um die Flugsimulation

Diskutiere Probleme und Fragen rund um die Flugsimulation im Flugsimulationen am PC Forum im Bereich Speziell; So, heute das Rift S Teil ausprobiert. Am Gaming-Notebook mit der 1070 und Win10 ist sie cool. Einrichtung war, easy. Das mit dem Fliegengitter...
lutz_manne

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Die Einrichtung ist wirklich kinderleicht. Hat keine 5 Minuten gedauert. Lass mich mal wissen, wie du sie findest!
Mehr Details hast du definitiv! Gerade bei der F-14 kannst du die Beschriftung besser lesen und gerade das war ja ein Kritikpunkt.
So, heute das Rift S Teil ausprobiert. Am Gaming-Notebook mit der 1070 und Win10 ist sie cool. Einrichtung war, easy. Das mit dem Fliegengitter ist viel besser geworden. Die eingebauten Kopfhörer sind echt Mist. Was die sich dabei gedacht haben, nach dem bei der CV1 echt tolle Dinger dran sind. Da setz ich dann mein Sennheiser Gaming Headset drüber auf. Das passt.

Aber die Ernüchterung kam dann, was aber schon fast vorhersehbar war, am Desktop. Mit Win 8.1 war Feierabend. Das Setup in der Oculus-Software hat nicht konkret gesagt, geht nicht. Ist einfach abgesemmelt, hat Reparatur und Neuinstallation (jedes mal 7,5 GB aus dem Netz gezogen) durchgeführt mit dem Ergebnis, alle geladenen Programme aus den Bibliotheken waren weg und die Rift S läuft nach wie vor nicht unter Win 8.1.
Also doch mal in den faulen und sauren Apfel beissen und das von mir bisher eher solide gemiedene Win 10 drauf machen. Ist ja eh unausweichlich... was gescheites wird aus Redmond eh nicht mehr zu erwarten sein. Win 8.1 läuft auf dem Desktop seit 02/2015 so schön stabil... *schnuff*
 
Tracer

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Oh das ist natürlich schade. Ich bin auch kein Win10 Fan, hab das aber auf meiner Spielekiste drauf und hatte nie Probleme.
 
lutz_manne

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So, der Desktop läuft nun mit Win10... für die Sims hat es sich gelohnt mit der Rift S. Man hat wirklich im Cockpit wesentlich bessere Details. (War Thunder, IL-2 BoS, DCS (Bf 109 K-4)) Macht schon mehr Spass so. Mit dem Schwarzwert der LCDs hab ich echt keinen Unterschied bemerkt. Für das Geld, uneingeschränkt für jeden Flug-Simmer dringenst zu empfehlen.
 
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Was ich oft nicht verstehe ist die ablehnendere Haltung gegenüber Windows 10. Natürlich ist bekannt das Win10 gerne rumschnüffelt, aber diese Funktionen lassen sich auch alle abschalten. Man muss halt nur wissen wie und wo.

Win10 hat im Grunde die selbe Benutzeroberfläche wie Win7 und Win8 (was den Übergang erleichtert) und lief sowohl auf meinem ehemaligen Setup, als auch auf meinem aktuellen Setup absolut problemlos und absolut flüssig. Sehr stabil, keine Abstürze (also PC-Hänger) und sonstige Probleme. Ich kann jeden aus persönlicher Erfahrung Win10 ans Herz legen.
 
lutz_manne

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Ich habe beruflich seit Jahren mit den verschiedenen MS OS zu tun, von Win NT angefangen. Da bin ich etwas tiefer drin als "im Grunde". Wenn Du z.B. zwischen Win 7 und Win 8 kaum einen Unterschied in der Benutzeroberfläche feststellst, hast Du es entweder vergessen oder nur sehr oberflächlich betrachtet. Da muss ich fast schon davon ausgehen, dass Du am Monitor vorbei geschaut hast. :)

Glaub mir, in Windows 10 läuft vieles nicht mehr so angenehm Rund wie z.B. Windows 7. Das betrifft die Oberfläche aber auch die Hintergrundprozesse. Man muss sich aber nur daran gewöhnen. Wir "alten Hasen" müssen nur vergessen, was frühere Versionen besser konnten. Aber das ist ein Thema was hier nicht rein gehört.
 
