Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Diskutiere Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; und was für ein wunderbares Bild! Da juckt es wieder ganz gewaltig, den Staub von der Schachtel zu blasen.... DANKESEHR!!
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.943
Zustimmungen
11.933
Ort
Much
... ist eine JU34. Steht sogar im Text...
und was für ein wunderbares Bild! Da juckt es wieder ganz gewaltig, den Staub von der Schachtel zu blasen....

DANKESEHR!!
 
Manuc

Manuc

Flieger-Ass
Dabei seit
06.11.2002
Beiträge
491
Zustimmungen
75
Ort
Wiesbaden
Auf dem Foto von Rügen mit den Eisenbahnschienen meine ich eine Heinkel He 59 zu erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Samoljot

Samoljot

Fluglehrer
Dabei seit
01.04.2006
Beiträge
194
Zustimmungen
377
Der Form halber, die D 402 in Beitrag 5233 und 5233 ist eine LFG V 13.
 

jaba

Flugschüler
Dabei seit
21.05.2018
Beiträge
3
Zustimmungen
2
Hier die versprochene F33 Friedrichshafen im Wieker Bodder, Rügen. Identifikationsmerkmal die Kirche. Verortung: Zwischen Seefliegerunterkunft Wiek und und den 1914 begonnenen Seefliegerstützpunkt Bug.
(c) archiv ostSeh / Foto Stavginsky / B. Galle
Kannst du die Kennung des Flugzeugs durchgeben. Auf dem Bild kann man nichts erkennen.

Danke
Alex
 
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.943
Zustimmungen
11.933
Ort
Much
schachtel? zeigen!!
Huch! Das Gedächtnis ist wieder mal etwas ausgehängt.
Die W34 von MPM upgraded 72071 habe ich tatsächlich am 14.8.2018 an Dennis verkauft. Tut mir leid....

Aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wäre ein mehr oder weniger kompletter Umbau zumindest der Schwimmer und deren Gerüst notwendig gewesen, und sicher auch etliches an der Mühle selbst. Trotzdem schade. Glücklicherweise bleibt noch genug auf der Halde, das auch seinen Reiz hat.
 
Aquilius

Aquilius

Berufspilot
Dabei seit
01.05.2005
Beiträge
90
Zustimmungen
172
Ort
Jena
Hallo Freunde,

nochmal zurück zu den ganz frühen Fliegern auf Rügen:
Da aber auf Rügen und in Stralsund schon früh im Flugwesen einiges los war, würde ich auf ein paar ältere Maschinen im Bäder- und Spaßverkehr eingehen. Sowohl in Stralsund gebaut, als auch, wie hier von Johannisthal mit der Bahn rangeschafft, um die Gäste in Binz zu bespaßen und fürs Fliegen zu werben. (Robert Thelen (1884 - 1968) war der Berliner Pilot, der am 6. August 1911 drei Tage lang auf der Rennbahn des frisch erwachten Kurbades Flugvorführungen anbot.

Das Angebot lockte zahlreiche Gäste zu drei Mark Eintritt. Das Mitfliegen im Wright-Flugapparat für 50 Mark die viertel Stunde wurde jedoch nicht genutzt. Das Ballfest mir "bunten elektrischen Glühlampen und Girlanden" am Abend dafür schon eher.

Foto (c) Archiv Burkhard Galle. Quelle Rügensches Kreis- und Anzeigenblatt und Andre Farin, "Zur Sommerfrische an die Ostseeküste".
Eine wirklich interessante und seltene Aufnahme von Thelens "Ein-Propeller-Wright"! Thelen hatte sich für seine 1910 gegründete Schauffluggesellschaft "Ad Astra GmbH" von der Deutschen Wright Gesellschaft zwei Wright Maschinen mit nur einem direkt getriebenen Druckpropeller bauen lassen, um auf den störanfälligen (und unfallträchtigen), kettengetriebenen 2-Schrauben-Antrieb zu verzichten.

Mit dieser Maschine hat Thelen über das Frühjahr und den Sommer 1911 über die Ad Astra zahlreiche Flugtage in Norrdeutschland und Dänemark abgehalten. Im September nahm er damit auch am Dänischen Rundflug teil und konnte dort einige Preise einheimsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aquilius

Aquilius

Berufspilot
Dabei seit
01.05.2005
Beiträge
90
Zustimmungen
172
Ort
Jena
Weil diese Maschine vom Seefliegerstützpunkt Bug aber noch zu den militärischen gehört vor den Bäderverkehr, hänge ich sie hier noch etwas größer an und mache mich dann ans konvertieren..

