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Diskutiere Lufthansa im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Das ist eigentlich ein Separates Thema (gehört eher in einen Corona / Luftverkehr nach Corona Thread als zu "Lufthansa"). Kurz: Natürlich dauert...
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Das ist eigentlich ein Separates Thema (gehört eher in einen Corona / Luftverkehr nach Corona Thread als zu "Lufthansa").
Kurz: Natürlich dauert es ein wenig, den Corona Effekt auszugleichen - aber warum sollte es mittel- bis langfristig nicht weiterhin zum Wachstum im weltweiten Luftverkehr kommen? Produktivität und Wohlstand wachsen weltweit, Bevölkerung schrumpft nicht, Globalisierung wird nicht auf einmal abgestellt,...

Das ist nicht die erste und nicht die letzte Pandemie. Wie bei anderen Ereignissen (Wirtschaftskrise / Terrorangriff / Krieg /... ) dreht sich die Welt weiter und das seit Ewigkeiten in ziemlich eine Richtung.
 
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Rhönlerche

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Würde ich auch so sehen. Bisher ist die Nachfrage immer zurückgekehrt und hat langfristig das zuvor vorhergesagte Wachstum wieder eingeholt. Das bedeutet nicht, dass alle Airlines überleben.
 
Intrepid

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Die Welt wird sich wie ein Schiff auf Gefechtsstation abschotten (Covid-19 wird in der 3. Welt noch lange Zeit ein Thema sein, kann also immer wieder neu zu uns kommen; so schnell und gut wie Hubei lässt sich dort kein Staat abriegeln). Das Reisen wird erschwert. Wer über eine Grenze fliegt, wird sich erst für 14 Tage in Quarantäne begeben müssen, ehe er seinen Geschäften nachgehen kann. Dieser Zustand wird bis zur weltweiten Verfügbarkeit eines Impfstoffes anhalten. Deshalb kann sich der Luftverkehr erst als letztes erholen. Flüge in den Urlaub werden lange Zeit eine Ausnahme bleiben.

Und Covid-19 war nicht die letzte Pandemie, die Weltbevölkerung wird noch bis auf 11 Mrd. Menschen anwachsen. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit noch einmal mehr an. Die Verfahren, die man sich jetzt ausdenkt, um bei der nächsten Pandemie schneller reagieren zu können, bedeuten hohe Kosten für den Luftverkehr (stelle Dir ein Passagierterminal mit den Abstandsmaßnahmen vor, die Du aus den Supermärkten kennst; was ist, wenn in jeder 3er-Sitzgruppe eines Flugzeuges nur ein Passagier sitzen darf?).

Ich rechne feste damit, ab 2021 werden wir einen anderen Luftverkehr erleben, als wir ihn von 2019 noch kennen.

Fluggesellschaften werden für Investoren nur noch attraktiv sein, wenn sie so profitabel sind, dass sie für zukünftige 6, 9 oder 12 Monate dauernde Shutdowns einen Nottopf bilden können und entsprechende Verfahren für Flottenstillegungen vorhalten.

Aber Du hast Recht, das ist kein Lufthansa-Thema. Das betrifft die gesamte Luftfahrt.

Wer über die Zukunft der Luftfahrt nach Covid-19 weiterdiskutieren will, kann ja gerne meinen Beitrag als ersten Aufschlag zitieren und einen neuen Thread beginnen.
 
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Rhönlerche

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Die Welt wird sich gerade nicht abschotten, sondern so schnell wie möglich wieder aufmachen. Viele Gegenden sind auf das Geld und die wirtschaftliche Aktivität von außerhalb angewiesen. Jetzt noch mehr als zuvor. Die haben ein Eigeninteresse, möglichst sofort wieder zu öffnen, sobald das Gröbste überstanden ist - wann auch immer das sein wird.
 
Intrepid

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Die Welt wird sich gerade nicht abschotten, sondern so schnell wie möglich wieder aufmachen. Viele Gegenden sind auf das Geld und die wirtschaftliche Aktivität von außerhalb angewiesen. Jetzt noch mehr als zuvor. Die haben ein Eigeninteresse, möglichst sofort wieder zu öffnen, sobald das Gröbste überstanden ist - wann auch immer das sein wird.
Natürlich.

Aber jede Reise eines Menschen birgt ein neues großes bisher nie beachtetes Risiko (die Maßnahmen der ICAO bei einer Pandemie sind ein Witz - völlig ungeeignet, wie Covid-19 bewiesen hat). Es wird also Verfahren geben, dieses Risiko zu minimieren. Das fängt damit an, dass man zunächst nur die allernötigsten Reisen antreten wird. Und es bedeutet, dass das Reisen aufwändiger wird - und damit auch teurer.

Den schwersten Schlag erhalten Luftverkehr und Touristik, alle anderen Wirtschaftszweige werden schneller wieder auf die Beine kommen.
 
