Eurofighter Technik Daten News

Diskutiere Eurofighter Technik Daten News im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hier ein englischsprachiges Interview mit dem ehemaligen Luftwaffenpiloten Raffael ‘Klax’ Klaschka, der jetzt als Head Of Strategic Marketing für...
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Sczepanski

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„Wichtige Entscheidung für den Technologiestandort Deutschland“
Sensoranbieter HENSOLDT begrüßt Entscheidung des Deutschen Bundestages für Eurofighter AESA-Radar und Mehrzweckkampfschiff 180

Taufkirchen, 17. Juni 2020 – Der Sensorsystemlieferant HENSOLDT hat die heute erfolgte Entscheidung des Deutschen Bundestages zur Entwicklung des neuen AESA (= Active Electronical Scanning Array) Radars für die gesamte deutsche Eurofighterflotte als positives Signal für den Technologiestandort Deutschland und für eine erfolgreiche europäische Zusammenarbeit im Verteidigungssektor begrüßt.
„Mit dieser Entscheidung übernimmt Deutschland erstmals eine Vorreiterrolle im Bereich der Schlüsseltechnologie für den Eurofighter“, sagte HENSOLDT-CEO Thomas Müller. „Damit werden HighTech-Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen und die Bundeswehr bekommt die Ausrüstung, die sie braucht, um auf neue Bedrohungen antworten zu können. Darüber hinaus ist es ein Signal für Europa, dass Deutschland in eine Technologie investiert, die für die europäische Verteidigungskooperation von entscheidender Bedeutung ist.“
Mit der Freigabe des Budgets für Entwicklung, Produktion und Integration eines neuen Radars für das Kampfflugzeug Eurofighter – HENSOLDT-Anteil über 1,5 Milliarden Euro – hat der Haushaltsausschuss des Bundestages den Weg frei gemacht für die Modernisierung des Eurofighters in einem entscheidenden Punkt, der Sensorik. Im Gegensatz zur bisherigen Entwicklung des Radars in einem Konsortium unter britischer Führung wird die Radar-Systemverantwortung jetzt in die Hände des deutschen Radarhauses HENSOLDT übergehen.
Das Unternehmen mit Sitz im bayerischen Taufkirchen war bereits an Entwicklung und Produktion der heute im Einsatz befindlichen Eurofighter-Sensorik beteiligt. In seinem Radarzentrum in Ulm beschäftigt HENSOLDT 2.000 Mitarbeiter, allein im Eurofighterradarbereich wird über die gesamte Programmlaufzeit mit einem Stellenaufwuchs von 400 hochqualifizierten Arbeitsplätzen gerechnet. Das Unternehmen arbeitet in der Radarentwicklung eng mit dem Hauptauftragnehmer Airbus sowie mit dem spanischen Vereidigungselektronikkonzern Indra zusammen.
Gleichzeitig hat der Bundestag auch das Budget für die Beschaffung von vier Mehrzweckkampfschiffen MKS 180 für die Deutsche Marine genehmigt. Aufgrund der erfolgten Produktvorgabe liefert HENSOLDT für dieses Projekt vier ebenfalls auf der AESA-Technologie basierende Schiffsradare TRS-4D. Radare dieses Typs sind bereits auf zahlreichen Schiffen der Deutschen Marine im Einsatz.
 
knurri

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Fluglehrer
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Mehr Geld drucken erhöht nur die Anzahl der Scheine ohne einen Gewinn an Kaufkraft.
Ganz falsch: Man nennt das Inflation. Das Geld wird weniger wert. Damit werden auch die Schulden weniger Wert. In Verbindung mit Null-Zins-Politik......


Die Entscheidung für das Radar war längst überfällig. Sonst würde der EF hoffnungslos veraltern. Noch mehr zögern ging nicht mehr.... Wir haben ja keine F-35 im Zulauf, also muss der EF zum echten "Multirole/Swingrole" avancieren.
 

Rhönlerche

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Warum man überhaupt erst noch ein altes Radar in den EF eingebaut hat, ist mir immer noch nicht klar. AESA hätte schon die Grundausstattung seien müssen. Als ob man sich dann die gesamte Flotte nochmal neu kaufen sollte...
 
knurri

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Warum man überhaupt erst noch ein altes Radar in den EF eingebaut hat, ist mir immer noch nicht klar. AESA hätte schon die Grundausstattung seien müssen. Als ob man sich dann die gesamte Flotte nochmal neu kaufen sollte...
Die "Auftraggeber" hatten ewig mit der Finanzierung der Entwicklung gezögert, auch war man sich wohl nicht einig über die gewünschten Specs. Ein politisches Problem.
 

