Frühere Flugtage in Wershofen/Eifel

Diskutiere Frühere Flugtage in Wershofen/Eifel im Airshows Forum im Bereich Aktuell; Auch zum Flugtag 1971 noch das zugehörige Plakat:

rimme

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Hallo Bodo,

gibt es vielleicht noch ein Foto, auf der das Kennzeichnen der Zlin erkennbar ist? Die D-EAFU war eine Zlin Z 526 F, mit der Werk-Nr. 975, aber sie war nicht zugelassen auf Herbert Greb und 1971 auch noch nicht in die Deutsche Luftfahrzeugrolle eingetragen. Die D-EAFU wurde erstmals im Juni 1973 registriert und der Eigner war ein Johannes Schützeichel aus Neustadt.
Auf Herbert Greb zugelassen waren insgesamt drei Zlin.
D-EDTP, eine Zlin Z526 mit der Werk-Nr. 1048, erstmals zugelassen am 28.06.1968.
D-EFVY, eine Zlin Z225 mit der Werk-Nr. 174, erstmals zugelassen am 12.04.1965, gelöscht im Juli 1965.
D-EJGO, eine Zlin 226 mit der Werk-Nr. 199, erstmals zugelassen am 11.08.1964.
Die einzige, die 1971 noch in seinem Besitz war, war die D-EJGO.

Gruß Rimme
 

rimme

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Die D-EHJG war eine Dornier Do 27 A-4. Sie wurde erstmals im Deutschen Register angemeldet im Oktober 1971 auf eine Haltergemeinschaft aus Lohmar/Overath. Im Oktober 1975 wurde sie wieder gelöscht und soll später verschrottet worden sein. Bevor sie ihre zivile Kennung erhielt flog sie bei der Luftwaffe mit den Kennungen KD+128, GA+373, LA+158, AC+909 und 57+39.

Gruß Rimme
 

rimme

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Die OE-AKH war ursprünglich eine Bü 131-B und wurde 1939 in der Schweiz gebaut mit der Werk-Nr. 51. Sie flog für die schweizer Luftwaffe mit der Kennung A-40 und wurde später mit der zivilen Kennung HB-UTH registriert. In Östereich flog sie von Juli 1971 bis August 1986. Danach ist sie zurück gegangen in die Schweiz und erhielt ihre alte Kennung HB-UTH.
Die OE-AKC ist eine Bücker 133 und wurde 1940 in der Schweiz mit der Werk-Nr. 32 gebaut. Sie flog für die schweizer Luftwaffe mit der Kennung U-85 und wurde später zivil mit der Kennung HB-MIV registriert. Mit ihrer östereichischen Kennung OE-AKC flog sie von Oktober 1961 bis Oktober 1991. Danach ging sie zurück in die Schweiz mit ihrer alten Kennung HB-MIV. Später wurde sie in die USA verkauft und flog dort mit der Kennung N133AK
Die OE-AKF ist eine bücker 133 und wurde 1940 in der Schweiz gebaut mit der Werk-Nr. 18. Sie flog für die Schweizer Luftwaffe mit der Kennung U-71 und wurde später zivil mit der Kennung HB-MIR registriert. In Östereich wurde sie im Mai 1969 zugelassen. Sie fliegt auch heute noch mit dieser Registrierung.

Gruß Rimme
 
bodo

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Hallo Bodo,

gibt es vielleicht noch ein Foto, auf der das Kennzeichnen der Zlin erkennbar ist? Die D-EAFU war eine Zlin Z 526 F, mit der Werk-Nr. 975, aber sie war nicht zugelassen auf Herbert Greb und 1971 auch noch nicht in die Deutsche Luftfahrzeugrolle eingetragen. Die D-EAFU wurde erstmals im Juni 1973 registriert und der Eigner war ein Johannes Schützeichel aus Neustadt.
Auf Herbert Greb zugelassen waren insgesamt drei Zlin.
D-EDTP, eine Zlin Z526 mit der Werk-Nr. 1048, erstmals zugelassen am 28.06.1968.
D-EFVY, eine Zlin Z225 mit der Werk-Nr. 174, erstmals zugelassen am 12.04.1965, gelöscht im Juli 1965.
D-EJGO, eine Zlin 226 mit der Werk-Nr. 199, erstmals zugelassen am 11.08.1964.
Die einzige, die 1971 noch in seinem Besitz war, war die D-EJGO.