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Intrepid

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Einfach mal vor Augen halten, mit welchem Aufwand die ersten Deutschen aus Hubei geholt wurden: Kaserne mit 14 Tage Quarantäne, mehrmalige Tests. Und dann überlegen, wie viele Covid-19-Infizierte in Flugzeugen aus dem Iran, aus Italien, aus Spanien, aus Belgien, aus Paris, aus London oder New York gesessen haben und wirklich niemanden hat es interessiert.

Mit welcher Unprofessionalität das Thema angegangen wurde: alle haben sich für Passagierflugzeuge aus China interessiert, die nur noch selten kamen. Und wenn dann ein Passagier Fieber hatte, wurde ihm tief in die Augen geschaut und er konnte einreisen. Nebenan 3 * täglich ein Frachter aus China und Rampagent und die Loader laufen zig mal durchs Flugzeug und tauschen sich mit der Crew aus - welche dann einfach so ins Hotel fährt. Hat niemand gesehen, dass es da eine Infektionskette geben kann.

Vor ein paar Tagen konnte man in den Medien "Entsetzen über Chaos am Flughafen" bezüglich der Erntehelfer aus Rumänien lesen. Das war in Deutschland normal! In den Passagierterminals gab es gar nicht den Platz, es besser zu machen. Und jetzt, wo man den Platz hätte, schließt man Terminals anstatt sich darin auszubreiten.
 
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Ernst Dietikon

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Deutschland hat jahrelang sein Geld zusammen gehalten und geknausert, dadurch eventuell auch mögliches Wachstum verpasst.
Na ja, Deutschland hat da nicht nur geknausert. Die Lufthansapiloten hatten immer noch die hohen Gehälter von ehedem während die Swiss Piloten wesentlich billiger arbeiten durften. Jahrelang hat die LH schöne Gewinne aus der Swiss nach Deutschland transferiert und macht jetzt beim Schweizer Staat die hohle Hand. Da muss man nicht staunen, wenn in der Schweiz nicht alle vor Begeisterung in die Luft springen.

Gruss
Ernst
 
sixmilesout

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Und was passiert, wenn es nie oder erst in ein paar Jahren einen Impfstoff oder wirksame Medis gibt? Eine Globalisierte Wirtschaft kann sich nicht abschotten. Aber evtl fangen die oberen 10k zu denken an und erkennen, das Geld nicht alles ist.

Ein weiter wie bis Corona wird es sicher nicht geben.
 
cool

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Nebenan 3 * täglich ein Frachter aus China und Rampagent und die Loader laufen zig mal durchs Flugzeug und tauschen sich mit der Crew aus - welche dann einfach so ins Hotel fährt. Hat niemand gesehen, dass es da eine Infektionskette geben kann.
Da geht es wohl eher um Wahrscheinlichkeiten und letztendlich auch um eine Güterabwägung. Wenn sich alle die Hände regelmäßig waschen, alle einen Mundschutz tragen und alle einen Sicherheitsabstand halten (und das meine ich nun im alltäglichen Leben), dann verringert man damit eine Weiterreichung der Krankheit um xx%. Ich schätze mal sicherlich im sehr hohen zweistelligen Bereich. Dabei bleibt natürlich ein Restrisiko, ist ja immer so.

Übertragen auf Frachtflüge vs. Passagierflüge ist es dann aber auch so, dass Übertragungen innerhalb von Flugzeugen sehr selten sind (ich hab die Zahlen nicht im Kopf, Mitte März lag man bei keiner einzigen Übertragung auf dem Weg). Die Crews aus einem Land kommen, zusammen ins Hotel gehen und dann ein/zwei Tage später wieder zusammen das Land verlassen. Das ist was anderes als 500 Leute die aus allen Ecken eines Landes kommen, in ein anderes Reisen und sich dort wieder aktiv "unters Volk" mischen.
Das man letzteres unterbinden will, ist ja erstmal logisch.

Und nun kann man die Wahrscheinlichkeit einer "Einschleppung" durch Cargo-Crews vs. deren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen aufrechnen, wenn sie zum Beispiel wichtige Wirtschaftsgüter einfliegen.
 
Intrepid

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Die Crews aus einem Land kommen, zusammen ins Hotel gehen und dann ein/zwei Tage später wieder zusammen das Land verlassen.
Inzwischen gibt es entsprechende Regeln, dass die Crews auf direktem Wege ins Hotel gehen, sich das Essen zuvor aufs Zimmer stellen lassen und außer Crewbus und Hotelzimmer sich nirgends im anderen Land aufhalten. Aber erst seit 14 Tagen. Die Pandemie gibt es schon länger und es wurde sich lange um eine Regelung herum gewunden.

Es kostet soviel Zeit, Menschen zu überzeugen.
 
