22.05.2020 PIA A320 bei Karachi abgestürzt

Diskutiere 22.05.2020 PIA A320 bei Karachi abgestürzt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Einigermaßen absurd, den Fluglotsen eine Mitschuld zuweisen zu wollen! 🤦‍♂️ Gibt es dazu eine Begründung?
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Einigermaßen absurd, den Fluglotsen eine Mitschuld zuweisen zu wollen! 🤦‍♂️ Gibt es dazu eine Begründung?
 
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Einigermaßen absurd, den Fluglotsen eine Mitschuld zuweisen zu wollen! 🤦‍♂️ Gibt es dazu eine Begründung?
Vielleicht übertreiben die Medien auch. Mal abwarten, wie es im vorläufigen Bericht tatsächlich formuliert ist.

Optimal scheint ATC dort allerdings auch nicht aufgestellt sein - auch wenn ich in diesen Punkten keine Mitschuld an dem Unfall selbst erkennen kann. Was aber heute mit Bezug auf den Bericht behauptet wurde:
  • ATC soll nach der Bauchlandung keine Kontrolle der Piste angeordnet haben. Zwei weitere Maschinen sollen danach gelandet sein, bevor man die Oberfläche kontrollierte und kleinere Trümmer entfernte.
  • ATC soll den verunglückten Flieger nie an den Tower-Lotsen übergeben haben. Der Approach-Controller soll selbst die Freigabe zur Landung erteilt haben (war wohl so üblich).
  • Der Lotse aus dem Funk soll nach dem Vorfall noch stundenlang im Dienst gewesen sein. Er wurde nach dem Unfall nicht sofort abgelöst.
Das wären schon ziemliche Defizite der pakistanischen ATC, wenn dies stimmen würde - bei uns eigentlich völlig undenkbar. Aber, wie gesagt, diese Punkte wären ja nicht ursächlich für den Unfall.

Die Medien behaupten teilweise allerdings auch, der Kontroller sei deswegen mitverantwortlich, weil er den schnellen, steilen Anflug des Piloten akzeptiert habe (nicht auf dem normalen Verfahren bestanden habe), bzw. weil er nach der Bauchlandung den Go-Around nicht verhindert habe. Diese letzten beiden Punkte sind allerdings Quatsch. Vielleicht haben die Medien da auch einfach etwas falsch verstanden (ist ja derzeit noch eine Menge Hörensagen). Wie gesagt, mal abwarten, wie genau die ATC Kritik im Vorbereicht formuliert ist. Mittwoch sollten wir es wissen.
 
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Vielen Dank! Ich stimme Deinen Wertungen voll zu.

Zur Landefreigabe durch Approach-Controller: Unter bestimmten Bedingungen (z.B. bei SRA-Approach) gibt es das auch hier, daß die Erteilung
der Landefreigabe vom TWR an APP delegiert wird, ist aber eher selten.
 
macfly

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Der vorläufige Bericht wurde veröffentlicht:

Sieht auf den ersten Blick gut aus. Fakten, Beschreibung des Anflugs. Das ATC "mitverantwortlich" ist, war wohl eine Überinterpretation der Medien, die irgendetwas aufgeschnappt haben - weil ATC im Bericht irgendwie erwähnt wird.

Die Fakten sind recht eindeutig - und weitgehend ja bereits bekannt (z.B. Crew ist mehrfach der Aufforderung von ATC nicht gefolgt, den Anflug zu verzögern/einen Orbit zu fliegen).

Neu ist allerdings: Die Crew hat das Fahrwerk und die Luftbremsen in einer Entfernung von 5nm und einer Höhe von 1750ft eingefahren - bei einer Geschwindigkeit von 243kts (!) - und den Anflug dann fortgesetzt. In 500ft waren sie noch 220kts schnell und hatten eine Sinkrate von 2000ft/min (!). Und kurz darauf sind sie ohne Fahrwerk aufgesetzt.

Zum Inhalt des Sprachrekorders gibt es leider noch kaum Hinweise. Nur, dass man sich während des Fluges weder an die Standard "Callouts" gehalten hat, noch an das übliche CRM (Aufgabenverteilung). Und es gibt den Hinweis, dass kurz vor der Landung im Cockpit sowohl die Overspeed als auch die EGPWS Warnung plärrte (die Overspeed Warnung vermutlich deswegen, weil die Klappen bei 240-220kts ausgefahren waren. Zuletzt sogar Stufe 3 - dafür hätten sie beim A320 maximal 185kt fliegen dürfen - so langsam waren sie aber nie).

Ansonsten dürfte der Rest des Sprachrekorders auch keine Überraschung mehr werden, was sonst im Cockpit los war - wenn man sich die Dokumentation des Anflugs anschaut...

Einfach nicht zu fassen...