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Lutz ich bin da ganz bei dir! Mein Arbeitgeber hat auch über Nacht von Win7 auf 10 gewechselt, wir haben erstmal gar nichts mehr gefunden. Vor 20 Jahren habe ich die "alten Hasen" Ü40 belächelt, wie sie mit Win2000 und Nachfolgern kämpften... nun fühle ich mich bald wie einer von denen.
 
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Wenn Du z.B. zwischen Win 7 und Win 8 kaum einen Unterschied in der Benutzeroberfläche feststellst, hast Du es entweder vergessen oder nur sehr oberflächlich betrachtet. Da muss ich fast schon davon ausgehen, dass Du am Monitor vorbei geschaut hast.
Also, am Monitor vorbeigeschaut habe ich sicherlich nicht. Vergessen habe ich sicherlich nichts. Das erste Betriebssystem welches ich aktiv benutzt habe war WinXP, danach Vista, danach Win7, danach Win8.1 und danach Win10. Ich bin das, was man heutzutage wahrscheinlich als "heavy user" betiteln würde, PCs sind eines meiner größten Hobbys. Ich habe bisher schon so einige zusammengebaut, ich bastle liebend gerne an ihnen rum (sowohl hardware- als auch softwaretechnisch) und benutze sie sehr oft.

Für mich hat sich das Erscheinungsbild von Windows am meisten von XP auf Vista verändert. Ich musste mich bei den beiden deutlich umgewöhnen, grade was die Verortung von Dateien und die Verwaltung dieser anging. Dann kam Win7 und das war für mich als Endnutzer und "Nerd" im Grunde ein Vista ohne die Bugs. Win7 hat fast die gleiche Oberfläche, funktioniert sehr ähnlich und lief deutlich besser. Win8 ist absolut komisch gewesen habe ich gar nicht gemocht, ich hätte oben mit Win8.1 präzisieren sollen. Win8.1 hatte wieder ein extrem ähnliche Nutzererfahrung verglichen mit Win7, das einzige was sich das atemberaubendes geändert hat war das Flat Design für die Nutzeroberfläche. Dennoch war der Schritt in meinen Augen kein so großer, denn beim Umstieg fand ich mich sofort zurecht, man fühlte sich wie "zu Hause".

Mit Win10 hat man aus Nutzerperspektive fast das exakt gleiche Benutzerinterface wie in Win8.1. Beide nutzen eine extrem ähnliche Art von Flat Design und auch was die Bibliotheksordner, wichtige Systemdateien usw. angeht, hat sich bei der Platzierung nicht mehr wirklich was getan.

Ich rede hier nicht von Kleinigkeiten, sondern von Änderungen, welche den Nutzer das System im Grunde neu lernen lassen. Wenn Du dem nicht zustimmst, dann muss ich davon ausgehen dass Du eine komische Ansicht von "ähnlichem" Design hast. Mac OS X und Windows haben andere Designs und Benutzeroberflächen, aber beim besten Willen nicht Win8.1-Win10. Win7 hat mit seinem Aero-Design zwar ein anderes äußeres Auftreten, aber sehr wohl immer noch die gleiche Bedienphilosophie.

Glaub mir, in Windows 10 läuft vieles nicht mehr so angenehm Rund wie z.B. Windows 7. Das betrifft das Oberfläche aber auch die Hintergrundprozesse.
Das ist wahrscheinlich wieder einer der Teile wo man sagen muss: "Theorie ≠ Praxis", denn meiner Erfahrung nach (und der vieler anderer auch), hat sich mit Win10 objektiv gesehen nichts verschlechtert. Ich würde sogar sagen dass sich die Performance teilweise signifikant gesteigert hat. Ich kenne IT-Techniker die das selbe sagen. Man findet immer für beide Parteien Unterstützer. Du scheinst zu denen zu gehören welche Win10 nicht so mögen (und da gibt es sicherlich auch einige ITler) und ich gehöre zu denen die es tun (wie ebenfalls so einige ITler).

Weil etwas in der Theorie schlecht ist (und auch das kann man über Win10 so schlicht nicht sagen), z.B. weil "xy nicht gut programmiert ist", oder "dieser Wert dämlich ist", oder "yz nicht optimiert wurde", heißt es nicht, dass es in der Praxis automatisch nicht funktioniert. Viele Nutzer und auch "heavy user" wie ich finden Win10 absolut genial. Super stabil, schickes Flat Design als Oberfläche, gute backwards compatibility (auch da mag es Ausnahmen geben) und ein allgemein rundes Erlebnis beim Endnutzer machen es für mich zu einem der besten Windows Systeme die es so gab/gibt.

