Zukunft der USAF/ US Standorte in Deutschland/ Europa

Diskutiere Zukunft der USAF/ US Standorte in Deutschland/ Europa im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; na dann schauen wir uns doch mal in alphabetischer Reihenfolge und nur auszugsweise in der Welt um: ARUBA und Curaçao / Niederlande (Karibik)...

Sczepanski

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Andere verlangen Pacht für solche Stützpunktrechte.
Davon bin ich nicht so überzeugt, im Gegenteil ...
...
na dann schauen wir uns doch mal in alphabetischer Reihenfolge und nur auszugsweise in der Welt um:

ARUBA und Curaçao / Niederlande (Karibik):
Der Queen Beatrix International Airport auf Aruba wird zusammen mit dem Hato International Airport im nahe gelegenen Curaçao aufgrund eines im März 2000 auf Dauer von zehn Jahren geschlossenen Vertrages zwischen den Regierungen der USA und der Niederlande als Forward Operating Location (zu dt.: vorgeschobene Kommandoposten) genutzt. Im Jahr 2009 wurde der Vertrag verlängert.
Quelle: Wikipedia
leider, wie das so üblich ist, ohne Angabe über die Höhe der (Pacht)-Zahlungen, aber sicher nicht ohne Entgelt


Chagos im indischen Ozean:
1966 verpachteten die Briten die 55 Inseln im Indischen Ozean für die Dauer von 50 Jahren an die USA, die mitten im Vietnamkrieg auf der Hauptinsel Diego Garcia einen Marinestützpunkt errichteten. Vor zwei Jahren wurde die Pacht um 20 Jahre verlängert. Die USA wollten sich den Stützpunkt sichern, den sie auch nach Beendigung des Kalten Kriegs nutzten, vom Golfkrieg 1991 über den Krieg gegen die afghanischen Taliban 2001 bis zur Invasion und Besatzung des Irak von 2003 bis 2011 und zur Bekämpfung der Terrororganisation IS. ...
Quelle: Le Monde diplomatique vom 11.10.2018
leider, wie das so üblich ist, ohne Angabe über die Höhe der (Pacht)-Zahlungen, aber sicher nicht ohne Entgelt


Ecuador:
Der Stützpunkt Manta Air Base in Ecuador wurde im September 2009 aufgelöst und an die ecuadorianische Regierung zurückgegeben, da die Pachtzeit zum Jahresende ablief und Ecuador sie nicht verlängerte.
Quelle: Wikipedia
leider, wie das so üblich ist, ohne Angabe über die Höhe der (Pacht)-Zahlungen, aber sicher nicht ohne Entgelt

El Salvador:
Mit der Regierung von El Salvador wurde ein zehn Jahre laufender Nutzungsvertrag geschlossen, der 2010 auslief. Er wurde von den Regierungen unterzeichnet, ohne dass die Nationalversammlung in San Salvador davon wusste. .... Im Jahr 2009 wurde der Vertrag verlängert.
Quelle: Wikipedia
leider, wie das so üblich ist, ohne Angabe über die Höhe der (Pacht)-Zahlungen, aber sicher nicht ohne Entgelt


Kolumbien:
Nach der Auflösung des Stützpunktes in Manta schlossen die USA ein Militärabkommen mit dem Nachbarstaat Kolumbien, das es ihnen erlaubt, abgesehen von den drei bereits im Rahmen des Plan Colombia übernommenen Militärstützpunkten Arauca, Larandia und Tres Esquinas und den mehr als ein Dutzend Radarstationen, dort auf jeden Fall sieben Militärbasen langfristig zu nutzen. Zusätzlich erlaubt der Vertrag die Nutzung jedweder ziviler oder militärischer Einrichtung in Kolumbien, die für die Erfüllung der US-Operationen und Missionen in Südamerika benötigt wird. Die Aktivitäten des US-Militärs sind in dem Abkommen weder auf das Territorium Kolumbiens, noch auf Drogen- und Terror-Bekämpfungsoperationen beschränkt und können für jedwede Art von Militäroperation gegen jedes Ziel in Südamerika genutzt werden. In einem offiziellen Dokument der United States Air Force wird darauf hingewiesen, dass die US-Truppen von Kolumbien aus „... die ständige Bedrohung durch anti-amerikanische Regierungen in der Region“ bekämpfen würden
Quelle: Wikipedia - leider, wie das so üblich ist, ohne Angabe über die Höhe der (Pacht)-Zahlungen, aber sicher nicht ohne Entgelt

