Fotos russ.Technik

[eggersdorf]

Also das Bild ist mir neu. Von Аркадий Махонько hochgeladen, auf 1982 datiert und mit Кизыл-Арват benannt. Eine Su-17M2 (?) hat da so einen ganz bestimmten Träger und wird mit etwas sehr interessantem beladen

Quelle 29 Авиационный городок г.Кизыл-Арват(Сердар). — Срочная служба 1981-1983 г.г. ОБАТО в/ч23402. | OK.RU (unbearbeitet hier im Forum hochgeladen)
Die anderen Bilder im Album 29 Авиационный городок г.Кизыл-Арват(Сердар). — Срочная служба 1981-1983 г.г. ОБАТО в/ч23402. | OK.RU sind auch sehenswert. Die Annahme Su-17M2 (oder Su-17M?) liegt in der Aufnahme 29 Авиационный городок г.Кизыл-Арват(Сердар). — Срочная служба 1981-1983 г.г. ОБАТО в/ч23402. | OK.RU begründet.

 

[Monitor]

Schon sehr sensationell.

 

[Airboss]

Auf dem Foto im letzten link ist keineswegs eine M2 zu sehen sondern eine ganz frühe Su-17.
Beachte die fehlenden Grezschichtzäune mittig auf dem festen Tragflächenteil, den Bremschirmbehälter, die Antenne an der Leitwerksspitze und die Kabelkanäle unterhalb des Rückenkanals ( mir fällt die passende Vokabel nicht ein).
Ausserdem sieht man kein "Doppelkinn", wie für die M2 spezifisch.

 

[Airboss]

Die Annahme, dass die Maschine auf dem Foto mit der Bombe eine M2 ist, ist aber trotzdem korrekt. Geteilte Bugfahrwerksklappe, vorne mit Übergang zum "Doppelkinn".

 

[Tester U3L]

Also das Bild ist mir neu. Von Аркадий Махонько hochgeladen, auf 1982 datiert und mit Кизыл-Арват benannt. Eine Su-17M2 (?) hat da so einen ganz bestimmten Träger und wird mit etwas sehr interessantem beladen

Auf dem Foto ist eine Su-17 zu sehen, meiner Meinung nachkeine M und auch keine M2. Die Bugfahrwerksklappe zeigt nur die Ausbeulung für das größere Bugrad und den Anschluss zur Verkleidung der Empfangsantenne des Funkhöhenmessers, aber nicht den Auslauf der Kinnwulst für den DISS-Weggeschwindigkeits- und Abdriftwinkelmesser. Außerdem sind diese beiden Sensoren charakteristisch und ich erkenne auch keine MRP-Antenne, die hinter dem BFW sein müsste. Falls diese Antenne doch vorhanden sein sollte, könnte es auch eine M sein.
@eggersdorf
Was ist an einer Imitationsbombe IAB-500 an einem Träger BD3-56FNM 'sehr interessant'?

Вход

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www.russianarms.ru

3.8 Special weapons

www.16va.be

 

[neo]

Ich hau mal Su-7U rein.

 

[Tester U3L]

Ich hau mal Su-7U rein.

Jepp, die erste Su-7U mit Trägern an Position 5/6 ...

 

[neo]

ich meinte die hier ..



Edit:
.. und war die Reaktion auf:

Auf dem Foto im letzten link ist keineswegs eine M2 zu sehen sondern eine ganz frühe Su-17.
Beachte die fehlenden Grezschichtzäune mittig auf dem festen Tragflächenteil, den Bremschirmbehälter, die Antenne an der Leitwerksspitze und die Kabelkanäle unterhalb des Rückenkanals ( mir fällt die passende Vokabel nicht ein).
Ausserdem sieht man kein "Doppelkinn", wie für die M2 spezifisch.

.. hätte ich natürlich auch eher deutlich machen können und sollen.

Edit 2:
Quelle: 29 Авиационный городок г.Кизыл-Арват(Сердар). — Срочная служба 1981-1983 г.г. ОБАТО в/ч23402. | OK.RU

 

[Tester U3L]

ich meinte die hier ..

Okay, ja, sieht ganz so aus.

