Sowjetische Flugplatze in Litauen gestern und heute

Diskutiere Sowjetische Flugplatze in Litauen gestern und heute im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Die 10 Metaltafel mit Nahmen der Gefallenen sind nicht mehr vorhanden. Die Russische Botschaft in Litauen unterstutzt die Erhalt, Wartung und...
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Die 10 Metaltafel mit Nahmen der Gefallenen sind nicht mehr vorhanden.
Die Russische Botschaft in Litauen unterstutzt die Erhalt, Wartung und Pflege verschiedene Denkmale wegen der WW2, hier hatte das nicht funktioniert.
Viele gepflegte oder neu angemalte habe ich schon woanders afgefunden.

(c) JeroenMB

 
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Sowjetischer Mosfilm aus 1977 uber die Luftlandetruppen. "In der Zone der besonderen Aufmerksamkeit"
Aufgenommen in Litauen, Rukla, Kazlu Ruda, Gaiziuniai, Kaunas, Autobahn Vilnius, und Vitebsk
Mit alle Flieger retouschiert, Mi-2, Il-76's (Vitebsk Transportregiment)
Viele, die schoenste, Bilder wurden aus die Film rausgeschnitten.
Es durfte, of Anlass des Verteidigungsministerium nicht gezeigt werden das sie IL-76 mit Aeroflotfarben, Kenzeichnen und Ziviler Kennungen geflogen wurden.
 
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Dann wäre der Divisionstab für mich im mittleren Gebäude untergebracht gewesen (bei Google Earth: 54 58 18, 24 04 27), Bilder aus 2018:

Neben dem Eingang folgendes:

Alexander Wassiljewitsch Suworow – Wikipedia

Und als Verdachtsbeleg fürs Gebäude folgendes, ein "steinaltes" Relief (sieht eher wie eine R 2, als eine R 12 aus):


Und noch: ich habe in all den Jahren noch nie ein Gebäude gefunden, in dem so viele gutgemachte Wandmalereien und Reliefs zu finden waren.

Gutgehn, Christian
In diesem Gebaude war das Diwisions-historische Museum, das "Museum fur Militarische Ruhm", der 265 Jagdfliegerdivision unterbracht.
Deswegen auch die viele Wandgemalden und Mozaieken. Der 265e spaeter 175e Jagdflieger Diwision war nach dem Krieg in die Sowjetische Besatzungzone/DDR, zuerst in Dallgow, dann Brandenburg 1945-1949.
Nach zwei weitere Jahren in Finow, verlegte sie 1951 nach Lida sudlich Vilnius, und endgultig im gleichen Jahr nach Kaunas/Karmelava.


Q:OK, 58e Raketendivision


Q: OK, 58 Raketendivision


Der Jagdfliegerdivision erhielt die Aleksandr Suworow Orden
Q: OK,58 Raktendivision
 
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eggersdorf

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Immer wieder erstklassig was hier so alles ausgegraben wird. 👍
Und nicht zu vergessen was vor Ort geleistet wird. Muß man wirklich mal so sagen! Denn irgendwann wird das Gebäude auch mal abgerissen werden. So ist es dann wenigstens für die Nachwelt erhalten was sich wo befand und welchen Zusammenhang es hatte.
 
Dr. Strangelove

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Immer wieder erstklassig was hier so alles ausgegraben wird. 👍
Und nicht zu vergessen was vor Ort geleistet wird. Muß man wirklich mal so sagen! Denn irgendwann wird das Gebäude auch mal abgerissen werden. So ist es dann wenigstens für die Nachwelt erhalten was sich wo befand und welchen Zusammenhang es hatte.
Sehe ich ganz genau so!

Anbei dazu eine vom "Zahn der Zeit" lädierte Darstellung einer B-52 aus dem Sonderwaffenlager des Flugplatzes Siauliai (7/2018). Keine Ahnung, was dieses Schaubild dort zu suchen hatte, aber mit Bitte um Beachtung der Rechtschreibung ... :

 
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Vor zwei Wochen wurde am 12 Dezember eine Flugzeug (plane) Spotting Stelle geoffnet in Vilnius.

Eine Spottingstelle in Riga nahe der geparkte Tu-22M gab es ja schon.
Hatte heute ein "Platzbesuch"" in "Der Zone der besonderen Aufmerksamkeit" (Beitrag #102) und das Gartenhaus mit Sauna der letzten (1991) Sowjetminister und ersten Russisch-Federale Minister fur Verteidigung (1992).
Spaeter wurde er angeschuldigt an mehrere Korruptionschandale wegen der Zuruckfuhrung der Truppen aus der DDR/BRD beteiligt gewesen zu sein. Vier seiner Luftlandeoffizieren und zwei weitere Offizieren wurden den Prozess gemacht wegen der Ermordung der Journalist Kholodow der daruber berichtet hatte.
Der Minister war damals gut mit Jeltsin befreundet.
Jeltsin hat auch ein Gartenhaus mit Sauna, nur nicht in Litauen aber in Lettland, da hatte ich noch kein "Platzbesuch".
Vor etwa 10-15 Jahre war ich schon mal vorort, konnte/hatte damals (wegen Taschenlampenlicht) keine gute Bilder gemacht.
 
