Es ging wohl, kurzgefaßt, darum, daß die "Erben" vom Schönau mächtig Probleme mit Neidern, Nörglern, Anschwärzern etc bekommen haben und daß der Saalekreis, resp. seine Bauaufsicht, nun ein Gutachten über die tragenden (Dach)Teile der Halle haben wollten. Das hätte, im Erfolgs- wie im Mißerfolgsfall, eine sechsstellige Summe gekostet, die nicht aufzubringen war. Daher hat man lieber die Reißbahn gezogen, um noch eine Punktlandung hinzubekommen.
Die Anzeigen, -zigfach, gingen über Finanz-, Schwarzarbeits- bis hin zu KWK-Verstößen und waren nicht nur nervig, sondern auch rufschädigend bei Besuchern...
Nun ist es Geschichte, wobei man allerdings auch anmerken muß, daß sicherlich vieles im (Geschäfts)Gebaren des Museumsgründers zu suchen ist...