Dilbert

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Ganz falsch: Man nennt das Inflation. Das Geld wird weniger wert. Damit werden auch die Schulden weniger Wert. In Verbindung mit Null-Zins-Politik......
Sehr richtig!

Die Entscheidung die Systenverantwortung an Hensoldt zu übertrgane, kann man nur begrüßen. Vielleicht geht ja jetzt etwas voran.
 
knurri

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Damit zementiert die Bundesregierung ihre Entscheidung zum Festhalten am Eurofighter als Rückrat unserer Luftwaffe. Angesichts der aktuellen Politik von Donald Trump uns gegenüber, ist dieser Schritt absolut richtig. Die Abhängigkeit Europas von der amerikanischen Rüstungsschmiede ist zu überdenken und auch die Erpressung im Zuge der nuklearen Teilhabe F-18 Fighter kaufen zu müssen halte ich für untragbar.
Wir sollten den Amerikanern (wenn Trump wiedergewählt wird) die "Eier" aus Büchel hübsch verpackt zum "Heimflug" übergeben.

'Meine Meinung.
 
knurri

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Fluglehrer
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Es sieht wohl so aus, als ob alle geplanten Rüstungsinvestitionen für die nächsten Jahre (oder länger) in einem großen schwarzen Loch verschwinden. In diesem Falle hat die Bundesregierung wohl lange genug gezögert, um den finanziellen Supergau zumindest in dieser Hinsicht zu vermeiden.
Das ist bitter für die Hersteller, aber auch bitter für die Bundeswehr. Einmal mehr (nach der Wiedervereinigung) verhungert die Rüstungsindustrie trotz potenter Fähigkeiten und ehrlich gemeinter guter Absichten mit ihren aufwendigst (vorwiegend von Steuergeldern) finanzierten Projekten auf halbem Weg.
Und es gibt nicht mal einen Sündenbock, dem man die Schuld anlasten könnte. Rüstung ist halt jetzt unser geringstes Problem....
Offenbar hatte ich hiermit unrecht. Das Gegenteil scheint der Fall: Rüstungsaufträge als Konjunkturprojekt für die Wirtschaft !
Ich glaube das sind mutige und richtige Entscheidungen, auch wenn diese mit einer bitteren Staats-Neuverschuldung einher gehen.
 

Maverick198852

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Offenbar hatte ich hiermit unrecht. Das Gegenteil scheint der Fall: Rüstungsaufträge als Konjunkturprojekt für die Wirtschaft !
Ich glaube das sind mutige und richtige Entscheidungen, auch wenn diese mit einer bitteren Staats-Neuverschuldung einher gehen.
Allerdings ein nachvollziehbarer und längst überfälliger Schritt. Und wenn man bedenkt, dass in diesen Zeiten bis zu 400 neue hochwertige Arbeitsplätze geschaffen werden, dann sollte man sich überlegen, ob man das nicht in anderen Segmenten gleich machen sollte. Sowohl ökonomisch als auch militärisch mMn der richtige Weg.
 

Sens

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Ganz falsch: Man nennt das Inflation. Das Geld wird weniger wert. Damit werden auch die Schulden weniger Wert. In Verbindung mit Null-Zins-Politik......


Die Entscheidung für das Radar war längst überfällig. Sonst würde der EF hoffnungslos veraltern. Noch mehr zögern ging nicht mehr.... Wir haben ja keine F-35 im Zulauf, also muss der EF zum echten "Multirole/Swingrole" avancieren.
Aber nur wenn man alte Schulden hat und dann die Druckerpresse anwirft. Das dicke Ende kommt danach, weil man seine Kreditwürdigkeit verloren hat und zukünftig nur noch frisches Kapital zu deutlich schlechteren Bedingungen bekommt.
Die neuen Schulden sind Gelder, die auf dem Kapitalmarkt aufgenommen werden und deren Zins ist flexibel. Alte Schulden mit höherem Zins kann man auch nur ablösen, wenn die Sperrfrist dafür abgelaufen ist. Das aktuelle Zinsniveau ist immer auch an die Inflationsrate gekoppelt.
Schulden machen nur dann einen Sinn, wenn sie produktiv angelegt sind und die Rendite immer höher ist, als die Tilgungsrate. "Aus den Schulden herauswachsen".
 