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Sowjetischer Mosfilm aus 1977 uber die Luftlandetruppen. "In der Zone der besonderen Aufmerksamkeit"
Aufgenommen in Litauen, Rukla, Kazlu Ruda, Gaiziuniai, Kaunas, Autobahn Vilnius, und Vitebsk
Mit alle Flieger retouschiert, Mi-2, Il-76's (Vitebsk Transportregiment)
Viele, die schoenste, Bilder wurden aus die Film rausgeschnitten.
Es durfte, of Anlass des Verteidigungsministerium nicht gezeigt werden das sie IL-76 mit Aeroflotfarben, Kenzeichnen und Ziviler Kennungen geflogen wurden.
Der Kamouflierte Kommandopunkt der das Ziel der (Fern)aufklaerer der Fallschirmjager in der Film hatte ich erkannt weil ich etwa vor 15-10 Jahre schon mal da war.
Dieser Bunker wo gefilmt wurde in 1997 von Regisor Andrei Maljukow, war damals in Militargelande in der nahe der Ubungsflugplatz Kazlu Ruda.
Litauisches Militar hatte mich waehrend ein Flugplatzbesuch, vorgeschlagen den zu besuchen.
Mit Taschenlamp sehr interessant, Bilder hatte ich aber da nicht (oder kaum) gemacht.
Man sagte mir ein sei den Bunker wo in Kriegszeit (UdSSR) alle Fallschirmkraefte im Westlichem Raum gefuhrt werden sollten.
In der Nahe hatte der spaeter (1992) erste Verteidigungsminister Grachew sein Datscha gehabt, das grosse Offiziershaus im Wald mit Sauna hatten wir damals auch besucht, ob es nur fur Grachew war oder ein Art Offizersdom weiss ich nicht genau.
Kann es sein das der Bunker nur ein unterirdisches Divisions Kriegs Kommandopunkt gewesen ist?

Heutzutahe ist der Bunker in privater Besitz und wird renoviert, ein Museum soll daraus werden.
Es wurde mir ein Besuch gestattet wo ich einige Vergleichsbilder machen konnte.

Gwardeleutnant Tarasow sturmt der Bunker mit Fallschirmjager. Bildausschnitt (von mir) aus der Film
(c) ehem Mosfilm 1977




Ein Vergleichsbild von Vorportal der Bunker von heut
(c) JeroenMB

 
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Tarasow und die Soldaten sturmen den Bunkerfuhrungsraum, in der nahe der Ubungsflugplatz Kazlu Ruda.
(c) ehem Mosfilm (Filmausschnitt Repro von mir)



Die gleiche "zweistockige" Fuhrungrsaum heutzutage, dahinter Treppe zur oberen Etage.
(c) JeroenMB

 
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Tarasow in den Fuhrungsraum mit hinter ihm der Tur wodurch er eingedrungen war.
(c) ehem Mosfilm Ausschnitt von mir Repro



Ubersicht der nun schon langst leere Hinterwand mit der Tur wodurch Filmstar Boris Galkin einst gesturmt war.
(c) JeroenMB



Es scheint mir das den Raum nach 1977 in der breite noch verkleinert worden ist.
Dieses Teil der Bunker ist aber zwei Stockwerke hoch.
Vielleicht irrt der perspektif.
 
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Dann wäre der Divisionstab für mich im mittleren Gebäude untergebracht gewesen (bei Google Earth: 54 58 18, 24 04 27), Bilder aus 2018:

Und noch: ich habe in all den Jahren noch nie ein Gebäude gefunden, in dem so viele gutgemachte Wandmalereien und Reliefs zu finden waren.

Gutgehn, Christian
Statt Sommer mal ein herbstliches Bild, mit vorne der rechter Flugel des Diwisionstabgebaude mit ehem. Museum.
Daneben das Nachrichtengebaude.
auf Litauisch
"Die Gebauden auf diesem Territorium sind lebensgefahrlich"
"Das Betreten ist strengst untersagt"

(c) JeroenMB



Am rechter Seite des (museums) Gebaudes stand einst ein Vier-Blatt-Propellor und ein 1:5 Metalmodel einer MiG-17 das auf die zwei Metalrohren ruhte.

(c) JeroenMB

 
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Uberraschung fur mich war dieser unbekannte Mi-8/17 (moeglich mit Absturzschaden?) auf dem ehem Garnisonsgelande.

(c) JeroenMB



Aus der andere Perspektif zu sehen, andere Mi-8/17 Unterteilen wie ein geschaedigtes Heckteil liegen auch rum. Leider kein Fernglas dabei gehabt.

(c) JeroenMB



Es konnte vielleicht der eine oder andere Kennung noch lesbar sein auf etwa die Heckteilen.
 
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In der Fuhrungsbunkerhauptkorridor General Major Protasow der Kommandant mit zwei Stabsoffizieren in der Film



Der gleicher Bunkerkorridor dieser Monat aufgenommen.



