Fitter
Space Cadet
Einbauten geschliffen und vorbereitet
Wollen wir mal nicht so tun als ob wir schlampig restaurierenVor dem sonnig kalten Sonntag kam noch der feucht kalte Samstag.
Und auch wenn die einschlägigen Reaktionen dazu wieder zu erwarten sein werden...
Aber für so ein altes Schätzchen muss man an Ersatzteilen halt nehmen, was es gibt. Und im Sonderangebot waren dieses mal für die Schrauben der Spaltverkleidungen halt nur die der seltenen Wüstenvariante ('Desert look') der An-2Ttrop.
War doch klar, dass der 'Große Vorsitzende' aka OPL das nicht durchgehen ließe.Wollen wir mal nicht so tun als ob wir schlampig restaurieren
Handlochdeckel ... da war doch wasHandlochdeckel für`s Lackieren vorbereitet
Und jetzt wissen wir auch, was auf der anderen Seite der SLB des öfteren wenigstens ein wenig Flugplatzfeeling aufkommen lässt....Im Hangar 4 ist die Firma "Professor Dr. Berg & Kießling GmbH" im Bereich der Entwicklung von Mikrogasturbinen und BHKW tätig.
Weia… Davon bekomme ich ja Augenkrebs. Das kann ich nicht unkommentiert stehenlassen, auch wenn mein Kommentar natürlich schwer off-topic ist:Diesen kleinen Rückblick verbinde ich mit der Hoffnung, daß MitgliederInnen und UnterstützerInnen das Museum auch zukünftig erhalten und weiter entwickeln können.
Klasse Bericht, fast schon spannend zu lesen! Nur eine Frage: Warum ist das Problem nicht schon beim Hin-Transport aufgetreten? Da ist die Maschine doch auch gerollt und wurde sogar von Hand bewegt. Wo stehe ich in Sachen Verständnis auf dem Schlauch?[…] Die nächste Überraschung folgte auf dem Fuße - besser auf der Simulation des Rades (denn "form follows function" war da außer Betrieb gesetzt, dank des Betonkernes rasteten beide Räder auf dem Boden ein und das Maschinchen bewegte sich kein Stück mehr fort). […]
Ja, also das würde mich jetzt auch mal interessieren....Nur eine Frage: Warum ist das Problem nicht schon beim Hin-Transport aufgetreten? Da ist die Maschine doch auch gerollt und wurde sogar von Hand bewegt...
Nachdem die Handlanger die Vorbereitungen getroffen haben, durfte heute der Meister in Person von @Pirat sein Werk vollenden....Vorbereitungen für die morgige Abdichtung getroffen.
Hier kann ich nur eine Vermutung äußern: Die Abweichung von der Idealform des Außenkreises tritt auf jeder Seite nur an einer Stelle der Oberfläche auf. Bedingt durch unterschiedlich lange Wege der beiden Hauptfahrwerke beim Kurvenrollen liegen die "Unstetigkeitsstellen" zumeist versetzt zueinander, so daß zumeist nur bei einem der beiden Räder ein hoher Rollwiderstand auftritt. Beim Rangieren in der Halle (denn die gute MiG war zwischen den Hallenträgern eingefädelt) ergab sich zufällig die Situation, daß beide "Hochwiderstandsstellen" gleichzeitig im Boden einrasteten und somit der Rollwiderstand ein lokales Maximum erreichte...Klasse Bericht, fast schon spannend zu lesen! Nur eine Frage: Warum ist das Problem nicht schon beim Hin-Transport aufgetreten? Da ist die Maschine doch auch gerollt und wurde sogar von Hand bewegt. Wo stehe ich in Sachen Verständnis auf dem Schlauch?
Nö....ergab sich zufällig die Situation, daß beide "Hochwiderstandsstellen" gleichzeitig im Boden einrasteten und somit der Rollwiderstand ein lokales Maximum erreichte...
Axel