Vielleicht hat man sich damals an Dinge gewöhnt die inzwischen anders sind, oder anders laufen, und ist deshalb skeptisch, bzw. nicht davon überzeugt, aber das hat beim besten Willen nichts damit zu tun dass man am Monitor vorbeischaut, noch dass man Fehler bewusst ignoriert. Da werden wir höchstwahrscheinlich auch auf keinen gemeinsamen Nenner kommen um ehrlich zu sein.
 
Albatros D.Va

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ich fliege schon recht lange und auch sehr gerne mit dem Simulator IL-2 BoS. Soweit ich weiß kann man bei dem Simulator auch eine VR-Brille verwenden. Da ich aber auch einige Funktionen, wie Z.B. Fahrwerk, Landeklappen, etc.. über die Tastatur steuere, wurde mich mal interessieren wie das denn dann funktionieren soll wenn man so eone Brille auf der Nase hat?
 
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@Learjet Ich stimme Dir absolut zu! Win10 ist das beste Windows bis jetzt und da es keine neuen Windows mehr geben wird, sondern immer nur neue Releases von Win10, wird es auch das beste bleiben. Es läuft stabil, performant und lässt sich gut bedienen. So empfinde ich als Casual User das zumindest. Und habe auch seit Win98 alle probieren müssen. Dabei sind mir XP, Win7 und jetzt Win10 als große Würfe erschienen, wohingegen Vista und 8 bzw. 8.1 schon sehr grottig waren (98, 98SE und ME liefen nie stabil und fallen damit aus der Wertung). Das eine war eine Systembremse und das andere hat mich mit seiner Oberfläche vor den Kopf gestoßen. Im Nachinein waren die beiden aber die nötigen Zwischenschritte zu ihren Nachfolgern.
 
lutz_manne

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Um nur mal ein paar Dinge anzusprechen, die mich in der letzten Zeit bei Windows 10 gegängelt haben... ihr mögt das als Pillepalle abtun, aber wenn man im IT Support bestimmte Schritte öfters machen muss und man weiss dass es früher schneller ging, nervt es nur noch. Bei einem Home-PC oder einem Ein-Mann-Betriebs-PC richtet man alles soweit ein und prima, daher mit unter kein Thema mehr für die nächsten Jahre.

- Installation von alten nicht signierten Treibern. War unter Windows 7 ein Mausklick, Frei: "Ja trotzdem installieren". Nun muss man über zig Menüs Windows in einem speziellen Modus booten, dann bekommt man die Treiber installiert.

- Die Möglichkeit, sämtliche Farben, Schriften, Schriftgrößen und so weiter anzupassen, wurde seit Windows XP immer weiter zurück gebaut. Bei Windows 10 gipfelt es in der Krönung, dass man nur noch monochrome-ähnliche Designs mit den Titelleisten aussuchen kann. Mehrere Fenster übereinander setzen sich nicht mehr optisch gut ab. Ein Grauen und wieso? Ebenso bei Outlook vom Offce 365, da kann man "Farben" aussuchen. Schwarz und Weiss. Super!!!

- So banale Dinge wie, den Aktivieren Button für die Lizenz zu entfernen. Das macht er nun ganz toll automatisch, wenn er denn könnte. Oder auch wenn er gar nicht soll, z.B. bei Testinstallationen. ICH als Techniker will entscheiden, wann ich die Lizenz aktiviere.

- Das Thema Systemsteuerung... da bekommt man graue Haare. Die war funktional und übersichtlich seit Windows 2000. Und nun wird die ein Grauen von der Optik und den Funktionen her. WIESO müssen sich in einem Unternehmen mit tausenden Leuten, die vielleicht 20 Jahre Windows-Erfahrung haben, durch ein System suchen? Motto: Hauptsache neu und schick.

- Wenn man einen neuen Drucker oder Scanner installiert, dann sieht man den nicht gleich in der tollen neuen "Drucker & Scanner" Ansicht. Nö, wieso auch. Man installiert, kontrolliert und da ist nichts! Schaut man dann in die Druckverwaltung, ja die gute alte, da strahlt einen das Gerät an. WIESO?