Kuba:
Seit über 100 Jahren dient Guantanamo, ein 117,6 Quadratkilometer großes Areal an der kubanischen Südküste, den Vereinigten Staaten von Amerika als Marinestützpunkt. … die USA (stimmten) am 29. Mai 1934 einem neuen Vertrag zu. Art. III des neuen Pachtvertrages, der den Inhalt des Pachtvertrages von 1903 im Großen und Ganzen bestätigte, (schrieb) die amerikanischen Ansprüche auf den Stützpunkt auf unbefristete Zeit fest. Des Weiteren wurde der vertraglich vereinbarte Pachtzins von 2.000 auf 4.085 Dollar pro Jahr erhöht. …
Dieser Pachtvertrag zwischen Kuba und den USA über Guantanamo ist immer noch rechtswirksame (Quelle: Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages)

Philippinen:
United States Naval Base Subic Bay: Der philippinische Senat lehnte es 1991 ab, den Pachtvertrag für die Basis zu erneuern (Wikipedia).
...
Für die beiden wichtigsten US-Einrichtungen auf dem tropischen Archipel - den Flottenstützpunkt Subic Bay, Amerikas größte Marinebasis im Ausland, und den Luftwaffenstützpunkt Clark Air Base - verlangte die Regierung der Präsidentin Corazon Aquino eine Miete von jährlich 825 Millionen Dollar, bei einer Laufzeit von sieben Jahren.
Washington hingegen wollte die Pacht auf mindestens zehn Jahre festgeschrieben wissen und 360 Millionen Dollar pro Jahr zahlen, nur wenig mehr als bisher.
Quelle: SPIEGEL
Ursprünglich stammte dieser »Vertrag zur Regelung der allgemeinen Beziehungen« vom 14. März 1947. Eine Vereinte US-Militärberatungsgruppe (JUSMAG) erlaubte hochrangigen US-Militärs jederzeit Einblicke in strategische und taktische Überlegungen der AFP und wachte darüber, daß diese kein anderes als US-amerikanisches Kriegsgerät akquirierten.

… und so weiter und so weiter ...
Liste von Militärbasen der Vereinigten Staaten im Ausland

Jede Bananenrepublik kassiert also ab …
Und was ist bei uns in Deutschland?
Deutschland gibt 240 Millionen Euro für US-Truppen aus
 

gringo

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leider, wie das so üblich ist, ohne Angabe über die Höhe der (Pacht)-Zahlungen, aber sicher nicht ohne Entgelt
Also ich hatte hier vor allem das "neue Europa" im Blick , weil ja der Grund der US-Präsenz mit der NATO verknüpft ist ...
Die Frage ist zu dem, in wieweit Pachtzahlungen für Stationierungen im Kontext der Wortschöpfungen wie Rotation denn nun einzuordnen sind.
Und den Rest der Welt abzuklopfen, sprengt hier den Rahmen, denn oft sind es Sonderfälle, wie eben Kuba, wo nichts gezahlt wird.
 
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flightpics

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Jede Bananenrepublik kassiert also ab …
und deshalb sollten unsere Muschipolitiker :014: knallhart alle Pachtverträge mit sofortiger Wirkung kündigen!
Bestimmt interessant wo die Amis mit Ramstein, Landstuhl, Grafenwöhr hin gehen. Schließung sofort!
 

baujahr69

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und deshalb sollten unsere Muschipolitiker :014: knallhart alle Pachtverträge mit sofortiger Wirkung kündigen!
Bestimmt interessant wo die Amis mit Ramstein, Landstuhl, Grafenwöhr hin gehen. Schließung sofort!
Emotional und vom Bauchgefühl her geurteilt würde ich Dir sofort zustimmen:-) Nach einer Beruhigungsminute würde ich mindestens sagen mal die Wahlen im November abwarten...
Sollte sich dann immer noch nichts in der Haltung der USA bzw. des dann neuen POTUS ändern, sollten wir als Deutschland und Europa uns endlich an die eigene Nase fassen und endlich unsere eigene "Beine" stärken damit wir von den USA als solches als auch von den USA innerhalb der NATO unabhängiger agieren können.

Ich weiß....wird wohl nur so eintreffen, wenn Weihnachten, Ostern und Christi Himmelfahrt auf einen Tag im Jahr zusammen fallen.... :-)
 
sixmilesout

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sollten wir als Deutschland und Europa uns endlich an die eigene Nase fassen und endlich unsere eigene "Beine" stärken damit wir von den USA als solches als auch von den USA innerhalb der NATO unabhängiger agieren können.

Das können wir doch jetzt schon. Wo ein Wille da ein Weg. Fragt sich halt nur ob das ganze denn auch Sinnvoll ist. Mehr Geldmittel alleine bringt keine Unabhängigkeit.
 
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Alien
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Wie sollen wir ohne Amerika Putins 7000 Atomsprengköpfe glaubhaft abschrecken ?
Geht gar nicht.
 

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Wie sollen wir ohne Amerika Putins 7000 Atomsprengköpfe glaubhaft abschrecken ?
ich hätte mal die ausgestreckte Hand von Putin in den 90ér Jahren angenommen und hätte mich nicht auf eine Kriegstreibernation verlassen.
 