Kann den Typ denn jemand von den Altertumsexperten bestimmen?

(c) archiv ostSeh / Foto Stavginsky / B. Galle
Wie Kenneth schon geschrieben hatte, handelt es sich hier um ein Farman MF.11 Hydroplan. Diese Schwimmer-Variante des weit verbreiten Modell 11, hier wohl mit 120 PS Renault Motor, aus der Flugzeugschmiede von Maurice Farman (dem Bruder des bekannteren Henri Farman) wurde im April 1914 erstmals beim "Concours d'Hydro-Aéroplanes de Monaco" vorgestellt (hiervon Eugène Renaux mit Startnummer 17 geflogen).

Die "Nummer 18" konnte ich jedoch keinem Wettbewerb oder einer Marineregistrierung zuordnen. Allerdings scheint unter Deckfläche eine Kokarde auf.
Um eine Maschine der deutschen Marine handelt es sich sicher nicht, höchstens um ein erbeutetes Exemplar. Deren Einsatz oder Test in Wiek, Rügen halte ich jedoch ebenfalls für unwahrscheinlich.
Möglich ist auch ein norwegischer Nachbau der Marinens Flyvebatfabrikk in Horten, die ab 1916 mit dem Modell Marinens M.F. 3 vier solche Maschinen mit 160 PS Curtiss Motoren gefertigt hat. Sie haben die Registrierungen F 14/16/18/20 erhalten. Dazu passt allerdings die runde Kokarde nicht.

Der retuschierte Hintergrund (Himmel mit eingebauten Wolken) auf dieser Postkarte kann eine tatsächliche Aufnahme auf der Insel Rügen aber nicht wirklich bestätigen. Insgesamt jedenfalls ungewöhnlich, dass man seinerzeit ein ausländisches Flugzeug als Postkartenmotiv für eine deutsche Seeflugstation gewählt hat.

Kann man diese Postkarte (durch Text oder Poststempel) genauer datieren?

Viele Grüße
Andreas

PS: Die Zitierfunktion nimmt die Bilder nicht mit. Evtl. über den Link noch einmal zurückgehen. :wink2:
 

jaba

Flugschüler
Dabei seit
21.05.2018
Beiträge
3
Zustimmungen
2
ich versuche, das unfreiwillig komprimierte bild wieder ins original zu verwandeln.. maschine gehörte zum Seefliegergeschwader BUG.
Das wäre super. Ein Seefliegergeschwader Bug gab es nicht. In Bug war eine Flieger-Beobachterschule und in Wiek eine Beobachterschule und eine Frontstation.

LG
Alex
 
HoHun

HoHun

Space Cadet
Dabei seit
10.10.2014
Beiträge
1.422
Zustimmungen
2.189
Moin!

Eine wirklich interessante und seltene Aufnahme von Thelens "Ein-Propeller-Wright"! Thelen hatte sich für seine 1910 gegründete Schauffluggesellschaft "Ad Astra GmbH" von der Deutschen Wright Gesellschaft zwei Wright Maschinen mit nur einem direkt getriebenen Druckpropeller bauen lassen, um auf den störanfälligen (und unfallträchtigen), kettengetriebenen 2-Schrauben-Antrieb zu verzichten.

Mit dieser Maschine hat Thelen über das Frühjahr und den Sommer 1911 über die Ad Astra zahlreiche Flugtage in Norrdeutschland und Dänemark abgehalten. Im September nahm er damit auch am Dänischen Rundflug teil und konnte dort einige Preise einheimsen.
Danke, das ist sehr interessant! Auf der Aufnahme kann ich auch keine Canard-Flächen erkennen ... ist das der Bildqualität geschuldet, oder ist Thelens Wright tatsächlich konventionell ausgelegt?

Die Wrights hatten in ihrer Anfangszeit ein Problem mit den Flugcharakteristiken ihrer Maschinen, die aufgrund der Entenflüglerauslegung und der verwendeten Flügelprofile um die Querachse instabil waren. Das Steuern war daher nicht leicht zu erlernen und benötigte die volle Aufmerksamkeit der Piloten.

Ich glaube, anhand von Bildern ist dokumentiert, daß 1910 die Wrights das erste Mal eines ihrer Modelle mit einer Dämpfungsflosse hinter dem Schwerpunkt ausgestattet haben - in Deutschland. Das Höhensteuerung selbst erfolgte noch wie zuvor durch die Canard-Flächen vor dem Schwerpunkt. Dieses Modell war offensichtlich eine Verbesserung, denn in der Folge sind die Wrights eben von der Canard-Auslegung vollständig zur konventionellen Auslegung gewechselt.

