Vorgänge um den Flugplatz Köthen zu Kriegsende

Diskutiere Vorgänge um den Flugplatz Köthen zu Kriegsende im Alte Flugplätze Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; LSK heißt Luftstreitkräfte. "Russische / Sowjetische LSK" ist das übergeordnete Thema für "Flugplatz Köthen".
eggersdorf

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Sorry, ich kann mit "LSK" nichts anfangen... was mach ma jetzt? Könntest du mal ausschreiben?
LSK heißt Luftstreitkräfte. "Russische / Sowjetische LSK" ist das übergeordnete Thema für "Flugplatz Köthen".
 

Jubernd

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Also wenn wir hier einen Wettbewerb über unsachliche Bemerkungen starten wollen dann erhält Viktor schon mal den Siegerpreis. Er bekommt von mir auch den Preis in "ich weiß alles", "ich habe alles" und "alle anderen haben keine Ahnung". @Viktor7, dein Diskussionsstil ist vorsichtig gesagt "gewöhnungsbedürftig". Du führst dich hier auf wie die Axt im Walde. Und was konkret ich an dir und jubernd kritisiere habe ich bereits ausgeführt. Mittlerweile gibt es hier eine Hand voll Abkürzungen wo man raten darf was gemeint war.
Nein. Der Preis gebührt dir! Für dein völlig unangemessenes "Als nächstes sind Reichsflugscheiben und die unterirdische Führerautobahn dran?!? "
 

Jubernd

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Na wenn man ausholt, sollte man schon zuschlagen! Oder sollen wir jetzt alle zusammen auf der berühmten "Bettkante" sitzen bleiben? Das was ich kenne, passt aber haargenau ins Bild. Die Unterlagen und Dokumente wurden verbrannt. Es waren die WH-Soldaten dabei, die durch die GFP auf dem radegaster Marktplatz (damals Adolf-Hitler-Platz) wegen Feigheit vor dem Feind erschossen wurden; die KZ-Häftlinge, die auf den Todesmärschen im Kreisgebiet getötet wurden; es waren die verheizten Jungs, die beim Versuch zu retten, was nicht zu retten war, keine 17 Jahre alt geworden sind... Die bekannten Bilder vom Fliegerhorst geben kein Auskunft darüber, ob man die Flugzeuge und sonstiges Militärgerät selbst zerstörte oder es die Folgen der Amis Stuka-Angriffs wurden. Ich wäre schon auf die angekündigte Überraschung neugierig. Oder denke ich in eine völlig falsche Richtung?
Ich suche noch nach Informationen über den Grund für die Erschießung der im Großpaschlebener Park verscharrten Häftlinge. Sie könnten etwas unter Zwang getan oder gesehen haben. Ebenso über die Identität der zwei Leichen, die neben der Straße beim Kabelverlegen gefunden wurden. Männlich und weiblich. Sie wurden damals fachgerecht ausgegraben und wurden an Hand des Schuhwerks in die Zeit des Kriegsendes datiert. Zunächst brauchen wir aber mal einen neuen Strang. Und die Überraschung muss noch etwas warten. Hast Du selbst mal etwas über die Auslagerung von technischem Material vom Flugplatz in den Heid(e)berg gehört?
 
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Also wenn wir hier einen Wettbewerb über unsachliche Bemerkungen starten wollen dann erhält Viktor schon mal den Siegerpreis. Er bekommt von mir auch den Preis in "ich weiß alles", "ich habe alles" und "alle anderen haben keine Ahnung". @Viktor7, dein Diskussionsstil ist vorsichtig gesagt "gewöhnungsbedürftig". Du führst dich hier auf wie die Axt im Walde. Und was konkret ich an dir und jubernd kritisiere habe ich bereits ausgeführt. Mittlerweile gibt es hier eine Hand voll Abkürzungen wo man raten darf was gemeint war.
Also ich finde auch, dass es eine richtig spannende (weil von Sachinformationen lebende Diskussion) zwischen Viktor7 und Jubernd war, bis Jeroen angefangen hat, irgendwelche Themen zu verlinken, die dann doch nicht dazu gehören und eggersdorf einen unangemessenen Ton angeschlagen hat.
 

