Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt - Breguet 280T als Scratchbau im Maßstab 1:72

Diskutiere Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt - Breguet 280T als Scratchbau im Maßstab 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Solches erledige ich immer mit "Weinflaschenfolie".....!:smiley949:
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Solches erledige ich immer mit "Weinflaschenfolie".....!:smiley949:
Wäre hier auch gut gewesen, danke, Swordfish. Aber für grossflächigere Verblechung ist selbstklebend und eben einheitlich am Stück einfach schwer zu ersetzen. Suche also immer noch!
Trotzdem Prost! Ein guter Roter ist manchmal hilfreicher als selbstklebende Folie. Vielleicht war das die wirkliche Nachricht?
 
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Vielleicht war das die wirkliche Nachricht?
Sowohl als auch.... :squint: Ich hantiere mit diesen Weinfolien schon seit vielen Jahren, sie sind unterschiedlich in der Weichheit, brauche sie dementsprechend für viele Vorhaben wie Flaggen, Wellblech, abgeformte Fässer, Kübel, Bänder usw........
 
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Danke, urig. Sieht mir mehr nach dem dünnen aus, das ich habe und z.B. für die Beschichtung von Klappen etc. nutze. Das dicke hat den Vorteil, dass sich nebeneinander verklebte Stöße quasi "verschweißen" lassen, wenn man mit einem geeigneten Gegenstand wie einem Falzbein das Material entsprechend bearbeitet. Ebenso ist es für Fensterrahmen brauchbar, wo sich das dünne oft nicht verarbeiten lässt. Besonders angenehm ist die Eigenschaft, die auch Bleifolien von Flaschen oder sonst wo her haben, mit Abdrücken (Nieten, Gavuren) bearbeitbar zu sein, quasi mit "Reset-Eigenschaft": wenn's nicht gefällt, mit dem Fanzbein drüber und noch mal von vorn.
Wenn Du das Amazon-Material kennst, miss doch bitter mal die Dicke.
 
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Langsam wird doch tatsächlich ein Flugzeug draus! Mit den früher schon beschriebenen Messingstäben lässt sich das untere Flächen-Paar leicht montieren: in einer Ebene, mit gleicher Pfeilung und V-Stellung 0.



Es gibt Verstrebungen zum Rumpf , die durch die Flächen nach unten das stabilisierende Dreieck zum Fahrwerk bilden. Da kommt wieder das unersetzliche Ätzteil von den Herren Schrock & Gatermann zum Einsatz: 0,35mm breit, schön dünn stellt es perfekt die aerodynamisch geschliffenen Stäbe dar, wie sie vor allem im zivilen Sektor Verwendung fanden.



Wer so was machen und vermeiden will, dass diese Streben sich S-förmig verändern, sollte diese nur an einer Seite verkleben. Hier in den Lagern am Rumpf, unten sind sie umgebogen und in 0,5mm Bohrungen in den Flächen gelagert.

Freut mich schon, dass alles so gut passt - das Lob geht an die gute Silhouette!



Dieser Anblick wird eventuellen Interessenten auf Ausstellungen erspart bleiben. Aber man sieht hier die noch abgeklebten abwerfbaren Kraftstofftanks und die ordentliche Passung der Flächen.



Das obere Paar scharrt schon mit den Querrudern - da gibt es deutlich mehr Arbeit...
 
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JohnSilver

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Im Lotter Kreuz links oben
Das "Tesa Aluminium Tape" 56223 hat laut Angaben bei Amazon eine Dicke von 50 µm. Das ist ein Reparaturband und daher relativ dick. Reicht das?
 
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Das "Tesa Aluminium Tape" 56223 hat laut Angaben bei Amazon eine Dicke von 50 µm. Das ist ein Reparaturband und daher relativ dick. Reicht das?
Danke, könnte passen. Bei meinem Rest messe ich 75 my, aber wegen der möglichn Klebstoffreste weiss ich es nicht genau. Probieren!
 
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Die Querruder scharren - obwohl sie wohl mit Stangen gesteuert werden. Jedenfalls zeigt diese Zeichnung wie auch die Bilder nur den Antrieb oben, und der muss ja dann wohl starr gewesen sein.



Das würde auch den Überstand hinter dem Horn erklären: Gewinde mit Einstellmuttern.
Part bietet ja eine tolle Kollektion von Hörnern an. die gebogenen wären nicht schlecht, aber ein wenig kurz.
Also entscheide ich mich, die Hörner aus Sheet zu schneiden: mit der Nagelhautschere geht das überraschend gut "frei Hand". Vom Part Ätzteil-Angebot nehme ich aber die ovalen Rähmchen, durch die die Betätigungsstangen durchgehen sollen..