Gruß Rimme
Hallo Rimme,

das Kennzeichen D-EAFU kann ich aus den noch existierenden Hauptflugbüchern für das Datum 29.08.1971 bestätigen. Sie muss also definitiv schon vor 1973 in Deutschland zugelassen gewesen sein.
 
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Die D-EHJG war eine Dornier Do 27 A-4. Sie wurde erstmals im Deutschen Register angemeldet im Oktober 1971 auf eine Haltergemeinschaft aus Lohmar/Overath. Im Oktober 1975 wurde sie wieder gelöscht und soll später verschrottet worden sein. Bevor sie ihre zivile Kennung erhielt flog sie bei der Luftwaffe mit den Kennungen KD+128, GA+373, LA+158, AC+909 und 57+39.

Gruß Rimme
Ganz verschrottet scheint sie nicht zu sein, 2010 existierte sie wohl noch in Lugano, wenn auch sie nicht unter diesem Kennzeichen aktiv sein kann, da dieses anderweitig vergeben ist: (Quelle: Euro Demobbed - Out of Service Military Aircraft in Europe und D-EHJG - Dornier Do27-A4, WFU at Lugano | Lugano 18/04/1976 … | Flickr ).
 
Whisky Foxtrott

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N'Abend Uwe,

ich habe ein Frage zu Beitrag Nr. 60. Gibt es zu der auf Motorsegler umgebauten Ka 8 nähere Informationen?

Das interessiert mich deshalb besonders, weil in unserem Verein in Neumarkt/Opf. die Ka 8 D- 1056 auf D - KIRY mittels 2-T Stihl-Motor (6,5 PS) umgebaut wurde. Ca. 1966.
 

rimme

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Hallo Rimme,

das Kennzeichen D-EAFU kann ich aus den noch existierenden Hauptflugbüchern für das Datum 29.08.1971 bestätigen. Sie muss also definitiv schon vor 1973 in Deutschland zugelassen gewesen sein.
Dann muß ich da noch einmal nachrecherchieren. Das Flugzeug ist Baujahr 1970, damit kann es vom Baujahr hinkommen.
In der NfL gibt es zu jedem Flugzeug immer einen Eintrag zur Zulassung, zu Änderungen und zur Löschung. Sollte das Flugzeug vor 1973 schon einmal zugelassen worden sein, wäre weder die Zulassung noch die Löschung veröffentlicht worden. Das wäre sehr ungewöhnlich, aber nichts ist unmöglich. Mal sehn, ob ich da noch etwas finden kann.

Gruß Rimme
 

rimme

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Hallo Whiskey-Foxtrott,

Die Ka 8 war eine Ka 8 B mit der Werknummer 8459, die nach ihrem Umbau die Kennnungen D-KIRY und BGA 2431 hatte. Sie wurde 1981 abgeschrieben. In den NfL von 1966 ist sie nicht gelistet. Kennst du das Zulassungsdatum etwas genauer? Der Umbau einer Ka 8 mit zwei Stiehlmotoren ist öfter eingetragen worden. Für 1966 habe ich zwei gefunden.

Gruß Rimme
 
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N'Abend Uwe,

ich habe ein Frage zu Beitrag Nr. 60. Gibt es zu der auf Motorsegler umgebauten Ka 8 nähere Informationen?

Das interessiert mich deshalb besonders, weil in unserem Verein in Neumarkt/Opf. die Ka 8 D- 1056 auf D - KIRY mittels 2-T Stihl-Motor (6,5 PS) umgebaut wurde. Ca. 1966.
Hallo Werner,

ich habe leider keine weiteren Infos zur D-KARB. Insgesamt gab es laut K 8 (rcawsey.co.uk) 37 oder 38 motorisierte K 6. Der Luftsportverein Ahrweiler/Bad Neuenahr hatte so eine K 8 Stiehl. Ob es sich bei der D-KARB um diese Maschine handelt, kann ich jetzt nicht sagen, ich vermute aber mal nicht. Die D-KARB hatte Werknummer 8061 und war vorher wie nachher als D-5229 zugelassen. D-5xxx hatten bis Anfang der 70er-Jahre ausschließlich Segelflugzeuge aus Nordrhein-Westfalen, die rheinland-pfälzischen hatten D-7xxx. Von daher tippe ich bei der Neuenahrer K 8 eher auf die Werknr. 8651 D-KOLA/D-7203.
 