Jubernd

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Also ich finde auch, dass es eine richtig spannende (weil von Sachinformationen lebende Diskussion) zwischen Viktor7 und Jubernd war, bis Jeroen angefangen hat, irgendwelche Themen zu verlinken, die dann doch nicht dazu gehören und eggersdorf einen unangemessenen Ton angeschlagen hat.
Danke. Aber ich muss gestehen, dass es nicht zum Thema sowjetische Streitkräfte, sondern nur zum Flugplatz passte.
 
Viktor7

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Ebenso über die Identität der zwei Leichen, die neben der Straße beim Kabelverlegen gefunden wurden. Männlich und weiblich. Sie wurden damals fachgerecht ausgegraben und wurden an Hand des Schuhwerks in die Zeit des Kriegsendes datiert.
Darf ich wieder Skepsis anmelden? Wer hast die Leichen ausgegraben? Waren es Archäologen oder Exhumierer im Auftrag der Polizei? Es gab vor ca. 20 Jahren auch auf dem Fliegerhorst Ermittlungen nach einem Schädelfund, wo ich beratend mitwirken durfte. Es wurde auch vermutet, dass die Tatzeit in die Kriegszeit hineinragen könnte. Bei der Gelegenheit konnte ich mit Hilfe der DD WASt u.a. die Identität und den Verblaib der zwei über den Fliegerhorst im November 1944 abgeschossenen Bf-109 Piloten ermitteln. Schließlich waren wohl meine Argumente für das frühe Mittelalter als Tatzeit scheinbar überzeugend...

Ich suche noch nach Informationen über den Grund für die Erschießung der im Großpaschlebener Park verscharrten Häftlinge
Wir haben die Aussage von Frau v. Wuthenau aber es fehlen völlig die Hinweise, was aus den Leichen geworden ist. Falls die Häftlinge den Westalliierten angehörten, dann hat man diese aus Deutschland herausgebracht. Wenn diese aus dem Osten kamen, müssen sie vor Ort begraben worden sein. In Großpaschleben liegen sie aber nicht. In Köthen sind einige unbekannt begraben, aber die Zeit passt nicht! Die einzigen, wo die Zeit passt liegen auf dem s.g. "Heldenfriedhof" und gelten als Legionäre. War es womöglich ein versehen? Hatten die tatsächlich auf der deutschen Seite gekämpft?

Ich hatte den von mir schon erwähnten Zeitzeugen in Abstand von mehreren Jahren nach dem Sachverhalt befragt. Er blieb in Kern bei seiner Aussage, räumte kurz vor seinem Tod ein, erst in Wulfen von den Geschehnissen in Paschleben erfahren zu haben. Soviel zu den Zeitzeugen...
 
Junkers-Peter

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Verstehe das Rumgekeife von @eggersdorf nicht. Viktor ist offensichtlich ein Kenner der Flugplatzgeschichte und sein Wissen geht weit über das bisherige hinaus, was man hier im thread finden kann. Bisher ist es ja meist nicht mehr als ein copy & paste von fragwürdigen Internetlinks, deren Glaubwürdigkeit nun überhaupt niemand überprüfen kann.

Ich bin ja von Hause aus ein Anhänger eigener Nachforschungen anstatt blindem Kopieren von Internetlinks.
 
Dr. Strangelove

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Laut den Recherchen von Kersten, Löffler, usw: "Garnisonen der NVA und GSTD" soll in Köthen "Anfang bis Mitte 50er Jahre" der Stab der 15. Mechanisierten Division stationiert gewesen sein (keine Feldpostnummer angegeben).
 
eggersdorf

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Das Thema "Flugplatz Köthen" ist "Russische / Sowjetische LSK" zugeordnet. Es geht also um Russische / Sowjetische LSK im Zusammenhang mit dem Flugplatz Köthen.
 