 

[Monitor]

...
Was ist an einer Imitationsbombe IAB-500 an einem Träger BD3-56FNM 'sehr interessant'?

...

Nach meiner Meinung, weil es keine Fotos von Beladungen mit dieser Bombe gibt. Bestenfalls Grafiken und Zeichnungen.
Lasse mich aber korrigieren.

 

[Learjet]

ich meinte die hier ..



Edit:
.. und war die Reaktion auf:

.. hätte ich natürlich auch eher deutlich machen können und sollen.

Könntest Du bitte noch die Quelle des Bildes einfügen? Danke!

 

[Airboss]

Auf dem Foto ist eine Su-17 zu sehen, meiner Meinung nachkeine M und auch keine M2. Die Bugfahrwerksklappe zeigt nur die Ausbeulung für das größere Bugrad und den Anschluss zur Verkleidung der Empfangsantenne des Funkhöhenmessers, aber nicht den Auslauf der Kinnwulst für den DISS-Weggeschwindigkeits- und Abdriftwinkelmesser. Außerdem sind diese beiden Sensoren charakteristisch und ich erkenne auch keine MRP-Antenne, die hinter dem BFW sein müsste. Falls diese Antenne doch vorhanden sein sollte, könnte es auch eine M sein.

Überzeugt.
Der Übergang an der Bugfahrwerksklappe zum Kinnwulst ist bei der M2 etwas größer als auf dem Foto. Ich habe das gestern nicht so genau gesehen auf dem Handydisplay und ohne Brille . Jetzt habe ich meinen laptop vor mir und die Vergleichsmöglichkeiten in meinem Archiv und stimme Dir vollumfänglich zu. Es ist also mit der größten Wahrscheinlichkeit eine frühe (S-32) Su-17, allerhöchstens eine M.

 

[Airboss]

ich meinte die hier ..



Edit:
.. und war die Reaktion auf:

.. hätte ich natürlich auch eher deutlich machen können und sollen.

Edit 2:
Quelle: 29 Авиационный городок г.Кизыл-Арват(Сердар). — Срочная служба 1981-1983 г.г. ОБАТО в/ч23402. | OK.RU

Auch hier lag ich falsch. War ein bisschen durch die Vorarbeit von Eggersdorf auf Su-17 fixiert und hab die ganzen Su-7 Möglichkeiten gar nicht im Sinn gehabt. Bei genauem Hinsehen und vernünftigem Bildschirm ganz klar Su-7U.

Asche auf mein Haupt!

 

[Feldmaus]

Mi-10Gr - endlich mal eine vernünftige Aufnahme:
Quelle: Средства РТР и РЭБ сухопутных войск (11/11) [Форумы Balancer.Ru]

 

[ManfredB]

Guter Fund; tolles und interessantes Foto einer EloKa-Plattform (vermutl. Elektronische Aufklärung = ELINT) auf Basis der MI-10; schön zu sehen die beiden im Fluge abklappbaren (in eine senkrechte Position) Radome.
Ein solcher Hubschrauber wurde 1970 auch in der DDR von der ==> USMLM beobachtet.
Siehe dazu auch hier
==> 4.5 The Mi-6 & Mi-10 bzw.
==> Mi-10GR

Die Aufklärungstechnik Grebeshok-5 = R-345 zum Beispiel ist vermutl. (wie damals üblich) ein recht großes und schweres Gerät und wurde stationär auch auf demSchneekopf von einer Einheit der 82. RTBr OSNAZ Torgau eingesetzt ==> LINK.
Ein Funkempfänger R-344 Grebshok (600-2500 MHz) ==> LINK

 

[ColdWar]

Mi-10Gr - endlich mal eine vernünftige Aufnahme:
Quelle: Средства РТР и РЭБ сухопутных войск (11/11) [Форумы Balancer.Ru]

nun ja, das Bild des Mi10 ist seitenverkehrt! Heckrotor muss auf der rechten Seite des Leitwerks angebracht sein bitte! Und ich glaube mich zu erinnern dass der Einstieg in den Rumpf oben von links erfolgte.