- Einfach nur im Startmenü durch eintippen der ersten Buchstaben das Programm finden. Nö, wieso auch. Da wird im Internet gesucht! Er findet mit unter ein Programm nicht, was man gerade installiert hat. Und das Verhalten ist von System zu System unterschiedlich.

- Es wird nur noch "Windows 10" geben. Jo, das glauben die Konsumenten. Das ist dummes Marketing. Jede einzelne neue Halbjahresversion ist so gut wie ein neues Windows. Das Erwachen wird dann kommen, wenn mal wieder schleichend bestimmte Treiber nicht mehr laufen. Bestimmte Hardware ohne spezielle Funktionen nicht mehr unterstützt werden... schon mal einen Hersteller gesehen, der auf seiner Treiberseite schreibt "Für Windows 10 1809"? Nö, da steht Windows 10 x86 oder x64. Das war es.

- Wenn das Windows 10 so wie Windows 7 sein soll... wieso kann man dann nicht sämtliche Treiber von Windows 7 installieren und damit funktionsfähige Hardware weiter betreiben. Das schont die Umwelt und die Betriebskasse. Die Treiber enthalte ALLE Funktionen um z.B. einen Drucker, Scanner oder was auch immer, anzusteuern. Das einzige, ist eine rückwärtskompatible API zum Einbinden der Treiber in das System. Aber nö... wieso sollte MS das machen?

- Die genialste Idee aus Redmond ist, wenn man ein lokales Benutzerkonto anlegen will, bei der Neuinstallation von Windows (wer will schon das Datenschutzrisiko mit dem Online-Konto außer der Datenschutz-Gutgläubige und Bequeme Anwender), muss man 3 Sicherheitsfragen beantworten. Persönliche! Wie ist dein Geburtsort, wie war der Name von Deinem ersten Haustier? Dem User die Wahl lassen, die Funktion zu deaktivieren und ohne die drei Fragen den lokalen Benutzer anzulegen? Nö. Pustekuchen! Im Netz findet man dazu wilde Tricks, nichts offizielles von MS. Nun richte mal einen neuen PC mit einem technischen, allgemeinen, unpersönlichen Benutzer ein. Der hat bestimmt einen Geburtsort. hahaha... Und mal davon abgesehen, dass diese Fragen ÄUßERST brisant sind. Erstens können nahestehende Personen die Daten in Erfahrung bringen und sich damit Zugang zum System verschaffen und zum anderen, im Falle eines Datenlecks werden diese Infos Dritten bekannt. Und es wird IMMER ein Leck geben. Das ist keine Frage OB sondern nur WANN. Und dann ist das mit diesen persönlichen Daten wie Antibiotika... wenn es benutzt und bekannt wurde, ist es meist vorbei mit noch einmal verwenden... aus diesem Grund sind biometrische Daten für Logins absolut bedenklich.

So, diese Liste könnte ich noch länger stricken. Zugegeben, den einfach User juckt das nicht. Den juckt auch Datenschutz oder die Sicherung seiner Daten nicht. Das gejaule ist aber riesig, wenn es Kracht. Das ist so als wenn niemand einen Führerschein braucht zum Autofahren, oder man jedes Medi in der Appo ohne Rezept bekommen kann. Fahrlässig und Kritisch!

Und mit JEDER neuen Windows 10 Version wird es lustiger. Man, was haben wir Spass in der IT mit dem Dreck. JAA, OK. Es gibt auch positives, wie immer. Aber 20 Jahre zu brauchen um dem Registry-Editor eine Suchfunktion zu verpassen... da kann man sich nur tot lachen.
Lege mal in Windows 10 z.B. für die Dateierweiterung .pdf ein anderes Programm fest. Es ist nämlich der dumme Edge als Standard. Dafür scrollt man in einer blassen weissen Ansicht ellenlang bis man die Stelle findet. Einfach oben ein Suchfeld, och nö!

Hat es mal wieder ein Anwender-Experte geschaft, cmd-Dateien mit dem Editor zu verknüpfen (die werden dann nicht mehr ausgeführt), dann viel Spass beim zurück stellen. Verstellen ist für den Anwender, ganz einfach. Aber zurück stellen, da darf man bei Win 7 im Regeditor fummel. Wer hat das Konzept zu Ende gedacht?

Ich denke mir jeden Tag, die Vollpfosten in Redmond sitzen vermutlich alle vor Apple-Kisten und programmieren Windows. Die können es gar nicht benutzen, sonst würden ihnen solche Dinge auffallen und sie würden abgestellt werden.