Der Vorteil von Sheet ist eben, dass wir mit Plastikkleber arbeiten können, das gilt auch für die "Stangen", die aus gezogenem Gußast gefertigt werden. Die Ovale werden mit Sekundenkleber aufgesetzt.


Dann wäre die Fläche ja fast komplett, nur die Träger für die Positionsleuchten kommen jetzt noch dran. Die Antennenmasten kommen später dran, die würden nur abbrechen bei den weiteren "Behandlungen".



Dann brauchen wir ja noch die Stiele, die hier im Original wohl aus gepressten Aluschalen bestanden. Deshalb hatte ich die ja in Schichten mit der Silhouette geschnitten, um nicht zu viel Schleifarbeit in der oberen und unteren Gabel zu haben.



Und jetzt - erst mal trocken prüfen, ob den alles auch passt.



Das sieht vielversprechend aus! Ein paar Nacharbeiten sind noch nötig, dann kann die wichtigste Montage endlich abgeschlossen werden.
 
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Das Anbringen der Steuerhörner und der Stangen ist mal wieder reine Nervensache: Der Rahmen als Ätzteil ist so leicht, dass er sich bewegt, wenn man mit irgendwas nur in die Nähe kommt. Holz geht noch am Besten. Die drei Rahmen sollten im günstigsten Fall ja alle auf einer Linie liegen - Eine Markierung hilft.
Die Stangen werden mit Sekundenkleber im Rahmen "gelagert" und dann auf die Steuerhörner gebeten. Damit sie da bleiben ist eine "Vorrichtung" unabdingbar. Hier ist meine Pinzette so freundlich.


Wenn es dann angeklebt ist (Stift und Gel), sollten die Vorderkanten der beiden Flächen parallel verlaufen. Das tun sie dankenswerter Weise - weil ja vorher trocken überprüft und angepasst.


Und dann der Stiel, auch wieder unten mit Gel, oben mit Plastikkleber verklebt. Auch hier Freude darüber, dass der Winkel und die Lage stimmen.


Nur noch die andere Seite hinkriegen - passt auch. Von vorn lässt sich die Symmetrie am Besten kontrollieren.



Ging eigentlich leichter als erwartet. Schaun wir mal, wie willig das Fahrwerk ist. Da kommt ja noch die "geniale" Lagerung der Räder dazu und ich habe noch keine Peilung, wie ich das darstellen soll.
 
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Die Welt gehört ja bekanntlich den Mutigen. Im Mute der Verzweiflung kommt es manchmal zu Lösungen, die vielleicht nicht wirklich welche sind, aber es kann dann doch weiter gehen. Klingt kompliziert, ist es aber auch!

Rechts die Ansicht der Radaufhängung mit der Federung. Da habe ich drei Fakten draus verstanden:
  • die starre Achse trägt die Profile, auf denen die Radachse gleitet => ungefedert
  • das Rad ist auf einem Rohr großen Durchmessers gelagert. Daran sind auch die Radseitige Führung und Federaufnahme befestigt =>gefedert
  • durch diesen großen Durchmesser führt eine dünnere Welle, an der außen die Verspannung angreift => ungefedert

Links mein Lösungsversuch:



Die Teile ganz links sind
  • oben das große Rohr: geschlitzt, damit es auf dem mit der Achse verbundene Profil "gleiten kann.
  • darunter ein Kunststoffrohr, das in das große Rohr hineingeschoben wird und die beiden Radsterne distanzieren kann
  • darunter das äußere Profil, das (ungefedert!) mit dem inneren Profil verbunden die Spanndrähte aufnimmt.

Darüber die "Achse" mit den Portal-artig angebrachten Führungsprofilen, an denen auch desasaxiert die Verbindung zum äußeren Profil zu sehen ist. Über der Achse die eigentlichen Achsträger, mit denen das alles unter den Rumpf geschnallt werden soll.

So - kann irgendwer der skurrilen Lösung noch folgen?
Zur allgemeinen Verwirrung nochmal ein Blick von innen Richtung Rad, also in etwa so, wie auf der Zeichnung:


Die Doppelstrebe müßt Ihr bitte ausblenden: das ist die Pinzette, die das Teil fürs Foto hält.
Die roten Linien begrenzen das Radführungsprofil (ungefedert). Man sieht das geschlitzte Rohr (gefedert), auf dem das Rad gelagert wird. Damit überhaupt ein Federweg zustande kommt, ist es so montiert, dass die dünne Stange nach außen (ungefedert, hier nicht sichtbar) am oberen Innendurchmesser des Rohrs liegt.
Die eigentlichen Federelemente fehlen hier. Grund dafür sind die Dimensionen: die Teile müssten im Zehntel-mm Bereich liegen.