 

[Feldmaus]

nun ja, das Bild des Mi10 ist seitenverkehrt! Heckrotor muss auf der rechten Seite des Leitwerks angebracht sein bitte! Und ich glaube mich zu erinnern dass der Einstieg in den Rumpf oben von links erfolgte.

Du hast natürlich recht, aber mein Augenmerk lag wohl ehr auf dem Container mit den zwei Radomen. ( Hab das Bild mal gespiegelt)

 

[ColdWar]

Du hast natürlich recht, aber mein Augenmerk lag wohl ehr auf dem Container mit den zwei Radomen. ( Hab das Bild mal gespiegelt)

recht so.

 

[ManfredB]

Du hast natürlich recht, aber mein Augenmerk lag wohl ehr auf dem Container mit den zwei Radomen. ( Hab das Bild mal gespiegelt)

Mir ging es auch so; habe nur auf den Container geachtet, nicht auf die Nummer am Heckausleger bzw. Heckrotor ...
Trotzdem und immer noch ein tolles Foto.

Ergänzung:
Die MI-10GR steht im Zusammenhang mit der MI-10PP ==> aviamuseum
Es scheint der gleiche Hubschrauber abgebildet zu sein, wenn man auf das helle Rechteck vor dem Abgasauslaß achtet.
Ob der Container der gleiche ist ? Er hat am vorderen Ende abgerundete Stellen, es fehlen auch die Antennen. Ausserdem sieht es so aus, als wenn der Containerboden ein wenig abgesenkt ist.
Aus der GR wurde der PP (Störposten) entwickelt, der nach Angabe 1970 seinen Erstflug hatte. Im gleichen Jahr wurde der GR in der DDR gesichtet.

 

[ManfredB]

Ich habe noch mal zur Mi-10PP gesucht und hier bei ==> wiki noch einen Hinweis gefunden:
"Ми-10ПП Постановщик помех (одна станция РЭБ «Шаг» под фюзеляжем, 7 125 кг). "
Mi-10PP Störstation (eine EloKa-Station "Shag" unter dem Rumpf, Gewicht 7.125kg)

Und hier ==> safaniuk.livejournal.com die Mi-10PP mit Container im Schwebeflug. Allerdings ist der Container ohne die beiden Radome zu sehen.
Diese einzelne Mi-10PP gehörte 1976 zum ==> 65. OVP ==> Kobrin/Weißrussland.
1977 wurde beim 65. OVP eine fünfte Staffel für 'elektronische Funkgegenwirkung' formiert, nach 1977 als 'REB' (Funkelektronischer Kampf = Elektronische Kampfführung = EloKa) bezeichnet.
Zum Bestand der Staffel gehörten Mi-8SMV, Mi-8PP und (die) Mi-10PP.
Anstelle der größeren, abklappbaren Radome bei der Mi-10GR ('Grebeshok') sind am/unter dem Container der Mi-10 zwei kleine Radome zu sehen, eines vorn, das andere hinten. Die Größe der Radome lässt einen RF-Bereich im GHz-Bereich vermuten, also gegen Radargeräte.
Auch scheint der Container der Mi-10PP an der Seite oben eine Art Fensterreihe zu haben, die beim Container der Mi-10Gr fehlt.
An der Frontseite des Containers der Mi-10PP ist ein dunkelgraues Panel (?) zu sehen, Funktion unklar. Auch der Boden scheint anders zu sein ...

Ergänzung (habe ich vergessen...)
Aus erstem link zur MI-10 Bord-N° "99"mit der MiG-15:

... Ми-10 "борт 99", 239 гв. овп, аэродром Брандис, первая половина 1970-х гг. Примерно в 1975-76 гг. данный вертолет перегнали на Конотопский АРЗ, где он прошел капитально-восстановительный ремонт и переоборудование в Ми-10ПП, после чего был передан в 65 овп. ...

MI-10,Bord-N° 99, 239 GvOVP Brandis, erste Hälfte 1970er Jahre bis xx. Ungefähr 1975-76 wurde besagter Hubschrauber zum ==> ARZ Konotopsk überführt, wo er einer umfassenden Überholung und Renovierung unterzogen und zu einer MI-10PP modifiziert wurde. Dann wurde er dem 65. OVP übergeben.
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(nachfolgend ein Foto aus genanntem link)