Dilbert

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Offenbar hatte ich hiermit unrecht. Das Gegenteil scheint der Fall: Rüstungsaufträge als Konjunkturprojekt für die Wirtschaft !
Ich glaube das sind mutige und richtige Entscheidungen, auch wenn diese mit einer bitteren Staats-Neuverschuldung einher gehen.
Im Gegenteil. Ursprünglich wäre das Euroradar-Konsortium um Selex in den Genuss der Gelder gekommen. Jetzt bleibt es im Land und kommt über die Steuern der Mitarbeiter zum Teil zurück. So kostet es den Steuerzahler insgesamt weniger.
 

Dilbert

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Aber nur wenn man alte Schulden hat und dann die Druckerpresse anwirft. Das dicke Ende kommt danach, weil man seine Kreditwürdigkeit verloren hat und zukünftig nur noch frisches Kapital zu deutlich schlechteren Bedingungen bekommt.
Die neuen Schulden sind Gelder, die auf dem Kapitalmarkt aufgenommen werden und deren Zins ist flexibel. Alte Schulden mit höherem Zins kann man auch nur ablösen, wenn die Sperrfrist dafür abgelaufen ist. Das aktuelle Zinsniveau ist immer auch an die Inflationsrate gekoppelt.
Schulden machen nur dann einen Sinn, wenn sie produktiv angelegt sind und die Rendite immer höher ist, als die Tilgungsrate. "Aus den Schulden herauswachsen".
Der Staat holt sich seine Gelder keineswgs auf dem Kapitalmarkt, sondern gibt Staatsanleihen aus. Die Zinsen die er hierfür Zahlen muss sind derzeit ein Witz.

Also keine Angst vor Schulden - die haben alle Länder und die USA am moisten. Warum als einziger sparen, wenn es irgendwann zum unausweichlichen Crash kommt. Lasst uns wenigstens vorher bei der Party mitfeiern.
 
bushande

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weit weit weg ;D
Staatsanleihen sind aber Schuldscheine, die nicht nur gegenüber einer Bank / Zentralbank, sondern auch und vorzugsweise am Kapitalmarkt angeboten werden (kann sich jeder Kaufen der das Risiko nicht scheut). Je schlechter die Bonität des Anbieters, umso höher die Zinsen, die ein Käufer am Kapitalmarkt dafür verlangt. Je höher der Verschuldungsgrad, desto schlechter die künftige Bonität, desto höher die Zinsen bei der nächsten Ausgaberunde und schon dreht sich die Spirale.

Unsere Witzzinsen sind nur ein Resultat aus BISHER!!! recht moderatem Verschuldungsgrad (ca. 60 % des BIP) und der entsprechenden Wirtschaftsleistung.
Nach der aktuellen Runde liegt unser Verschuldungsgrad pimaldaumen schon auf 80% des BIP mit geringerer Wirtschaftsleistung. Wenn die aufgenommenen Gelder also nicht in Unterfangen gehen, die das Wirtschaftswachstum so anregen, dass das BIP ordentlich steigt, geht bei der nächsten Runde der Zinsfeststellung die Bonität entsprechend runter und die Zinslast rauf.

Der Mehrwert von Verteidigungsausgaben ist "nur" die Leistung des öffentlichen Gutes "äußere Sicherheit", trägt also nicht zum BIP bei, insofern man es nicht wie andere Weltmächte und gem. Horst Köhler endlich sieht und akzeptiert, dass das Militär ggf. auch staatliche Interessen jenseits diesem Gut durchsetzen kann/sollte.

Ob man Angst vor Schulden haben muss, hängt davon ab, bei wem der Staat verschuldet ist und für was! Die party kanst du auch nur mitfeiern, wenn du heute über 50 Jahre alt bist.
 
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alois

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Warum man überhaupt erst noch ein altes Radar in den EF eingebaut hat, ist mir immer noch nicht klar. AESA hätte schon die Grundausstattung seien müssen. Als ob man sich dann die gesamte Flotte nochmal neu kaufen sollte...
Weil die Technik damals (tm) noch nicht soweit war... :rolleyes1:
 

netvoyager

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So sieht es aus. Als das Projekt 1986 auf Kiel gelegt wurde hatte niemand ein AESA Radar auf dem Schirm. Bis dahin dauerte es noch ein Jahrzehnt.
 