Für mich stellt sich jetzt die Frage, welche Rolle Thelen dabei spielte ... Deinem Beitrag entnehme ich, daß er durchaus an der Verbesserung der Wright-Maschinen interessiert war.

Tschüs!

Henning (HoHun)
 
Aquilius

Aquilius

Berufspilot
Dabei seit
01.05.2005
Beiträge
90
Zustimmungen
172
Ort
Jena
Hallo Henning,

Thelen hat sich tatsächlich um eine Modernisierung der Wright Maschinen bemüht, insbesondere, da sich die deutsche Flugmaschine Wright GmbH spätestens seit 1911 einer fortwährend erstarkenden Konkurrenz mit dem "alten Wright Muster" nicht mehr gewachsen sah. Zumindest der Direktantrieb mit nur einem Propeller soll auf Anregung Robert Thelens entstanden sein, jetzt klassischer Schnelläufer gegenüber den zuvor verwendeten langsam rotierenden Wright-Schrauben.

Die deutsche Wright GmbH hat auch erstmals einen Wright auf ein Fahrgestell gesetzt und damit das umständliche Startkatapult überflüssig gemacht, wofür allerdings stärkere Motoren notwendig waren. Das Höhensteuer ist jedoch schon vorher ins Heck gerückt. Und dies ist tatsächlich in Deutschland geschehen.

Der Übergang vom klassischen Wright Flyer bzw. dem seit 1908 präsentierten Model A (doppelte Höhensteuer vorn + doppeltes Seitenruder hinten) zum Model B (doppelte Höhen- + Seitensteuer im Heck) nahm Ende 1909 in Berlin seinen Anfang. Als Wilbur Wright zu dieser Zeit die Vorführung des "Military Flyers" (eine kleinere Version des Model A) in den USA in Fort Myer betreute, weilte Orville Wright nach den Vorführungen in Tempelhof und der Johannisthaler Eröffnungsflugwoche noch eine Zeit lang in Berlin.
Er hat hier Versuche mit einer festen Dämpfungsfläche hinter dem Höhensteuer im Heck unternommen und diese schließlich durch ein zweites Höhensteuer ersetzt.
Diese Experimente mit dem "Wright Transition Model" (doppeltes Höhenruder in Front + Heck) führten über das Frühjahr 1910 schließlich zur Entwicklung des Model B, welches letztlich keine vorderen Steuerflächen mehr aufwies. Das seit Mitte 1910 in Serie gebaute Wright Model B war also keine Ente mehr. Ältere Baumuster wurden natürlich auch nachher noch geflogen, aber auch in Berlin sind seit Mitte 1910 eigentlich nurmehr Maschinen nach Vorbild des Model B gebaut worden.

Leider kann ich das hier gerade nicht mit Bildern untermauern.

Beste Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
ostseh

ostseh

Testpilot
Dabei seit
09.03.2012
Beiträge
516
Zustimmungen
802
Ort
Teschvitz auf Rügen
Das wäre super. Ein Seefliegergeschwader Bug gab es nicht. In Bug war eine Flieger-Beobachterschule und in Wiek eine Beobachterschule und eine Frontstation.

LG
Alex
Nun, das ist nur teilweise richtig. Der Bug wurde 1914 im Ausbau begonnen und mit einer kurzen Friedenspause ständig erweitert.
Bis 1945. Ob die Sowjets das bereuten, dass sie 1947 den quadratischen Flugplatz mit Löchern durch Sprengungen und Pappelpflanzung unbrauchbar machten, ist visher nicht überliefert. Wenn du nun noch Zahlen zu deiner Ansage hinzufügst, häten wir auch Grundlage zum debattieren. Am 27. Januar 1917 jedenfalls fand die offizielle Einweihung der Seeflugstation Bug. Ein Lageplan von 1916 weist schon zwei hölzerne und eine massive Halle auf.
Ich empfehle zur Vertiefung als Grundlektüre Marten Schmidt, Rügens geheime Landzunge - die Verschlussache Bug. "Der Bug diente nicht nur der Pilotenausbildung, sondern auch als Froontflugstation, von der Flugzeuge zu Kriegseinsätzen abhoben. " (s.22-25 ebenda) Da das hier nicht Thema ist - noch - möchte ich es ungern wweiter vertiefen.
Nur eines noch, um auf die Kokarde zurückzukommen. Auf dem Bug wurden nachweislich im zweiten Weltkrieg immer wieder Testungen durchgeführt. Sicher gab es da schon eine Tradition. In "Verluste zur See" finden sich mindestens zwei "Potez", die dort zerschossen wurden durch Mustang.. Ich erinnere mich auss der Lameng ohne direkt Quelle aber noch an mehr Maschinen...
Um solches auch für den ersten Weltkrieg zu verifizieren, habe ich den Thread u.a. etwas umgelenkt, wobei Oberthema ja immer noch die Doppeldecker sind... Hier dann eben mit Schwimmern.
Zur Unterkunft und den Gebäuden in Wiek kann ich sicher auch später etwas sagen.. 1917, 27. Januar, jedenfalls war die Einweihung auf dem Markplatz in Wiek für die "Seeflugstionen Bug und Wiek") Ausbildungsplatz und Einsatzhort.
Inclusive Material aus dem Marinemuseum Dranske und anderem...