Hier noch einige interessante Information uber der Film der teils auch in Gaiziunai, LitSSR aufgenommen/organisiert wurde.


Wie wurde der Film "In der Zone der besonderen Aufmerksamkeit" gefilmed
 
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General Major Protasow (Filmaktor Alkeskandr Gui) wird Eintritt in sein Fuhrungsbunker gestattet.

(c) ehem Mosfilm von mir bearbeitet & JeroenMB



Der gleiche Treppe wo wir dieser Monat waren

 
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Ein Offizier grusst Gen Maj Protasow und laesst im in ein Entspannungs Nebenraum

(c) ehem Mosfilm & JeroenMB



Und Bild von heute (die Fliessenflur gibt es leider nicht mehr, wohin die sind?



Links ganz hinten ein Beluftungs(filter)pumpe oder ahnliches, viele oder alle waren noch vorhanden.
 
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Danke fur die Bilder Dr Strangelove von Innenraum der Wartungshallen in Panevezys, besonderes der Glasgravure....

In Jahre 90-ger habe ich dort noch zwei An-2 in der Wartung erlebt, es gab damals auch eine Glasgravure mit Su-25
Als ich April 1993 vorort war stand noch mindest ein Su-25 drinne, da hatte ich aber noch kein Zutrittserlaubnis.
Dennoch auf der Flugplatzvorstartlinie hatte ich noch 4 Su-25 vorgefunden.
Weisst Du in welchem Gebaude Du dieser Gravure vorfand?
Gab es noch mehr Glasgravuren, was war da drauf?
 
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Da ich jetzt wieder in Vollbesitz meiner photogafischen Kräfte bin, die geschuldeten Bilder dazu (Panevezys/7-2018. Sollten eigentlich in "Sowjetische Flugplätze in Litauen" gehören. Ich hab aber leider keine Ahnung, wie ich das hinkriege):

Die Werksgebäude, heute Autowerkstätten und Lagerräume

Mehrere Gebäude umzu (westlich) scheinen mit dem Wartungsobjekt in Verbindung gestanden zu haben, es könnte sogar ein Schulungsobjekt "angehängt" gewesen sein. Anders kann ich mir die Nutzung der umliegenden Gebäude und diese Glasgravur (es gab noch mehrere andere) nicht so richtig erklären:
Nochmals danke fur die interesante Bilder und Innenansichte des Objekts "Skaisterberger Park" in Panevezys.
Ein ehemalige Litauische Kaserne wo die Sowjets dann nach 1944 Technische Reparatur von Militartechnik, etwa Kolbentriebwerke, spaeter auch
Flugzeugen angefangen hatte.

Hier das Haupttor mit KKP, Bild von Mai 2019

(c) JeroenMB

 
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Anfangs war es einfachere Flugzeugmuster wie etwa Po-2 vermutlich, die von der Graspiste hinter der Werft abfliegen konnten.

Die meiste Militartechnik und Flugzeugen gingen dann nicht durch das Haupttor aber uber ein Hintertor.
Spaeter wurde dann ekstra fur die Dusenjager (L-29, MiG-17) dieser betonnierten Rollweg zum Hintertor zum Flugplatz Pajoustis gebaut.
Die Torgitter sind schon laengst zuruckgebaut.
Nach der Abzug der roter Armee und nachdem der letzte Su25 dort uberholt war, wurden dort noch einige Jahre Zivilfliger gewartet.
Heute ist es nur noch Betriebsgelande, Konversionsflache.

(c) JeroenMB

 
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Statt dessen noch ein "kollektiver Arbeitsplan" aus 1982

Mehrere Gebäude umzu (westlich) scheinen mit dem Wartungsobjekt in Verbindung gestanden zu haben, es könnte sogar ein Schulungsobjekt "angehängt" gewesen sein.
Als ich Mai 2019 da war nur wenige Gebauden auf, leider nicht die interessantere....

Einer dieser Gebaude/Hallen hatte noch die Sowjetparole "Fur Unbefugte Betreten verboten"
Was hatte man da wohl getrieben?

(c) JeroenMB

 
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Danke fur die Bilder Dr Strangelove von Innenraum der Wartungshallen in Panevezys, besonderes der Glasgravure....

In Jahre 90-ger habe ich dort noch zwei An-2 in der Wartung erlebt, es gab damals auch eine Glasgravure mit Su-25
...
Weisst Du in welchem Gebaude Du dieser Gravure vorfand?
Gab es noch mehr Glasgravuren, was war da drauf?
Die Glasgravuren (ich habe 4 im Eingangsbereich gesehen) sind in einem Verwaltungs-Gebäude (bei Google Earth: 55 44 03, 24 22 47). Hier alle 4 - aber, wie gesagt - kaum photografierbar:










Dann durften wir noch ein paar Minuten in dieses Gebäude (bei GE: 55 44 04, 24 22 51), da war aber außer einem sehr kaputten Wandbild nach all den Jahren nichts mehr zu finden:



P.S.: in das Gebäude mit der kyrillischen Aufschrift auf der Tür (Beitrag #119) sind wir auch nicht reingekommen ...
 
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