Nachtrag: oben noch etwas zum Sprachrekorder ergänzt.
 
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Was ich zunächst überlesen hatte: die Crew hat nach dem Aufsetzen mit den Triebwerken noch versucht zu bremsen und den Umkehrschub zu aktivieren. Beides dürfte bei eingefahrenem Fahrwerk nicht funktioniert haben.
Und nach der Entscheidung zum GoAround wurde der Fahrwerkshebel nochmal kurz auf "ausfahren", und dann sofort wieder zurück auf "einfahren" gestellt.

Die weitere Unfalluntersuchung wird eher ein Fall für Psychologen (und Mediziner) als für Ingenieure...

Nachtrag: in einem pakistanischen Forum wird behauptet, dass der Minister bei der Vorstellung im Parlament gesagt haben soll, dass die Crew während des gesamten Anflugs angeregt über das Corna-Virus diskutiert haben soll - auch zu dem Zeitpunkt, als ATC auf die Flughöhe aufmerksam machte - und sie sich nicht auf den Flug konzentriert haben...
 
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Die Fakten sind somit ja relativ klar. Nur die Cockpit Voice Aufzeichnungen können das warum erklären. Ich hoffe, dass die Aufzeichnungen unzensiert veröffentlicht werden. Da kann noch viel bei raus kommen.
 
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PIA entzieht 150 seiner 434 Piloten die Fluglizenz, weil die Prüfungen wohl unter zweifelhaften oder klar betrügerischen Umständen abliefen. Auch landesweit sieht es nicht besser aus, die Fluguntersuchungsbehörde geht bei 860 Piloten von 262 Betrugsfällen aus. AUch den beiden Piloten der Unglückmaschine wirft man unverantwortliches Verhalten vor.

 
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Es wundert einem in diesem Fall ja fast nichts mehr: sollte herauskommen, dass der Kapitän von PK8303 auch zu dieser Gruppe von "Piloten" gehörte - es würde einiges erklären...
 
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Wenn das nicht nur Show ist und die aussortierten Piloten nach einigen Monaten wieder in den Betrieb eingegliedert werden, ist das ein erstaunlich konsequentes Handeln.
 
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Wenn das nicht nur Show ist und die aussortierten Piloten nach einigen Monaten wieder in den Betrieb eingegliedert werden, ist das ein erstaunlich konsequentes Handeln.
Man wird ihnen wohl die Chance geben die erforderlichen Prüfungen noch mal ordnungsgemäß abzulegen, denn auch in Pakistan wachsen Piloten nicht auf Bäumen und sonst will ja keiner für deren Gehälter fliegen.

Das Problem mit den massiven Betrügereien bei wichtigen Prüfungen ist aber symptomatisch für die ganze Region, nicht nur Pakistan. Der Druck auf die junge Generation, besonders die Männer, eine erfolgreiche Karriere zu machen (und mit dem Geld dann die ganze Großfamilie zu ernähren) ist exorbitant. Viele können ihrer Familie oder ihrem Dorf nach einer durchgefallenen Prüfung nicht mehr unter die Augen treten. Viele tauchen dann einfach ab, einige begehen Selbstmord (was im Islam noch verpönter ist als im Christentum) und andere gaukeln ihren Familien, Bekannten über Jahre vor, erfolgreich zu sein. Wir hatten so z.B. einen IT-Kollegen, der immer sofort zu einem Einsatz irgendwo in Europa bereit war und dann Fotos von sich in Piloten-Uniform vor irgendwelchen Wahrzeichen nach Hause geschickt hat. Er war echt nett, und darum haben wir auch alle mitgemacht und ihn zu den Aussichtsterrassen, etc. von großen Flughäfen und Flugzeug-Messen gebracht, damit man da irgendwie geschickt Fotos machen kann, damit es noch glaubwürdiger aussieht. Einfach weil er uns leidgetan hat. Er war nicht dumm oder faul, aber es hat halt einfach nicht zur bestandenen Prüfung gelangt. Und weil diese jungen Menschen auch vielen Lehrern und Prüfern leidtun, die das Drama ja jeden Tag sehen, gucken die bei diesen Betrügereien weg oder helfen sogar, indem sie die Fragen vorab verkaufen. Betrügereien sind also in all diesen High-Profil Jobs an der Tagesordnung und die Arbeitgeber wissen das auch. Wenn PIA das also jetzt ernst meint, muss dort ein eigenes, unbestechliches Nachtestungsverfahren für alle Piloten und ggf. auch andere Positionen eingeführt werden. Das ist nicht nur die Schuld und Verantwortung der betrügenden Pilotenanwärter, auch deren zukünftige Arbeitgeber müssen da was tun.
 