Sczepanski

Alien
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Emotional und vom Bauchgefühl her geurteilt würde ich Dir sofort zustimmen:-) Nach einer Beruhigungsminute würde ich mindestens sagen mal die Wahlen im November abwarten...
Sollte sich dann immer noch nichts in der Haltung der USA bzw. des dann neuen POTUS ändern, sollten wir als Deutschland und Europa uns endlich an die eigene Nase fassen und endlich unsere eigene "Beine" stärken damit wir von den USA als solches als auch von den USA innerhalb der NATO unabhängiger agieren können.
...
ich meine schon seit Jaaahren, dass sich die Europäer zusammen tun (und gemeinsam vom fragwürdigen US-Schutzschirm lösen) sollten. Schon der letzte WK hat gezeigt, wie fragil (politisch wie militärisch) die Wege über den Atlantik sind. Da ist man immer auf das Wohlwollen der US-Regierung angewiesen, die aber nur den eigenen Wählern verpflichtet ist. Und welcher US-Politiker opfert die USA für einen im Volk unbeliebten und zumindest kritischen Einsatz auf europäischem Boden?
Dazu kommt, dass wir in Europa mit einer Vielzahl von nicht kompatiblen Systemen ausgestattet sind. Alleine die Versorgungslinien für unterschiedlichste Fahrzeug- und Panzermodelle aufrecht zu erhalten, wird "im Ernstfall" mehr als problematisch. Einheitliche Systeme - etwa zwei konkurrierende Entwicklungen, die besten für die Mitgliedsstaaten der EU, die zweitbesten für den Export - wären auch betriebswirtschaftlich wesentlich günstiger.
Aber in der Vergangenheit haben alle diesbezüglichen Ansätze in nationalen Eigenbrötlereien geendet.
Wie sollen wir ohne Amerika Putins 7000 Atomsprengköpfe glaubhaft abschrecken ?
Geht gar nicht.
Brauchen wir diesen mehrfachen Overkill zur glaubhaften Abschreckung? Ich sehe immer die Größenordnungen von China oder Frankreich vor mir. Ein mix aus unterschiedlichen Trägersystemen, vor allem SSBNs, von denen immer einige auf See sind, müsste als glaubhafte Zweitschlagsysteme längst ausreichend sein.

Und flightpics hat recht. Wenn man in guter Nachbarschaft lebt, kann man die Rüstungsanstrengungen auf einem niedrigerem Niveau halten. Aber dazu braucht es auf beiden Seiten glaubwürdige Politiker die vorangehen, und - wie seinerzeit De Gaulle und Adenauer aus der deutsch-französischen "Erbfeindschaft" - eine breit angelegte Partnerschaft machen.
 
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Oder Trump zeigt uns mal die Daumenschrauben und lässt die DNS-Server abschalten. Die stehen fast alle in Amerika, vor allem der Root-Server.

Also er ist schon am längeren Hebel. Deswegen muckt auch keiner auf.
 

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Putin hatte in den 90er noch nicht viel zu sagen.
Ja, es war 2001! Link zur Rede im Bundestag

Monitor und der größte Netzknoten ist in Fra. De-Cix. Es spricht nix gegen ein Europäisches Netz, so wie die Russen es auch vor haben.
Die Amis isolieren sich immer mehr. Der Greenback verliert seine Bedeutung, Amerikanische Politik hat weltweit an Vertrauen verloren, ok in Polen nicht!

Der Hebel ist schon recht kurz geworden. Nur unsere EU Politiker sind halt feige Säcke! Freue mich schon auf die neue Gaspipeline. (Hoffentlich werde ich von den US-Fanboys jetzt nicht gedisst!)
 
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Auch lesenswerter Artikel:
Manche Journalisten haben geschrieben, Trump schiesse sich mit den Abzugsplänen ins eigene Bein, weil die USA die Stützpunkte in Deutschland als Drehkreuz nutzen für ihre Einsätze im Nahen und Mittleren Osten. Was sie dabei vergessen haben: Wenn die USA irgendwo auf der Welt noch starke militärische Präsenz zeigen werden, dann in den Konfliktregionen im Indo-Pazifik und nicht in der Nachbarschaft Europas. Die USA werden ökonomisch, politisch und auch militärisch weniger europäisch und mehr pazifisch.
...
Die USA ziehen sich aus ihren klassischen Konfliktfeldern zurück, aber damit sind natürlich die Konflikte nicht beendet. In Deutschland werden die USA gerne als Weltpolizist kritisiert. Was aber viele vergessen: Wenn kein Polizist mehr auf der Strasse ist, kommen die Gangster. Die USA hinterlassen ein Vakuum, das andere füllen. Nur ein Beispiel: Als sich die Amerikaner aus Syrien zurückgezogen haben, ist die Türkei einmarschiert.
...
Die drängendste Frage ist momentan: Wer ersetzt die USA im aussen- und sicherheitspolitischen Umfeld Europas? Wer übernimmt diese strategische Rolle?
...
Deutschland scheint dafür weder willens noch in der Lage zu sein.
 