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Sinnvolle Regelung, keine Frage, aber ohne macht das den Kohl auch nicht fett. Da gehts dann auch um den EIgenschutz der Crew. Wie gesagt, es geht um Wahrscheinlichkeiten. Ein A380 bringt 250mal so viele Leute die dann auch noch eine erheblich höher Verweildauer aufweisen und sich deutlich stärker mit lokalen Leuten durchmischen.
Ein einziger A380 wird dann in Sachen "Virusverbreiterung" wahrscheinlich deutlich schlimmer sein als 3 Monate Frachtbetrieb.
 
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Ein einziger A380 wird dann in Sachen "Virusverbreiterung" wahrscheinlich deutlich schlimmer sein als 3 Monate Frachtbetrieb.
Das Virus war vor dem Lockdown in Hubei am 23.1. schon über die Erde verteilt. Ich denke, das ist mehr wie ein Lottogewinn: in dem A380 muss kein Covid-19-kranker Mensch sein, der kam vielleicht mit einer kleinen Frachterbesatzung über die Grenze.

Übrigens: die Chinesen haben es geschafft, alle übrigen 21 Provinzen vor der Pandemie weitestgehends zu bewahren. Das haben sonst nur Süd Korea, Taiwan und Singapur (und vielleicht Nord Korea; aber die sind ja an Abschottung gewöhnt) hin bekommen.

Entscheidend ist die Wachsamkeit!
 
Intrepid

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Und du glaubst die Zahlen aus China sind auch nur ansatzweise ehrlich?
Warum nicht? Sie sind plausibel und enthalten sicher die erwartbaren Fehler wie in jedem anderen Land auch.

Übrigens gibt es wieder einen Lockdown in China und es wurde wieder ein Notkrankenhaus errichtet. China ignoriert die Gefährlichkeit von Covid-19 nicht. Auch ein Grund, die Zahlen für zutreffend zu halten.
 
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Inzwischen gibt es entsprechende Regeln, dass die Crews auf direktem Wege ins Hotel gehen, sich das Essen zuvor aufs Zimmer stellen lassen und außer Crewbus und Hotelzimmer sich nirgends im anderen Land aufhalten. Aber erst seit 14 Tagen. Die Pandemie gibt es schon länger und es wurde sich lange um eine Regelung herum gewunden.

Es kostet soviel Zeit, Menschen zu überzeugen.
Wo und für welche Crews gilt das?
 
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Das ist keine Vorschrift, dass sind Ratschläge/Hinweise/Vorstellungen der EASA zu diesem Zeitpunkt.

Da ist sehr viel in Bewegung (wie außerhalb der Luftfahrt auch) und viele Ratschläge werden von neuem Wissen über COVID-19 überholt. So langsam setzt sich ja eine sachlichere Betrachtung dieser Tröpfcheninfektion (!) durch.
 
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Da ist sehr viel in Bewegung (wie außerhalb der Luftfahrt auch) und viele Ratschläge werden von neuem Wissen über COVID-19 überholt. So langsam setzt sich ja eine sachlichere Betrachtung dieser Tröpfcheninfektion (!) durch.
Wenn alle ab Januar selber auf die Idee gekommen wären, sich so zu verhalten, wäre die Ausbreitung nicht so rasant gewesen. Sind ja keine neuen Erfindungen, wie man sich vor Tröpfcheninfektion schützen kann.
 
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Danke @Intrepid.Diese Informationen bekommen wir regelmäßig.Die Praxis sieht (leider) anders aus.
Beim Frühstücksbuffet im Crew Hotel sind A400 Besatzungen,die zuvor Intensiv Patienten eingeflogen haben,
Crews aus BGY und dem restlichen Europa zufrieden vereint.Und alle stochern mit der gleichen Gabel auf den Wurst/Käse etc Tellern herum.

Airside gefällt mir der Shuttle Bus für die Mitarbeiter am Besten.Der Bus ist fast so voll wie die Bahnen in Tokio zur Rush Hour.
Zum Glück tragen die Mitarbeiter der Security zwei paar Handschuhe und wechseln diese bei jeder Kontrolle.

Anfangs war ich ganz froh meine Brötchen im Cargo Bereich zu verdienen.
Heute würde ich lieber mit Kurzarbeiter Geld zu hause bleiben...
 
Alpha

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Es ist eine Tröpfcheninfektion - keine Schmierinfektion. Eine Übertragung findet im direkten menschlichen Kontakt im geringen Abstand statt. Durchaus also im vollen Bus, aber eher nicht über das Buffet im Crewhotel, Pakete oder Türklinken... ;-) Allerdings erscheint mir das durchaus als Sonderfall - alle anderen Crewhotels, die ich in letzter Zeit erlebt habe, haben ihre Küchen und Buffets geschlossen und machen Roomservice. In den USA ist man oft auf Uber Eats angewiesen.
 
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