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Die Frage ist, ob man auch so hart durchgegriffen hätte, wenn das Geschäft gerade "brummen" würde und die Entlassung bedeutet hätte, dass das zu Flugausfällen geführt hätte. In der aktuellen Situation, wo die meisten Flugzeuge ohnehin nur herumstehen, hat die Aktion ja keinen wirtschaftlichen Nachteil (im Gegenteil). Insofern kann man nur hoffen, dass bei PIA wirklich ein Umdenken stattgefunden hat, und man nicht nur die "günstige Gelegenheit" genutzt hat, die Belegschaft der geschrumpften Geschäftslage anzupassen.
 
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Die aktuelle Lage dürfte diese Entscheidung zumindest begünstigt haben, allerdings wurden die Betrügereien bei den Prüfungen von der Regierung ermittelt, nicht von PIA. Insofern wäre von der Seite so oder so Handlungsdruck aufgekommen.
 

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Nachtrag: in einem pakistanischen Forum wird behauptet, dass der Minister bei der Vorstellung im Parlament gesagt haben soll, dass die Crew während des gesamten Anflugs angeregt über das Corna-Virus diskutiert haben soll - auch zu dem Zeitpunkt, als ATC auf die Flughöhe aufmerksam machte - und sie sich nicht auf den Flug konzentriert haben...
So nun auch bei Reuters:


The aircraft was “100 percent fit to fly” and there was no technical fault, he [the country’s aviation minister Ghulam Sarwar Khan] said, but added that the pilots were not “focused” because of the pandemic.
“The discussion throughout was about corona,” Khan said, referring to exchanges between the pilot and co-pilot he said he had listened to on the cockpit voice recorder. “Corona was dominant over their mind. Their family was affected.”
Also wohl keine grünen Kügelchen mehr ...

mfg
 
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allerdings wurden die Betrügereien bei den Prüfungen von der Regierung ermittelt, nicht von PIA. Insofern wäre von der Seite so oder so Handlungsdruck aufgekommen.
Schon richtig. Andererseits ist PIA ein echtes Staatsunternehmen: es ist direkt dem Luftfahrtministerium unterstellt, der gleichzeitig auch die zivile Luftfahrtbehörde unterstellt ist. Der CEO von PIA ist gleichzeitig einer der ranghöchsten Militärs von Pakistan (es gab zuletzt Versuche, ihn gerichtlich dazu zu zwingen, eines der beiden Ämter abzugeben - er hat sich aber durchgesetzt). Mehrere von der Untersuchungsbehörde eingesetzte Unfalluntersucher sind Militärs, die dem CEO von PIA in seiner Funktion als Luftwaffen-General unterstellt sind... Diese fließenden Übergänge zwischen PIA, dem Ministerium, der Behörde und den Militärs ist wohl ein ziemlicher Sumpf - und Teil des ganzen Problems. Bei früheren Vorfällen gab es daher offensichtlich eben keinen Druck etwas zu ändern (man hat dafür gesorgt, dass teilweise keine Untersuchungsberichte veröffentlicht wurden, oder die wahren Misstände vertuscht wurden).

Zu hoffen ist eben, dass dieser traurige Fall nun dazu führt, dass dieser Sumpf etwas getrocknet wird. Andernfalls wird man sehr schnell wieder zu alten Gewohnheiten zurückkehren, wenn sich die öffentliche "Aufregung" über den aktuellen Unfall gelegt hat.
 
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Ja, die Verquickungen zwischen Militär und Fluggesellschaft mögen für uns Europäer bedenklich sein, aber sein wir ehrlich, die (ehemaligen) Militärpiloten können wenigstens wirklich fliegen. Ich mag da aber basierend auf eigenen Erlebnissen in dem Teil der Welt nicht ganz unparteiisch sein. Das Berichte nicht veröffentlicht werden, mag uns in unserem Transparenz-Bedürfnis stören, aber es bedeutet nicht, das die Probleme nicht analysiert und bereinigt wurden. Im Gegenteil. Ich habe es mehrfach erlebt, dass still und außerhalb des Sichtfelds der Öffentlichkeit in der Region Probleme sehr viel nachhaltiger gelöst wurden, als es im Rampenlicht der Öffentlichkeit, wo dann alles gerichtsfest verwertbar sein muss und von 100 000 Leuten zerredet wird, möglich gewesen wäre. Ich stelle immer wieder fest, dass die Menschen in Asien mehr Wege nutzen, um ans Ziel zu kommen, als wir Europäer und damit oft schneller und effizienter sind als wir.
 
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... aber sein wir ehrlich, die (ehemaligen) Militärpiloten können wenigstens wirklich fliegen.
Das gilt nicht uneingeschränkt. Militärpiloten - insbesondere aus Einsitzern - haben CRM möglicher Weise noch nicht verinnerlicht und genießen ein Autoritätsgefälle, welches in der modernen Zivilfliegerei als Gift angesehen wird.
 
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