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Der allererste Flugtag in Wershofen fand 1957 statt. Er begann mit der Taufe des vom Verein selbst gebauten Scheibe Spatz (D-7060). Es gab die Möglichkeit zu Rundflügen mit dem Scheibe Specht (D-7022) des Vereins. Möglicherweise waren auch weitere Segelflugzeuge des befreundeten LSC Bayer Leverkusen zugegen, aber das bin ich noch am recherchieren. An Vorführungen gab es eine Piper PA-18 Super Cub und einen Hubschrauber der Heeresflieger aus Mendig zu sehen. Ich vermute, dass es sich dabei um eine Bell 47 handelte, die Alouette und die Piasecki H-21 kamen nach meinen Recherchen erst später nach Mendig. Außerdem fand die Vorführung von Segelflugmodellen statt. Angekündigt war wohl auch eine Motorkunstflugvorführung. Aber die Maschine aus Bonn-Hangelar konnte wegen Nebel leider nicht starten. Könnte es sich hierbei um Albert Falderbaum gehandelt habe? Oder gab es 1957 auch andere Kunstflieger in Hangelar?
 
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In unserem Vereins-Archiv haben wir ein Bild einer Tiger Moth beim F-Schlepp, möglicherweise Ende der 50er-Jahre. Des Weiteren gibt es dort Bilder einer Tiger Moth mit Fahrwerksschaden. Gut möglich, dass es sich bei einer der Bilder um die D-ECOR handelt. Durch den LSC Eifelflug wurde seinerzeit der Flugplatz Dahlemer Binz gegründet. In den den Anfangsjahren hat der Eifelflug Schützenhilfe von den Wershofenern bekommen.

Quelle: Vereinsarchiv SFG Wershofen e.V.
Ich habe die alten Hauptflugbücher gefunden. Wir haben sogar noch die Daten der ersten Gummiseilstarts von 1954, noch auf dem ursprünglichen Fluggelände. Leider sind die Startkladden von Mitte der 60er-Jahre nicht mehr auffindbar. Auch hat man zwischenzeitlich getrennte Hauptflugbücher für Segelflug und Motorflug geführt, wo leider die Motorflug-Listen aus den 50er- und 60er-Jahren Lücken aufweisen. Dennoch habe ich jetzt das ein oder andere herausfinden können:
Bei der Tiger Moth auf dem oben stehenden Bild dürfte es sich um die D-EGYN aus Niedermendig handeln, die mindestens im November 1957 und im April 1958 zur Durchführung von F-Schlepps in Wershofen war.
 
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Hallo Werner,

ich habe leider keine weiteren Infos zur D-KARB. Insgesamt gab es laut K 8 (rcawsey.co.uk) 37 oder 38 motorisierte K 6. Der Luftsportverein Ahrweiler/Bad Neuenahr hatte so eine K 8 Stiehl. Ob es sich bei der D-KARB um diese Maschine handelt, kann ich jetzt nicht sagen, ich vermute aber mal nicht. Die D-KARB hatte Werknummer 8061 und war vorher wie nachher als D-5229 zugelassen. D-5xxx hatten bis Anfang der 70er-Jahre ausschließlich Segelflugzeuge aus Nordrhein-Westfalen, die rheinland-pfälzischen hatten D-7xxx. Von daher tippe ich bei der Neuenahrer K 8 eher auf die Werknr. 8651 D-KOLA/D-7203.
Für die K 8B Stiehl aus Bad Neuenahr kann ich jetzt das Kennzeichen D-KOLA bestätigen. Weitere Informationen zu den motorisierten K 8 (es gab auch ein paar Ka 6CR mit Motor) stehen im Buch "Rhön-Adler" von Peter F. Selinger. Ich muss das nochmal nachlesen und werde dann berichten.
 