Eine Ansicht des Kartenmaterial erläutert das bestens. Leider derzeit noch .png, also verdichtet und klein. Mein Umrechnen... wird sicher wieder..
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zuletzt bearbeitet:

jaba

Flugschüler
Dabei seit
21.05.2018
Beiträge
3
Zustimmungen
2
Nun, das ist nur teilweise richtig. Der Bug wurde 1914 im Ausbau begonnen und mit einer kurzen Friedenspause ständig erweitert.
Bis 1945. Ob die Sowjets das bereuten, dass sie 1947 den quadratischen Flugplatz mit Löchern durch Sprengungen und Pappelpflanzung unbrauchbar machten, ist visher nicht überliefert. Wenn du nun noch Zahlen zu deiner Ansage hinzufügst, häten wir auch Grundlage zum debattieren. Am 27. Januar 1917 jedenfalls fand die offizielle Einweihung der Seeflugstation Bug. Ein Lageplan von 1916 weist schon zwei hölzerne und eine massive Halle auf.
Ich empfehle zur Vertiefung als Grundlektüre Marten Schmidt, Rügens geheime Landzunge - die Verschlussache Bug. "Der Bug diente nicht nur der Pilotenausbildung, sondern auch als Froontflugstation, von der Flugzeuge zu Kriegseinsätzen abhoben. " (s.22-25 ebenda) Da das hier nicht Thema ist - noch - möchte ich es ungern wweiter vertiefen.
Hallo Ostseh,
vielleicht war es nicht ganz eindeutig von mir. Im 1. WK gab es kein Seefliegergeschwader in Bug.
SFS Bug wurde am 28.12.1916 provisorisch mit 4 Flugzeugen in Betrieb genommen.
Die SFS Bug diente nicht der Aubildung von Flugzeugführer, denn es war keine Fliegerschule. Vielmehr sollte auf der Flieger-Beobachterschule die Zusammenstellung der Schüler zu Fliegerpaaren trainiert werden. Voraussetzung war eine abgeschlossene Ausbildung zum Flugzeugführer oder Beobachter.
Die SFS Bug war keine Frontstation auch wenn gelegentlich Flugzeuge zu Fronteinsätze von dort gestartet sind oder dorthin landeten.

Überhaupt bildeten ab 1917 die SFS Wiek und Bug eine Einheit und wurden auch zusammen geführt. Natürlich gab es für die jeweiligen Schulen nachwievor eigene Leiter.


LG
Alex

Quellen:
KTB SFS Bug
KTB SFS Wiek
TB Marineflugchef
 
HoHun

HoHun

Space Cadet
Dabei seit
10.10.2014
Beiträge
1.422
Zustimmungen
2.189
Hallo Andreas,

Diese Experimente mit dem "Wright Transition Model" (doppeltes Höhenruder in Front + Heck) führten über das Frühjahr 1910 schließlich zur Entwicklung des Model B, welches letztlich keine vorderen Steuerflächen mehr aufwies. Das seit Mitte 1910 in Serie gebaute Wright Model B war also keine Ente mehr. Ältere Baumuster wurden natürlich auch nachher noch geflogen, aber auch in Berlin sind seit Mitte 1910 eigentlich nurmehr Maschinen nach Vorbild des Model B gebaut worden.
Vielen Dank, so eine gute Zusammenfassung des Themas habe noch nirgendwo gefunden! :-)

Tschüs!