Fazit: Eine Fleißarbeit, die nicht wirklich was bringt für den Betrachter. Für den Master (es soll ja auch ein einfacherer Bausatz entstehen) wird es nur den "Portal-Look" geben, und das reicht auch.
Und wieder mal habe ich mir bewiesen, wie einfach ich Stunden so einfach verrinnen lassen kann. Ohne an irgendwas wichtiges anderes zu denken! Auch wichtig.
 
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Gilmore

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Ich dachte schon, Du wolltest auch noch klitzekleine Gummiringe als Federung einsetzen. :rolleyes1:
 

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Eventuell die Bracket Gummis, welche Kieferorthopäden benutzen, um die Drähte von festsitzenden Zahnspangen an den Schlösschen auf den Zähnen zu befestigen.

gruss Andreas
 
Gilmore

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In den 70er Jahren, da war ich Freiflug-Modellsegelflieger, hatten wir aus Fahrrad-Ventilgummischläuchen Gummiringe geschnitten und mit einer Glimmschnur versehen, die nach ungefähr vorwählbarer Zeit das Gummi durchgebrannt hatte, um die Thermikbremse auszulösen. Aus solchen Gummischläuchen, ich weiß nicht, ob es die noch gibt wegen der heutigen Fertigventile, könnte man wohl auch Federungs-Gummiseile machen. Nachteil: die Schläuche sind hell, nicht schwarz.
 
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Kaugummi ist gut, schmeckt gut und beim Landen hat Christian dann einen grossen Ballon am Fahrwerk.....:w00t:

Nein, ehrlich, für diesen Masstab braucht es weder Gummi, noch Metall, noch Holz usw......es ist alles mit Plastik und Farbe darstellbar,
und wenn es unbedingt ein "Gummiringlein" sein muss, dann genügt ein sehr dünnes Drähtchen.....:rolleyes1::love:
 
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Ich sehe schon, wir haben wieder Zeit für die wichtigen Dinge. Danke für die genialen Vorschläge!
Trotzdem habe ich mich für eine ganz simple, von vielen Herstellern von Bausätzen präferierte Methode entschieden:

Weglassen.

Aber wir wissen ja, wie es sein könnte...
 
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Hier jetzt das Nötigste:
Die Achse ist ja in den starren Beinen gelagert, die wiederum im Übergang Rumpf-untere Fläche ansetzen. Da das alles jetzt Resin-Teile sind (die originalen sind für den Master), ist das wieder eine Job für bis zu 5 Hände. Also wird eine Vorrichtung gebaut, worin mit Blue-Tac die Federbeine elastisch gehalten werden. Der Abstand der Achse wird eingestellt, dann noch mal die Parallelität gemessen und dann endlich mit Gel die Achse angeklebt.


Passt sogar an den Rumpf! Ist doch schön, wenn auch mal was klappt.
Zur Montage nehme ich übrigens dieses geniale Gestell zu Hilfe, das eben nicht nur für Doppeldeckermontage zu gebrauchen ist. Einfach und durch die schwenkbaren Halter kann die Fläche nicht nur positioniert, sonder sogar gehalten werden. Wenn es nicht gerade eine 4-mot aus Resin ist...



Jetzt sind auch die abwerfbaren Tanks "entkleidet". Dazwischen wird eine Öse eingeklebt, durch die die Verspannung geführt werden kann.



Die Räder werden auch zusammen gebaut: sie erhalten noch ein 2mm Rohrstück, um die "Speichen" zu stabilisieren.



Das Verkleben der Speichenkränze ist ein richtiges Vergnügen - für Masochisten allerdings. Kleinste Versätze sorgen dafür, dass das Rad nicht mehr gerade auf der Achse steht. Also lohnt sich auch hier eine Vorrichtung, die möglichst gegen Sekundenkleber immun ist oder sich leicht trennen ließe, wenn nötig. Die Lösung: Ein Zahnstocher!
Der Angstschweiß ist abgewischt - also Zeit, zwischen drin mal den Sporn zu bauen. Hier ist er eingebaut.



Und die Räder sind auch schon dran - natürlich nur gesteckt! Aber geht doch!



Jetzt muss ich mir noch was für die Durchführung der Achse einfallen lassen, an der ja die beiden Spanndrähte zur unteren Fläche angreifen. Ja ja, die Doppeldecker. Oder besser, Anderhalbdecker.
 
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urig

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kaum zu glauben, dass das alles aus ein paar PS-Platten, etc (also sozusagen aus dem Nichts) entstanden ist
 
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Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt - Breguet 280T als Scratchbau im Maßstab 1:72

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