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Hast Du selbst mal etwas über die Auslagerung von technischem Material vom Flugplatz in den Heid(e)berg gehört?
Ich hatte nur die Aussage, dass in die Maschinen, die Ende März 45 zum letzten mal in Köthen gestartet sind, alles was tragbar war gestopft wurde. Es kann sich bestimmt nicht um die Anlagen gehandelt haben. Ich bin mir nicht sicher, ob es der Lw bekannt war, dass spätesten seit 1943 die Amis bestens über die Vorgänge auf dem Fliegerhorst informiert waren. Sie wussten auch bis zum kleinsten Angestellten, wer was machte und wer wofür zuständig war. Sie hatten die komplette Dokumentation samt Fotos von den Radaranlagen. So gesehen und angesichts der Lage wäre jeder Versuch irgendetwas zu retten sinnlos.
Den Namen Heidberg hatte ich bis jetzt nicht gehört, besser gesagt nicht in den Zusammenhang gebracht.

Es kann genau so schleierhaft sein, wie der Verbleib der Institute und Laborausrüstungen an der Hochschule, die für die Lw Forschung betrieben hatten. Diese sollen Amis samt Personal beim Abzug mitgenommen haben. Der Zeitzeuge, der das beobachtet und auch geschildert hat (ein meiner ehem. von mir sehr geschätzter Kollege) ist mittlerweile auch schon tot. Die Inhalte der Ausbildung auf dem Fliegerhorst sind nicht identisch mit den Themen der Forschung an der Hochschule.

Als kleiner Schmankerl ein Bild aus den 30-er aus der flugtechnischen Abteilung...
 
Anhang anzeigen
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Gehe einfach davon aus, dass 16. Luftarmee war das eine und die 3. UA etwas völlig anderes. Die Sowjetarmee bezog alle Objekte nach deren Bestimmung und ursprünglichen Zweck: die Flieger belegten die Objekte der Luftwaffe, die Panzertruppen und Infanterie-Divisionen analog. Es ist nur logisch, dass in Köthen die Flugzeuge in die Hangars und in Halle die Panzer reingeschoben wurden. Eine Unterordnung "über Kreuz" hat es nie gegeben.
So einfach ist es eben nicht!
Z.B. auf dem Flugplatz Mahlwinkel und an mehreren anderen Standorten der sowjetischen "16. Luftarmee" gab es u.a. dort stationierte Artillerie-Regimenter.
 
Viktor7

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Laut den Recherchen von Kersten, Löffler, usw: "Garnisonen der NVA und GSTD" soll in Köthen "Anfang bis Mitte 50er Jahre" der Stab der 15. Mechanisierten Division stationiert gewesen sein
Im Moment kann ich dazu nichts sagen, ausser dass ich mir bei besten Willen nicht vorstellen kann! Aber ich versuche ma zu recherchieren...
 

Jubernd

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Darf ich wieder Skepsis anmelden? Wer hast die Leichen ausgegraben? Waren es Archäologen oder Exhumierer im Auftrag der Polizei? Es gab vor ca. 20 Jahren auch auf dem Fliegerhorst Ermittlungen nach einem Schädelfund, wo ich beratend mitwirken durfte. Es wurde auch vermutet, dass die Tatzeit in die Kriegszeit hineinragen könnte. Bei der Gelegenheit konnte ich mit Hilfe der DD WASt u.a. die Identität und den Verblaib der zwei über den Fliegerhorst im November 1944 abgeschossenen Bf-109 Piloten ermitteln. Schließlich waren wohl meine Argumente für das frühe Mittelalter als Tatzeit scheinbar überzeugend...