Ach, ich bin in Fahrt... ihr wollt es ja wissen. Bildschirmhintergrund Dia-Show. Nicht nur das auf meinen PC auf Arbeit er ständig von selbst wieder von "Diashow" auf "Bild" wechselt (mir fällt gerade ein, vielleicht ist das in der Policy der Domäne geregelt worden, wieso auch immer), den Zeitintervall bei der Dia-Show kann man so einstellen: 1 Minute, 10 Minuten. 30 Minuten, ... Was ist das Problem eine Eingabemaske mit Minuten zu machen? Da hackt der Anwender eine "3" rein und alle Drei Minuten hat er ein neues Bild. Was soll die Gängelung in den großen Steps?
Es sind diese "Kleinigkeiten" die nicht sein müssen. Ja, viele Anwender finden sich damit ab. Es ist eben so. Aber Resignation, Bevormundung und aufgezwungene Dinge, wenn auch unterschwellig, sind nicht jedermanns Sache.

Und nun kommt mir noch mal mit der ach so tollen Windows 10 Welt...

Was auf eine Win10 Maschine gehört ist z.B.:
- Open Shell Menü
- O&O ShutUp10 (O&O ShutUp10)

Damit kann man etwas ausbügeln als Privatanwender. Auf der Arbeit muss man die Mühlen so nehmen wie sie kommen.
 
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Learjet

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- Die Möglichkeit, sämtliche Farben, Schriften, Schriftgrößen und so weiter anzupassen, wurde seit Windows XP immer weiter zurück gebaut. Bei Windows 10 gipfelt es in der Krönung, dass man nur noch monochrome-ähnliche Designs mit den Titelleisten aussuchen kann. Mehrere Fenster übereinander setzen sich nicht mehr optisch gut ab. Ein Grauen und wieso? Ebenso bei Outlook vom Offce 365, da kann man "Farben" aussuchen. Schwarz und Weiss. Super!!!
Geht ohne größere Probleme und zwar mit nem einfachen Registry-Skript. Natürlich ist es dumm dass das inzwischen der Anwender auf diese Art und Weise machen muss, aber es geht halt trotzdem. Ich wusste zwar auch schon vorher wie das geht, habe jetzt aber nochmal kurz nachgeschaut und in unter einer Minute eine vollständige Anleitung gefunden, wie das geht (inkl. Bilder).

- So banale Dinge wie, den Aktivieren Button für die Lizenz zu entfernen. Das macht er nun ganz toll automatisch, wenn er denn könnte. Oder auch wenn er gar nicht soll, z.B. bei Testinstallationen. ICH als Techniker will entscheiden, wann ich die Lizenz aktiviere.
Das letzte Mal das ich Windows 10 neu installiert und aktiviert habe ist gerade einmal 3-4 Wochen her (für einen Bekannten auf seinem neuen Rechner). Dort konnte ich es manuell entscheiden, bzw. hatte einen "Aktivieren"-Button.

- Das Thema Systemsteuerung... da bekommt man graue Haare. Die war funktional und übersichtlich seit Windows 2000. Und nun wird die ein Grauen von der Optik und den Funktionen her. WIESO müssen sich in einem Unternehmen mit tausenden Leuten, die vielleicht 20 Jahre Windows-Erfahrung haben, durch ein System suchen? Motto: Hauptsache neu und schick.
Jop, scheußlich, da stimme ich Dir zu. Ein negativer Punkt der mir auch lange ein Dorn im Auge ist. Nur dadurch wird nicht gleich das ganze Betriebssystem schlecht. Gefunden habe ich bis heute immer alles.

- Wenn man einen neuen Drucker oder Scanner installiert, dann sieht man den nicht gleich in der tollen neuen "Drucker & Scanner" Ansicht. Nö, wieso auch. Man installiert, kontrolliert und da ist nichts! Schaut man dann in die Druckverwaltung, ja die gute alte, da strahlt einen das Gerät an. WIESO?
Hat bei mir vor nichtmal einer Woche noch super funktioniert.