Henning (HoHun)
 
AGO Scheer

AGO Scheer

Space Cadet
Dabei seit
12.01.2014
Beiträge
1.599
Zustimmungen
3.325
Hallo Kollegen,
könntet ihr bitte (!) etwas mehr auf den Rahmen des Fadens achten.

Hier gehts um Fotos aus privater Sammlung, die sonst nicht Veröffentlichung finden, diese dann kurze kommentiert oder hinterfragt. Z.B. gerade bei Wright positiv passiert.

Wir, die hier regelmäßig den Faden füttern, hatten uns mal auf diese "Regel" verständigt.

Wenn wir hier nun anfangen alles zu verquirlen, (z.B. mit Bug) wird es wieder unübersichtlich.
 
ostseh

ostseh

Testpilot
Dabei seit
09.03.2012
Beiträge
516
Zustimmungen
802
Ort
Teschvitz auf Rügen
ich zitiere nochmals unser Standardwerk zum Bug ..
beschrieben wird auch die „anfälliige Technik“ wofür auch die Friedrichshafen im Bodden vor Wiek steht. Die Kennung folgt noch.
1478 See- und Landflugzruge unter Kommando der Marine und sowie 16 Zeppeline werden mit 16.000 Mann 1918 bei der Marine gelistet. (Armee für Frieden und Sozialismus, Militärbuchverlag DDR 1985, S.385)
Seit 5. Mai 1917 waren die Flugzeuge des Bug der sog. S-Flotille (U-Boot Suchflotille) unterstellt für Aufklärungs- und Angriffsaktionen.
 
Anhang anzeigen
ostseh

ostseh

Testpilot
Dabei seit
09.03.2012
Beiträge
516
Zustimmungen
802
Ort
Teschvitz auf Rügen
@ AGO Scheer

hat sich überschnitten.

.. Wenn wir hier nun anfangen alles zu verquirlen, (z.B. mit Bug) wird es wieder unübersichtlich.
[/QUOTE]

ok. zurück zur Seefliegerei und den Typen im Bäderverkehr..
 
Thema:

Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära - Ähnliche Themen

  • Bildreport aus Stetten am kalten Markt (Ausstellung der IGPM Zollernalb 16.03./17.03.24)

    Bildreport aus Stetten am kalten Markt (Ausstellung der IGPM Zollernalb 16.03./17.03.24): Hallo, liebe Bastelkumpels und Kumpelinen! Vergangenes Wochenende war Ausstellungszeit in Stetten am kalten Markt. Die IGPM Zollernalb hatte...
  • Resin Alternativen?

    Resin Alternativen?: Hallo, könnt ihr günstigerer Hersteller für Gießharz empfehlen als „Smooth-Cast“? Gerne auch aus Deutschland. Das Harz ist für den Modellbau...
  • Hat jemand Fotos aus Jüterbog Altes Lager oder Dresden Hellerau?

    Hat jemand Fotos aus Jüterbog Altes Lager oder Dresden Hellerau?: Hallo Forumsfreunde, Ich bin leider zu Jung als das ich über eigene Fotos aus den letzten Flugtagen der Sowjetischen Truppen in Deutschland...
  • Alte Fotos von Proplinern und Transportern

    Alte Fotos von Proplinern und Transportern: Hallo zusammen. Ich habe vor einiger Zeit ein paar Fotoalben "geerbt", in denen so einige alte Bilder (Fotos und Dias) von alten Proplinern...
  • Detailfotos von Bremsschirmbehälter YF-22 Lightning II gesucht

    Detailfotos von Bremsschirmbehälter YF-22 Lightning II gesucht: Ich brauche dringend eure Hilfe! Zur Zeit baue ich eine YF-22 Lightning II in 1:32 von Testors. Ich möchte diese Maschine darstellen: N22YF...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    doppeldecker

    ,

    Caspar

    ,

    Scadta

    ,
    weltensegler ve1
    , fotos aus der Doppeldecker ära, Dornier Libelle, Albatros L 72, content, Rolando, Klemm 32, doppeldecker ära, Rumpler C.I Halle, espenlaub E.7, BFW M18, robert kellner, d- iii-88 dreidecker-film, hermann hold flieger, https://www.flugzeugforum.de/threads/alte-fotos-aus-der-doppeldecker-aera.49452/page-21, fok d vii 4404, DVS Würzburg Flugzeuge 1928, d-emax doppeldecker, aus der Doppeldeckerära, waren müritz alte bilder, boeblingen, hans zahn würzburg flug
    Oben