Sens

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"Thales produziert seit fast 30 Jahren das X-Band-Multifunktions- / Multimode-Radar RBE2 in der Luft. Das Prototypen-Modell wurde 1991 ausgeliefert und der Flug erstmals im Juli 1992 durchgeführt".
Sie starteten mit PESA auf dem Weg zu AESA.
.."Also wurde eine neue Ausschreibung gestartet. Diesmal wurden die Leistungsanforderungen abgespeckt, auch wurde bei den Herstellern nachgefragt, wie sich die Kosten reduzieren ließen. Die Anforderungen waren auch weniger streng, um den Erfindergeist der Ingenieure zu befeuern.[5] Im Februar 1988 lagen die beiden neuen Angebote vor:[6]".....
"ECR-90: Das European Collaborative Radar 90 wurde von Ferranti in den Varianten -90, -90A, -90B angeboten. Die Ortungsreichweite war stets dieselbe, nur die Fähigkeiten sollten peu à peu integriert werden. Hauptargument war wieder, dass das Radar einen signifikanten Kostenteil des EFA ausmachen würde, und somit eine europäische Eigenentwicklung eine höhere Wertschöpfung im Inland ermöglichen würde. Zur Risikoreduzierung sollte das ECR-90 auf dem Blue Vixen des Sea Harriers basieren, welches bereits AMRAAM-tauglich war, um Zielupdates an die Flugkörper zu senden.".....
"Die mechanische Steuerung wurde in der Anfangsphase des Eurofighter-Projektes ausgewählt, da ein möglichst geringes Entwicklungsrisiko eingegangen werden sollte. Laut den Projektverantwortlichen wurde die Technologie einer mechanisch geschwenkten Antenne mit dem CAPTOR voll ausgereizt.[49]"
Wirklich gespart hat man nicht, denn größte Kostenfaktor war die dafür zu entwickelnde Software.
Alle neueren Radarsysteme sind modular aufgebaut, um sie jeder Zeit aktuell zu halten.
CAESAR
T/R-Modul des CAESAR
In der Folge starteten Großbritannien und Deutschland das CECAR-Programm. Das CAESAR (Captor Active Electronically Scanned Array Radar) sollte eine schnellstmögliche, robuste und einfache Einbaulösung für die AESA-Technologie im Eurofighter aufzeigen (Plug and Play). Vom Konzept bis zum ersten Testflug vergingen nur 36 Monate. Neben der neuen AESA-Antenne mussten gegenüber dem CAPTOR-C nur die Stromversorgung der Antenne und die Antennensteuereinheit ausgewechselt werden.[75]"
Die Nutzer von Tranche 1 wissen ja was sie von dem Versprechen zu Plug und Play zu halten haben.

Zur Ehrenrettung der Beteiligten sei angemerkt, dass erst ab dem Jahr 2000 ein AESA deutlich bessere Leistungen bot und diese auch nur nach und nach verfügbar wurden, weil die entsprechende Software ihre Zeit brauchte. Das der "Jäger 90" erst eine Dekade später als EF/Typhoon verfügbar sein würde, das war ja so nicht geplant. Immerhin ist die Entwicklung auf europäischer Seite weiter gelaufen, dass bei Bedarf ein AESA mit Software verfügbar ist.
 
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gk juergen

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Airbus erhält Vertrag für Integration von 115 neuen Eurofighter ESCAN Radaren
Taufkirchen, 26. Juni 2020 – Airbus hat einen Vertrag für die Entwicklung, Lieferung und Integration von 115 Eurofighter ESCAN Radaren für die deutsche und spanische Eurofighter Flotte erhalten. Dies ist die bislang größte Bestellung des weltweit modernsten elektronischen Kampflugzeugradars Captor-E. Die Vertragsunterzeichnung erfolgte, nachdem in den vergangenen Wochen die beiden Regierungen die entsprechenden Genehmigungen erteilt hatten.
Der Vertrag sieht die Lieferung und Integration von 110 Captor-E Radaren für Deutschland und zunächst 5 Radaren für Spanien ab dem Jahr 2023 vor. Die beiden Airbus Standorte Manching in Deutschland und Getafe in Spanien werden als Integrationsstandorte dienen. Entwicklung und Bau der Radare werden unterbeauftragt und an ein Konsortium unter Führung von Hensoldt und Indra bei Einbeziehung weitere Eurofighter Partnerunternehmen vergeben.
 
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Also 110 Captor-E für unsere bestehenden Eurofighter, wenn ich das richtig verstehe ? Eine Nachrüstung also.
Für neue Eurofighter gibt es aber nach wie vor keinen Vertrag, oder ?
 
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