- Einfach nur im Startmenü durch eintippen der ersten Buchstaben das Programm finden. Nö, wieso auch. Da wird im Internet gesucht! Er findet mit unter ein Programm nicht, was man gerade installiert hat. Und das Verhalten ist von System zu System unterschiedlich.
Auch dieses Problem habe ich nicht. Außerdem habe ich auch noch nie von nem Kumpel gehört der sich darüber beschwert hätte. (Was nicht heißen soll dass es das nicht gibt, habe es halt nur noch nie erlebt/gehört)

- Es wird nur noch "Windows 10" geben. Jo, das glauben die Konsumenten. Das ist dummes Marketing. Jede einzelne neue Halbjahresversion ist so gut wie ein neues Windows. Das Erwachen wird dann kommen, wenn mal wieder schleichend bestimmte Treiber nicht mehr laufen. Bestimmte Hardware ohne spezielle Funktionen nicht mehr unterstützt werden... schon mal einen Hersteller gesehen, der auf seiner Treiberseite schreibt "Für Windows 10 1809"? Nö, da steht Windows 10 x86 oder x64. Das war es.
Natürlich wird es da Nachfolger geben, keine Diskussion, auch da stimme ich Dir zu.

- Wenn das Windows 10 so wie Windows 7 sein soll...
Hat nie einer behauptet dass es so sein soll. Ich sagte lediglich dass ich mich in Win10 nie merkbar schlechter zurechtgefunden habe als in Win7 und bei beiden die Lernkurve sehr gering war.

- Die genialste Idee aus Redmond ist, wenn man ein lokales Benutzerkonto anlegen will, bei der Neuinstallation von Windows (wer will schon das Datenschutzrisiko mit dem Online-Konto außer der Datenschutz-Gutgläubige und Bequeme Anwender), muss man 3 Sicherheitsfragen beantworten. Persönliche! Wie ist dein Geburtsort, wie war der Name von Deinem ersten Haustier? Dem User die Wahl lassen, die Funktion zu deaktivieren und ohne die drei Fragen den lokalen Benutzer anzulegen? Nö. Pustekuchen! Im Netz findet man dazu wilde Tricks, nichts offizielles von MS. Nun richte mal einen neuen PC mit einem technischen, allgemeinen, unpersönlichen Benutzer ein. Der hat bestimmt einen Geburtsort. hahaha... Und mal davon abgesehen, dass diese Fragen ÄUßERST brisant sind. Erstens können nahestehende Personen die Daten in Erfahrung bringen und sich damit Zugang zum System verschaffen und zum anderen, im Falle eines Datenlecks werden diese Infos Dritten bekannt. Und es wird IMMER ein Leck geben. Das ist keine Frage OB sondern nur WANN. Und dann ist das mit diesen persönlichen Daten wie Antibiotika... wenn es benutzt und bekannt wurde, ist es meist vorbei mit noch einmal verwenden... aus diesem Grund sind biometrische Daten für Logins absolut bedenklich.
Wie ich oben schonmal schrieb habe ich vor circa 3-4 Wochen für einen Bekannten einen Rechner neu eingerichtet und im Laufe dessen auch Windows 10 aufgespielt. Bei der Erstellung des lokalen Kontos musste ich keine Sicherheitsfragen auswählen und beantworten.

Dafür scrollt man in einer blassen weissen Ansicht ellenlang bis man die Stelle findet.
Auch da stimme ich Dir zu, das hätte man schöner lösen können. Allerdings ist die Liste alphabetisch geordnet, wo man .pdf findet kann man sich also grob ableiten. Abgesehen davon ist dass eine Einstellung die man nicht so wirklich häufig ändert schätze ich. Ärgerlich und etwas nutzerunfreundlich sicherlich, aber schränkt in meinen Augen die usability nicht wirklich ein.

Abgesehen von all dem was ich oben geschrieben habe, bist Du hier natürlich in einem ganz speziellen Bereich von Windows 10 unterwegs. IT-Support, Entwicklertätigkeiten oder sonstwas in die Richtung. Dafür mag Windows 10 vielleicht wirklich ungeeignet sein, durchaus möglich. Es ist aber schlicht falsch aus dem Grund auf andere Bereiche zu schließen, bzw. Win10 im allgemeinen als schlecht zu bezeichnen. Ich kann auf Mac OS X zum Beispiel kaum vernünftig Spiele spielen, deshalb ist es aber kein schlechtes Betriebssystem.

Windows 10 hat eine super Gaming-Performance, die Programme welche ich benutze (von Schnittprogrammen wie Adobe Premiere bis Fotobearbeitung mit Photoshop und diverses anderes bzgl. Flugsimulation und Gaming) laufen teilweise deutlich besser als unter vorherigen Windows Versionen.