doerrminator

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Natürlich hat alles seine zwei Seiten. Während es für Spangendalheim und Umgebung eine wirtschaftliche Katastrophe ist, freuen sich viele tausende wenn die Lärmbelästigung durch die Übungsflüge der Amerikaner ein Ende finden. Viele Tausende würden die Amerikaner lieber heute als morgen von dannen ziehen lassen. Ich spreche hier besonders von den Menschen im Nordsaarland
Wichtig ist aber auch, dass man die betroffenen Regionen wirtschaftlich unterstützt. Ist in Coronazeiten zwar schwierig aber nicht unmöglich, zumal der Abzug, denn er den überhaupt kommt, sicher nicht in zwei Wochen kommt.
 
Rock River

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Ja, es war 2001! Link zur Rede im Bundestag

Monitor und der größte Netzknoten ist in Fra. De-Cix. Es spricht nix gegen ein Europäisches Netz, so wie die Russen es auch vor haben.
Die Amis isolieren sich immer mehr. Der Greenback verliert seine Bedeutung, Amerikanische Politik hat weltweit an Vertrauen verloren, ok in Polen nicht!

Der Hebel ist schon recht kurz geworden. Nur unsere EU Politiker sind halt feige Säcke! Freue mich schon auf die neue Gaspipeline. (Hoffentlich werde ich von den US-Fanboys jetzt nicht gedisst!)
Ganz sicher nicht - da müsstest du schon mehr bieten als kindische Propaganda mit der entsprechenden Gossensprache.
Mal wieder vielsagend, dass solche 'Beiträge' von der Moderation unangetastet stehen bleiben.
 

Sens

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Ein realistischer Blick und eine Kern-Aussage sollte man nicht überlesen.
..."Für die Europäer brechen unbequeme Zeiten an. Die USA ziehen sich aus ihren klassischen Konfliktfeldern zurück, aber damit sind natürlich die Konflikte nicht beendet. In Deutschland werden die USA gerne als Weltpolizist kritisiert. Was aber viele vergessen: Wenn kein Polizist mehr auf der Strasse ist, kommen die Gangster. Die USA hinterlassen ein Vakuum, das andere füllen. Nur ein Beispiel: Als sich die Amerikaner aus Syrien zurückgezogen haben, ist die Türkei einmarschiert."....
 

flightpics

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Ach Rock, was hat dich in meinem Beitrag so getroffen das der Mod her muss? Das der Greenback immer mehr an Wert verliert, oder das du wohl ein Fanboy bist?
 

jackrabbit

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naja, war ja auch ein Doofsack-Beitrag. :wink2:
 

Alex1204

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Prinzipiell können doch die USA ihre Truppen auf der Welt verschieben wie sie wollen.

In meinen Augen ist das auch eine übelste Doppelmoral der Deutschen.
Sie regen sich über die USA auf, weil sie gegen Nordstream 2 sind. (In meinen Augen zurecht) und auch gegen Huawei im 5G Netz (auch in meinen Augen zurecht.)
Aber dann sollen die USA ihr Truppen in Deutschland lassen, zur Verteidigung gegen Rußland?
Das ist lächerlich.

Komisch von den Amis ist eigentlich nur das die HQs aus Stuttgart nach Belgien verlegt werden sollen, die geben im Verhältnis zum BIP noch wesentlich weniger aus, als Deutschland.
 

kurnass

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Komisch von den Amis ist eigentlich nur das die HQs aus Stuttgart nach Belgien verlegt werden sollen, die geben im Verhältnis zum BIP noch wesentlich weniger aus, als Deutschland.
Aber das hat vielleicht mehr Logistische Grunde. In Mons gibt es schon Militär HQ der US Army, so wenn die dass dort Konzentrieren macht das Sinn. Aber vielleicht war Wiesbaden dafür besser geeignet (nur nicht Politisch).
 
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Prinzipiell können doch die USA ihre Truppen auf der Welt verschieben wie sie wollen.

...
Das ist eben nicht so. Da sind wir wieder bei #152.
Entweder man ist in einem Bündnis oder man ist es nicht.
Und wenn man in einem Bündnis ist, werden solche schwerwiegenden Entscheidungen normalerweise im Nordatlantikrat getroffen und nicht durch einen gutsherrlichen Präsidenten.
Dazu noch auf äußerst entwürdigende Weise.
Nirgendwo ist die deutsche Seite einbezogen. Man wartet wie das Kaninchen vor der Schlange, was nun weiter kommt.
 
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