Wir haben die Aussage von Frau v. Wuthenau aber es fehlen völlig die Hinweise, was aus den Leichen geworden ist. Falls die Häftlinge den Westalliierten angehörten, dann hat man diese aus Deutschland herausgebracht. Wenn diese aus dem Osten kamen, müssen sie vor Ort begraben worden sein. In Großpaschleben liegen sie aber nicht. In Köthen sind einige unbekannt begraben, aber die Zeit passt nicht! Die einzigen, wo die Zeit passt liegen auf dem s.g. "Heldenfriedhof" und gelten als Legionäre. War es womöglich ein versehen? Hatten die tatsächlich auf der deutschen Seite gekämpft?

Ich hatte den von mir schon erwähnten Zeitzeugen in Abstand von mehreren Jahren nach dem Sachverhalt befragt. Er blieb in Kern bei seiner Aussage, räumte kurz vor seinem Tod ein, erst in Wulfen von den Geschehnissen in Paschleben erfahren zu haben. Soviel zu den Zeitzeugen...
Die Leichen wurden vom damaligen Kreisarchäologen, Heinz Bartels, im Auftrag der Kripo ausgegraben. Er hat mir noch persönlich davon erzählt. Eine männliche Person trug Arbeitsschuhe der 40er. Die Frau Damenschuhe. Er fand bei ihr auch eine Art Bleistiftminen, die relativ modern waren. Leider ist er schon vor Jahren verstorben.
Von den verscharrten Häftlingen im Schlosspark erzählte eine alte Anwohnerin aus Großpaschleben. Angeblich war die Vergrabungstiefe so gering, dass Teile zum Vorschein kamen. Wohin sie kamen, wusste sie nicht.
Der Heid(e)berg liegt am Petersberg. Wir konnten leider dort nichts in Erfahrung bringen.
PS: Der Leichenfund an der Straße ist in der Bild vom 26.Aug.92 Seite 7 beschrieben.
 
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Na wenn das Heinz Bartels erzählt hat, dann wird das schon stimmen, dürfte aber Ewigkeit her sein, denn er hatte uns 2004 verlassen und die letzten 10 Jahre seines Lebens hat er nicht mehr gegraben. Wir meinen denselben?
 

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Na wenn das Heinz Bartels erzählt hat, dann wird das schon stimmen, dürfte aber Ewigkeit her sein, denn er hatte uns 2004 verlassen und die letzten 10 Jahre seines Lebens hat er nicht mehr gegraben. Wir meinen denselben?
Das war er. Leider konnte ihm nicht geholfen werden. Die Grabung war ja schon 1992, siehe "Bild"
 
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Das war er. Leider konnte ihm nicht geholfen werden
Ich durfte ihn zu meinen Freunden (Vertrauten) zählen. Er tat mir mit seiner Krankheit unendlich leid... Unserer gemeinsamer Freund und damaliger Kulturbeauftragter des Kreises ist noch gut beisammen, vlt. würde es Sinn machen, ihn zu befragen, denn er hatte Heinz bei den Grabungen des öfteren geholfen.
 
Dr. Strangelove

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und der Sinn davon war?
Und der Sinn davon war einfach nur: Deine Behauptung bezüglich strikter Trennung, bzw. Stationierung von Flugstreitkräften/anderen Truppen bezüglich Flugplätzen stimmt öfters, aber eben nicht immer ...
 

Jubernd

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Heinz verfügte über ein unheimliches Wissen über den Kreis Köthen, aber über die Identität der Leichen hatte er nichts erfahren können. Es könnten Fremdarbeiter des Gutes gewesen sein. Möglicherweise zufällige Augenzeugen der Vorgänge in der Schäferei. Mein kürzlich verstorbener Mitstreiter vermutete sogar, dass es die mitgereiste Zeichnerin des transportierten Labors hätte sein können, der man sich entledigt haben könnte, weil sie zu viel wusste. Das habe ich natürlich heftig in Frage gestellt. Ich glaube trotz aller Horrormeldungen nicht, dass man so weit ging.
 
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