Für mich ist Windows 10 super, für dich nicht. Das ist auch ok, weil wir beide unsere Sichtweisen, Anwendungsgebiete und Argumente dafür haben. Wer weiß ob eben das teilweise minimalistische Design (was Dir nicht gefällt mir aber sehr gut (persönliche Preferenz)), dazu beiträgt das Windows 10 bei mir so aufgeräumt wirkt und runder läuft. Das einzige was ich sagen kann ist, dass ich als Dauernutzer nie wirklich frustriert war wenn ich mal nen kleinen Umweg gehen musste. Solange es alles geht und wunderbar stabil und schnell läuft, bin ich absolut zufrieden. Und das tut Windows 10 bei mir.
 
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Windows 10 ist nicht per sé schlecht. Aber misst es an seinen Vorgängern, da schneidet es in den angesprochenen Details deutlich schlechter ab. Das Du bestimmte Funktionen z.B. nicht hast, ist auch so ein Negativ-Punkt. Das kann mit der Build-Version zusammenhängen oder an der Pro/Enterprise/LTSC/LTSB Versionierung. Man kommt als IT-Fuzzi an einen Win10 Rechner und findet mal eine Einstellung hier mal eine da... nichts einheitliches mehr über einen längeren Zeitraum. Das kann schon in einem halben Jahr anders sein. So was merken aber nur Leute die mit dem OS arbeiten und nicht nur mit den Programmen auf dem OS.

Zum Beispiel mit der Dateizuordnung... hab vorhin noch mal an einer 8.1 Kiste geschaut. Da hast Du eine ordentliche Tabelle mit Kopf und man kann die Spalten sortieren. Und man kann in die Erweiterungsspalte klicken und ".pdf" eintippen. Da bist du in 3 Sekunden an der Stelle und musst nicht wie blöde scrollen. Und dieses Design-Schickimicki zieht sich wie ein roter Faden durch das Win10 System und wird mit jeder Build weiter ausgebaut... DAS ist eine schlimme Entwicklung in der Benutzerfreundlichkeit.

Win 7
http://www.pctipps.de/wp-content/uploads/2012/11/Dateitypen-Zuordnung-Windows-7-3.png

Win 10
https://www.howtogeek.com/wp-content/uploads/2018/11/file-associations-in-app.gif.pagespeed.ce.cHCoLsnLiB.gif


Und mal ehrlich, man hatte ein Interface mit dem JEDER 08/15 Anwender sein Design einstellen konnte. Und nun muss man im Netz Googlen und in der Registry fummeln und diese Änderungen werden möglicherweise beim nächsten Build wieder verworfen? Aha... schöne neue Welt. Was man daran gut finden kann, weiss ich nicht.

Win XP
https://www.tippscout.de/wp-content/uploads/2014/09/anzeige-4872.png

Win 10 (welche Build auch immer)
https://www.tippscout.de/wp-content/uploads/2014/09/Windows-10-Farben-ändern.png

Als sich Leute noch mit Modem ins Internet einwählen mussten, brauchte keiner erst Googlen um sowas einstellen zu können. Da war das mit dem eigenen einfachen Verstand für jeden möglich über ein durchdachtes Interface. Diese Minimalisierung am Interface ist nichts gutes...

Edit: Vor über 20 Jahren konnte man noch das! (Win98SE)
 
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Windows 10 ist nicht per sé schlecht.
Das ist aber genau der Unterton den Du in jedem einzelnen deiner Posts bringst.

So was merken aber nur Leute die mit dem OS arbeiten und nicht nur mit den Programmen auf dem OS.
Das ist korrekt. Aber selbst dann gibt es immer noch verschiedene Ansichten. Ich arbeite wenig mit dem OS selbst, und wenn ich es tue komme ich super zurecht. Ich habe ITler in meinem Bekanntenkreis welche Win10 ebenfalls super finden und keine großen Probleme haben. Natürlich, nervige Dinge gibt es immer mal wieder, aber Du kannst mir nicht erzählen dass damals überhaupt nichts nervig war.

Times are changing und manche mögen die alte Art der Benutzerführung lieber, andere mögen die neue lieber. Das muss man akzeptieren. Ich akzeptiere dass Du Win10 nicht als Gipfel der Schöpfung ansiehst, aber Du musst hingegen auch akzeptieren, dass es genügend Leute gibt, welche Win10 mit genau diesem Design, dem Minimalismus usw. gerne mögen, bzw. gerade deswegen. Das schließt ITler mit ein, nicht nur Anwender.