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Zur Firma Pützer gab es enge Kontakte, da der langjährige 2.Vorsitzende bei Pützer in Bonn als Schreiner gearbeitet hat, bevor er sich selbständig machte. Ist also gut möglich, dass es sich bei der vorgeführten Elster um eine Werksmaschine handelte. Auch später gab es mehrere Vereinsmitglieder, die bei Sportavia-Pützer und den Nachfolgefirmen auf der Dahlemer Binz beschäftigt waren. Im Vereinsarchiv gibt es eine Nahaufnahme der Pützer Elster D-EBGI (Bj.1961), die der Sportfluggruppe Köln-Wahn zugeordnet war. Ob dieses Bild eventuell bei einem Flugtag oder sogar der Veranstaltung 1962 entstanden ist, lässt sich nicht nachvollziehen, scheint aber durchaus möglich. Ein weiteres Bild zeigt eine Elster im Jahr 1969 beim F-Schlepp auf der Piste 24.


Quelle: Vereinsarchiv SFG Wershofen e.V.
Die 1969 durchgeführten F-Schlepps sind mit relativer Sicherheit mit der Elster D-EBFY gemacht worden, die laut dem Buch "Pützer-Flugzeuge" von Paul Zöller im Frühjahr 1969 in den Besitz des LSC Eifelflug übergegangen war. Dies ist so in den damaligen Hauptflugbüchern entsprechend dokumentiert worden.
 

rimme

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Hallo Bodo, die Tiger Moth D-EGYN war von ihrer ersten Anmeldung im Deutschen Register bis November 1960 im Besitz eines Otto Eugen Heberlein aus Gummersbach. Danach ging sie nach Eudenbach über Siegburg.

Gruß Rimme
 

rimme

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Hallo Bodo, die Pützer Elster D-EBFY ist im Mai 1969 an den LSC Eifelflug gegangen. Das kann ich bestätigen. Davor gehörte sie dem Fliegerclub Merzebrück e.V..

Gruß Rimme
 
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Hallo Bodo, die Tiger Moth D-EGYN war von ihrer ersten Anmeldung im Deutschen Register bis November 1960 im Besitz eines Otto Eugen Heberlein aus Gummersbach. Danach ging sie nach Eudenbach über Siegburg.

Gruß Rimme
Stationiert war sie jedenfalls in Niedermendig. Einer der namentlich benannten Schlepppiloten war Ignaz Bernauer, langjähriger Präsident des Luftsportverbandes Rheinland-Pfalz. Die heutige Sportfluggruppe Mendig gab es seinerzeit noch nicht, allerdings flog der damalige Aero-Club Andernach seinerzeit in Niedermendig.
 

rimme

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Ich habe mal in meiner NfL-Liste nachgesehen - ab März 1972 war auf Ignaz Bernauer eine Jodel DR 300/180 R zugelassen.

Von Gummersbach-Hesselbach nach Niedermendig bzw. zum Flugplatz Mendig sind es ca. 115 km. Mag natürlich sein, daß der Herr Heberlein seine Tiger Moth verliehen hat. Das war damals ja nicht unüblich.

Gruß Rimme
 
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Ich habe mal in meiner NfL-Liste nachgesehen - ab März 1972 war auf Ignaz Bernauer eine Jodel DR 300/180 R zugelassen.

Von Gummersbach-Hesselbach nach Niedermendig bzw. zum Flugplatz Mendig sind es ca. 115 km. Mag natürlich sein, daß der Herr Heberlein seine Tiger Moth verliehen hat. Das war damals ja nicht unüblich.

Gruß Rimme
In den hiesigen Bilderrätseln (Bilderrätsel 2020 | Seite 167 (flugzeugforum.de)) habe ich gefunden, dass die Motte zu dieser Zeit auch in Hangelar zugegen war. Das wäre auch neben Köln-Wahn der Gummersbach am nächsten gelegene Flugplatz.
Tiger Moth ist richtig. Es war die Motte von Otto Haeberlein. Das Bild ist ein Videosnap aus einem Film von meinem Onkel Werner Teipel, gefilmt Ende der 1950er Jahre in Hangelar. Das Kennzeichen der Motte war D-EGYN.
 
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Hier ein Foto der D-EAFU:


Das ist nicht die Baunummer 975 sondern die 1115 eine Z-526F, die später noch eine andere Lackierung als die hier im Bild zu sehende Lieferlackierung bekam und verunglückte am 23.11.1980:


die Z-226 c/n174 ex OK-MGC hieß ab 1964 nach meinen Unterlagen D-EFWY und wurde dann nach Südafrika als ZS-EID verkauft, befindet sich als ZS-UKG im Wiederaufbau - schon länger

D-EJGO ist heute G-EJGO

GLH
 
Thema:

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