Man kann ohne Probleme für beide Seiten Argumente finden und man wird auch immer aus jeder Berufsgruppe die mit Windows arbeitet, Personen finden können, welche entweder dafür oder dagegen sind.
 
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Servus,

ich fliege schon recht lange und auch sehr gerne mit dem Simulator IL-2 BoS. Soweit ich weiß kann man bei dem Simulator auch eine VR-Brille verwenden. Da ich aber auch einige Funktionen, wie Z.B. Fahrwerk, Landeklappen, etc.. über die Tastatur steuere, wurde mich mal interessieren wie das denn dann funktionieren soll wenn man so eone Brille auf der Nase hat?
Servus,

ich fliege schon recht lange und auch sehr gerne mit dem Simulator IL-2 BoS. Soweit ich weiß kann man bei dem Simulator auch eine VR-Brille verwenden. Da ich aber auch einige Funktionen, wie Z.B. Fahrwerk, Landeklappen, etc.. über die Tastatur steuere, wurde mich mal interessieren wie das denn dann funktionieren soll wenn man so eone Brille auf der Nase hat?

Hi, ich fliege z.B. mit einem Hotas (Thrustmaster Warthog) Die Tasten des Sticks und des Throttle kann man frei belegen so das man aus die Tastatur kaum angewiesen ist. Die Instrumente (MFD usw...) klicke ich mit der Maus. Das funktioniert mit VR erstaunlich gut...zumindest für mich.
 
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Seit ich nen HOTAS Stick habe fliege ich kein Il-2 mehr. Beim alten Sidewinder Force Feedback konnte man aus den Kisten alles raus holen, weil du bis an das Schütteln vor dem Stall ziehen konntest. Das Stickgefühl fehlt mir für WW2 Sims einfach.
 
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Hi, ich fliege z.B. mit einem Hotas (Thrustmaster Warthog) Die Tasten des Sticks und des Throttle kann man frei belegen so das man aus die Tastatur kaum angewiesen ist. Die Instrumente (MFD usw...) klicke ich mit der Maus. Das funktioniert mit VR erstaunlich gut...zumindest für mich.

Hallo GERMANICUS

Ich wollte mir nicht gleich einen neuen Joystick kaufen, wenn ich aber die benötogten Funktionen mit der Maus bedienen kann, wäre das für mich auch eine Lösung. Geht das mit der Maus dann automatisch, sobald die Brille eingestellt ist? Momentan kann ich nämlich nichts im Cockpit mit der Maus bedienen.
Was für eine VR-Brille kannst Du mir empfehlen, es wäre wichtig, dass sie auch für Brillenträger geeignet ist.

Gruß Michi
 
lutz_manne

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@Michi was für einen Joystick hast Du denn? Ein HOTAS ist für VR schon enorm vorteilhaft. Musste gerade feststellen, dass man mit der Rift noch auf das Keyboard durch die Brille an der Nase vorbei schielen konnte. Bei der Rift S ist alles dicht. Aber da muss man halt umkonfigurieren. ;)
 
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@Michi was für einen Joystick hast Du denn? Ein HOTAS ist für VR schon enorm vorteilhaft. Musste gerade feststellen, dass man mit der Rift noch auf das Keyboard durch die Brille an der Nase vorbei schielen konnte. Bei der Rift S ist alles dicht. Aber da muss man halt umkonfigurieren. ;)

Es ist ein Thrustmaster siehe Bild

 
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Jo, den Vorgänger hatte ich auch mal. Ist doch eine gute Basis. Hol Dir dazu noch die Thrustmaster TWCS Throttle. Dann bist du für VR gut gerüstet.
 
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Da reichen die Tasten/Buttons auf dem Joystick eigentlich nicht wirklich aus um alle benötigten Funktionen auf den Stick zu legen. Zum reinen fliegen mag das vielleicht reichen, aber sobald Du ernsthaft in den Luftkampf willst, bzw. Waffen benutzen möchtest bist Du mit so etwas sicherlich gekniffen.

Ich persönlich benutze den Thrustmaster Warthog HOTAS, und kann den auch nur wärmstens empfehlen.
 
Thema:

Probleme und Fragen rund um die Flugsimulation

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